Die Darstellung aktueller Forschungsergebnisse und die Vertiefung der Gespräche zwischen medizinischen und technischen Wissenschaftlern, Industrie und Anwendern hat sich der Workshop Bildverarbeitung für die Medizin (BVM) zum Ziel gesetzt.
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Prostatakrebs ist eine Erkrankung des höheren Lebensalters, doch etwa zwei Prozent aller Fälle treten bei Männern unter fünfzig Jahren auf.
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Das RNA-Molekül MALAT1 ist ein Marker für den Verlauf einer Lungenkrebs-Erkrankung. Heidelberger Wissenschaftler fanden nun heraus, dass MALAT1 in Krebszellen Gene aktiviert, die Metastasen begünstigen.
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Hirntumoren beschleunigen mit neu entdecktem Stoffwechselweg ihr Wachstum / Heidelberger Neuroonkologe Professor Dr. Michael Platten erhielt den mit 10.000 Euro dotierten Sir Hans Krebs-Preis.
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Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar betonen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum die Herausforderungen, die steigende Krebsraten an eine alternde Gesellschaft stellen.
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Ein hochmodernes Analysegerät im Wert von rund 43.000 Euro steht dem Heidelberger Life-Science Lab im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) ab sofort dank der Firma Becton Dickinson GmbH zur Verfügung.
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Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Duisburg-Essen entdeckten eine bislang unbekannte genetische Ursache für den bösartigen schwarzen Hautkrebs.
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Prof. Dr. Lars Bullinger und Prof. Dr. Konstanze Döhner
Der Leukämieforscher Prof. Dr. Lars Bullinger ist gemeinsam mit Kollegin Prof. Dr. Konstanze Döhner verantwortlich für den Ulmer Beitrag zum neuen Forschungsprojekt zu personalisierter Krebsmedizin.
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Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums haben herausgefunden, dass sich das Krebsrisiko von Kindern selbst dann erhöht, wenn ein Elternteil erst im hohen Alter an Krebs erkrankt.
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Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Im Gegensatz zu anderen Tumoren ist das Prostatakarzinom jedoch gut heilbar, wenn es früh erkannt wird.
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Viele Krebspatienten verlieren in dramatischem Ausmaß Fett- und Muskelmasse. Die extreme Auszehrung ist sogar häufig die eigentliche Ursache von Krebstodesfällen.
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Dr. Matthias Eder / Prof. Dr. Mathias Heikenwälder
Mit Matthias Eder und Mathias Heikenwälder einigten sich die Juroren im Deutschen Krebsforschungszentrum wieder auf zwei herausragende junge Preisträger, deren Forschungsergebnisse direkt in klinische Anwendungen umgesetzt werden können.
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Forschern des Paul-Ehrlich-Instituts ist es gelungen, erstmals onkolytisch wirksame Viren zu erzeugen, die gezielt CD133-positive Krebsstammzellen infizieren und abtöten.
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Tumoren wachsen schneller, wenn ihr Erbgut nicht in ausreichendem Maße mit Methylgruppen markiert ist, entdeckten Wissenschaftler aus dem DKFZ.
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"Wir brauchen mehr Kooperation statt Konkurrenz in der Krebstherapie". Ideen einer ganzheitlichen, integrativen Krebstherapie finden immer stärker Anerkennung" – Sinnvolle Kombination von konventionellen, innovativen Verfahren und komplementären Therapien steigert die Heilungschancen bei Krebs.
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Bei Krebs ist der Blick meist auf die Krankheit und den Patienten gerichtet. Doch wie geht es den Angehörigen? Was brauchen sie, um gute Begleiter zu sein – und wie sorgen sie selbst gut für sich?
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Pflegewissenschaftliches Konzept für die „bestmögliche Pflege“: Als Modelleinrichtung der klinischen Krebsforschung mit eigenen Forschungsbereichen engagiert sich die Klinik für Tumorbiologie auch im Bereich der Pflegewissenschaft.
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Wie die schmerzhaften Missempfindungen entstehen, unter den Patienten mit Oxaliplatin-haltiger Chemotherapie leiden, konnten Dr. Ruth Sittl und PD Dr. Angelika Lampert gemeinsam mit ihren Forschungsgruppen herausfinden.
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Die Freiburger Klinik für Tumorbiologie gehört als eine von bundesweit sieben Institutionen dem neu gegründeten „Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie“ (KOKON) an. Zwei von sieben Projekten, die über drei Jahre laufen und mit einer Fördersumme von 2,5 Millionen durch die Deutsche Krebshilfe finanziert werden, werden von Professoren der Klinik für Tumorbiologie geleitet. Ziel ist der Aufbau einer Informationszentrale für onkologische Komplementärbehandlungen.
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32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS)