Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat dazu aufgerufen, im neuen Jahr Vorsorge- und Früherkennungsangebote der gesetzlichen Krankenkassen wahrzunehmen.
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Wird es möglich sein, Krebs mit neuen Arzneistoffen zu besiegen? Wie können bösartige Zellen getötet und gleichzeitig gesundes Gewebe erhalten werden? Sind Veränderungen von Eiweißen in Krebszellen der Schlüssel für neue Therapien?
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Laut Studien tötet Xanthohumol Leberkrebszellen ab und verhindert bei Überernährung die Gewichtszunahme. Auch die Iso-Alphasäuren haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Sie hemmen Leberschäden und beeinflussen den Fett- und Zuckerstoffwechsel positiv.
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In Bayern hat es in den ersten neun Monaten dieses Jahres 98 postmortale Organspender gegeben – 11 weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
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Die Diagnose Eierstockkrebs gleicht noch heute einem Todesurteil. Nur eine von sechs Patientinnen überlebt mehr als 10 Jahre nach ihrer Erstdiagnose. Ein internationales Forscherteam aus München, Chicago und Kopenhagen hat nun einen molekularen Mechanismus entdeckt, der beim aggressiven Eierstockkrebs ein langfristiges Überleben ermöglicht.
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Die Sieger des Deutschen Journalistenpreises Neurologie 2018 stehen fest. In ihrem Hörfunk-Feature „Der Fall Methadon“ über Methadon als mögliches Krebsmedikament reflektiert die Wissenschaftsjournalistin Martina Keller die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über Krankheit und Heilung.
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In Europa wurden jüngst die ersten Gentherapien zur Krebsbehandlung zugelassen. Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) wird als eine von wenigen Kliniken in Deutschland eine dieser in Israel, Europa und USA entwickelten CAR-T-Zelltherapien bei Lymphompatienten einsetzen.
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Ende August wurden die ersten beiden CAR-T-Zelltherapien aus den USA für Leukämie- und Lymphompatienten in Europa zugelassen. Angriffspunkt beider Therapeutika ist das CD19-Antigen auf B-Lymphozyten. Professor Dr. Hinrich Abken, Inhaber des neuen Lehrstuhls für Gen-Immuntherapie des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie der Universität Regensburg, gilt als Pionier der CAR-T-Zelltherapie.
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Der Mediziner Prof. Dr. Christoph Klein, Inhaber des Lehrstuhls für Experimentelle Medizin und Therapieverfahren der Universität Regensburg, wurde mit dem internationalen „I.J. ‚Josh‘ Fidler Innovation in Metastasis Research Award“ ausgezeichnet.
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Zum ersten Mal konnten die LMU-Forscher damit einen Mechanismus beschreiben, mit dem das Aktin im Zellkern in die Chromatin-Strukturierung eingreift. Da Remodeller auch bei der Entstehung von Krebs eine wichtige Rolle spielen, könnten neue Erkenntnisse zu ihrer Funktion auch für die Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze wichtig sein.
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Ein neues Verfahren sagt den Krankheitsverlauf von HPV-negativen Kopf-Hals-Tumoren nach der Strahlenchemotherapie vorher. Laut einer aktuellen Studie im Fachjournal ‚Clinical Cancer Research‘ können fünf microRNAs (miRNAs) den entscheidenden Hinweis geben.
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Novartis und das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie arbeiten im Bereich CAR-T-Zelltherapie zusammen. Das Fraunhofer IZI bildet dabei eine zentrale Herstellungsstätte für CTL019 für Klinische Studien und Compassionate-Use-Programme für Patienten in Europa und stellt darüber hinaus nach Zulassung der Therapie übergangsweise auch verschreibungspflichtige T-Zelltherapien her.
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Die Medigene AG, ein Immunonkologie-Unternehmen mit klinischen Projekten fokussiert auf die Entwicklung T-Zell-gerichteter Therapieplattformen zur Bekämpfung von Krebs, gab heute bekannt, dass Finanzvorstand (CFO) Dr. Thomas Taapken aus persönlichen Gründen das Unternehmen verlässt.
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Vom 13.9 - 16.9.18 findet das 4. Bundestreffen Eierstockkrebs für betroffene Frauen mit Eierstockkrebs und deren Angehörige in München, Maistraße 11, in enger Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Prof. Dr. Mahner, statt.
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Mehr als eine Million Menschen sterben jährlich weltweit an Lungenkrebs. Als neue Behandlungsmöglichkeit setzen Onkologen auf Immuntherapien.
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Die Die „Personalisierte Tumortherapie“ ist ein Bereich des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM im BioPark Regensburg und hat eine neue Arbeitsgruppe „Hochdurchsatz- Drug- und -Target-Discovery“ gegründet.
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Kinderkliniken haben zur Zeit nur wenig Grund zur Fröhlichkeit, berichtet die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme: Immer mehr Kinderkliniken droht ein drastischer Personal- und Leistungsabbau oder sogar die Schließung.
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Immer häufiger treten in Europa und den USA schwarzer Hautkrebs und Leberkrebs auf. Beide Krankheiten verlaufen sehr unterschiedlich, zählen aber zu den Krebsarten, die in westlichen Ländern am häufigsten zum Tod führen.
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Die Diagnose Krebs kann jeden treffen. Auch wenn die Perspektive - dank der modernen Hochleistungsmedizin - heutzutage deutlich besser als noch vor 30 Jahren ist, treten vielfach existentielle Ängste auf. Information, Kommunikation und Unterstützung sind wichtige Bestandteile für ein gutes Behandlungsergebnis, kommen aber leider häufig zu kurz.
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Eine Erkrankung ist selten, wenn weniger als fünf Menschen von 10.000 an ihr leiden. Obwohl die Medizin bereits über 7.000 seltene Erkrankungen kennt, werden immer wieder neue Krankheiten entdeckt. Kinderärzte am Dr. von Haunerschen Kinderspital haben nun bei Kindern mit einem angeborenen Immundefekt und einer Neigung zur Tumorentstehung Mutationen im Gen CARMIL2 identifiziert.
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