Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die vierthäufigste Krebsart mit tödlichem Ausgang in der Europäischen Union: Für 95 % der Patienten verläuft diese Krankheit tödlich. Experten aus zahlreichen Ländern treffen sich in Madrid und präsentieren Erkenntnisse, die Mut zu neuer Hoffnung machen.
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Marburger Mediziner koordinieren einen europäischen Forschungsverbund, der sich damit befasst, die wesentlichen genetischen Ursachen des Bauchspeicheldrüsenkrebses zu identifizieren und die Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern. Die Europäische Union fördert das Vorhaben mit über 11 Millionen Euro.
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In Deutschland werden Patienten, die an Krebs erkrankt sind, nach wie vor zu selten in zertifizierten Tumorzentren behandelt. Dabei ist erwiesen, dass Menschen, die in spezialisierten Zentren versorgt werden, höhere Heilungschancen haben.
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Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten, dass das Medikament Valproinsäure die Wirksamkeit von Parvoviren gegen Krebs verbessert. Auf Ratten übertragene Bauchspeicheldrüsen- und Gebärmutterhalstumoren bildeten sich nach einer Behandlung mit Virus und Wirkstoff zum Teil vollständig zurück.
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Universitätsklinikum Heidelberg startet Studie bei Pankreaskrebs. Noch werden Teilnehmer gesucht. Die Knochenmarkzellen gesunder Geschwister sollen die körpereigene Krebsabwehr der Patienten stärken.
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Vergleichende Studien zum Nutzen PET oder PET/CT bei Speiseröhrenkrebs fehlen. Vorliegende Daten zur diagnostischen und prognostischen Güte sind nicht aussagekräftig.
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Mangels Studien ist es zur Zeit nicht möglich, belastbare Schlussfolgerungen zum patientenrelevanten Nutzen der PET oder der PET/CT zu ziehen. Bis zum 29. Juli 2013 können interessierte Personen und Institutionen schriftliche Stellungnahmen zu diesem Vorbericht abgeben.
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