Mehrheit der Bevölkerung schätzt Forschungsbedarf bei Krebs deutlich höher ein als bei Viruserkrankungen wie Covid-19. 85 Prozent der Befragten sagen, durch Forschung könne sich Krebs zu einer chronischen Erkrankung entwickeln.
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Krebsläsionen in ihrem weniger aggressiven Frühstadium aufzuspüren eröffnet valide medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Neben dem radiographischen visuellen Nachweis von Tumorgewebe, und neben der invasiven Entnahme von Gewebeproben zur histologischen mikroskopischen Begutachtung, zielen moderne Diagnoseverfahren häufig auf die nicht-invasive Krebserkennung makroskopisch "unsichtbarer" molekularer Veränderungen ab.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek will die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen weiter stärken. Darauf hat der Minister am Dienstag anlässlich des offiziellen bayernweiten Starts für das Modellprojekt „Zeitintensive Betreuung im Pflegeheim – ZiB“ beim niederbayerischen Hospizverein Landshut e. V. hingewiesen.
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Mit einem Klick zur optimalen Prävention, Diagnose und Therapie: Sieben Fraunhofer-Institute präsentieren im Rahmen des Leitprojekts MED²ICIN den ersten Prototyp eines digitalen Patientenmodells. Die personalisierte und kostenintelligente Behandlung wird damit auf eine ganz neue Basis gestellt und eröffnet neue Perspektiven. Getestet wird der Prototyp bereits am Universitätsklinikum Frankfurt.
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Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri von der Uni Würzburg in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.
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Bayerns Staatsminister Klaus Holetschek fordert ein stärkeres Miteinander konventioneller Medizin und evidenzbasierter Naturheilverfahren und regt dabei die Einrichtung von Lehrstühlen für Integrative Gesundheit und Naturheilkunde an.
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Auffällig viele lebensbedrohliche Krankheiten verlaufen bei Männern schwerer als bei Frauen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die durch SARS-CoV-2 verursachte COVID-19-Erkrankung. Aber auch bei Krebserkrankungen tragen Männer ein deutlich höheres Risiko für einen schweren Verlauf. Eine molekulare Ursache für diesen Unterschied zwischen den Geschlechtern hat nun ein hat Forschungsteam der TUM entdeckt.
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Krebspatienten und Angehörige erhalten telefonisch und online alle wichtigen Informationen – von der Krebsprävention über klinische Studien und neueste Therapien bis hin zur Reha – und dies kostenfrei und ohne Zeitdruck. Betroffene werden dann bei Bedarf an einen der sechs bayerischen BZKF-Standorte an den sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, München, Regensburg oder Würzburg weitervermittelt.
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Am 23. August 2021 findet von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr die nächste kostenlose ärztliche Telefonsprechstunde von Brustkrebs Deutschland e.V. statt. Diesmal mit Prof. Achim Rody, Direktor der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universitätsklinik Schleswig-Holstein.
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Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. (BKG) bietet in ihren Psychosozialen Krebsberatungsstellen an bayernweit zehn Standorten eine Tumor-Fatigue-Sprechstunde für Krebspatienten an. Damit hat sie in den letzten Jahren erfolgreich eine Versorgungsstruktur für Betroffene in Bayern aufgebaut. Nun soll das gesamte Angebot durch eine Studie evaluiert werden.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek stärkt die Beratungs- und Unterstützungsstrukturen für Menschen mit Pflegebedarf und ihre pflegenden Angehörigen. Holetschek betonte am Dienstag in Erding anlässlich der Übergabe der Förderbescheide an den Landkreis Erding und den Bezirk Oberbayern sowie den BRK-Kreisverband Erding: „Wir bauen die wohnortnahe Unterstützung für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige in Bayern weiter aus.
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Der Mundhöhlenkeim Fusobacterium nucleatum ist dafür bekannt, das Wachstum menschlicher Karzinome, etwa im Darm oder in der Brust, zu beschleunigen. Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), und die Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg haben jetzt in einer gemeinsamen Studie die RNA-Moleküle von fünf klinisch relevanten Stämmen dieses anpassungsfähigen Erregers kartiert.
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Eine neue Organoid-on-Chip-Plattform ahmt die wichtigsten Merkmale der Entwicklung der menschlichen Bauchspeicheldrüse robust nach. Dies ist ein Meilenstein auf dem Weg, Bauchspeicheldrüsenkrebs künftig in einem frühen Stadium diagnostizieren zu können.
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Das Multiple Myelom ist eine Art des Knochenmarkkrebses, an dem vor allem Menschen über 60 Jahren erkranken und die in vielen Fällen nicht geheilt werden kann. Forscher am Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben nun einen neuen Ansatz für eine mögliche Therapie dieses Krebses gefunden.
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Im Rahmen des jährlichen Kongresses „Neues in der Therapie gegen Krebs“ verlieh das Comprehensive Cancer Center Ostbayern (CCCO) den Regensburger Onkologiepreis 2021. Geehrt wurden die besten wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Bereich Onkologie aus dem CCCO in den Jahren 2020 und 2021.
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Nach mehr als einem Jahr werden sich Expert*innen der verschiedenen Fachgebiete und Berufsgruppen im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie wieder persönlich zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Diagnostik und Therapie von Blut- und Krebserkrankungen austauschen.
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Durch die enge Zusammenarbeit von internistischen Onkologen und erfahrenen Chirurgen kann mit einem neuen Behandlungskonzept auch Patienten mit lokal fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) eine Heilungschance eröffnet werden.
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Die TÜV SÜD Division Mobility unterstützt in diesem Jahr erneut medizinische Projekte mit einer Weihnachtskartenaktion, für die Spenden im Umfang von 10.000 Euro gesammelt wurden. Jeweils 5.000 Euro können so an die Knochenmarkspende Bayern e.V. (AKB) und die Stiftung Hochschulmedizin in Dresden übergeben werden.
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Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. hat in Bamberg eine neue Psychosoziale Krebsberatungsstelle für krebskranke Menschen und ihre Angehörigen eröffnet. Ziel des Angebots ist es, Betroffene bei der Krankheitsbewältigung zu unterstützen und ihnen professionelle psychosoziale Hilfe anzubieten.
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Am 29. November verlieh die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Bayern und dem VdK Bayern den Bayerischen Krebspatienten-Preis 2019 im Hörsaal Pavillon der TU München am Klinikum rechts der Isar.
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