Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind 2013 entsprechend den gesundheitspolitischen Erwartungen gestiegen. In ihren Rahmenvorgaben für 2013 hatten GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) einen Anstieg von 3,6 Prozent prognostiziert. Tatsächlich wuchsen die Ausgaben um 4,2 Prozent.
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Immer mehr Kinder und Jugendliche sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Damit einher gehen der Trend zu Übergewicht und eine Abnahme der Fitness bereits in jungen Jahren. Die Folge: Schwere gesundheitliche Schäden und nicht zuletzt Krebs.
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Medikamente, deren Verfalldatum abgelaufen ist, sollten nicht mehr angewendet werden - auch, wenn sie äußerlich einwandfrei wirken. "Immer wieder behaupten selbsternannte 'Experten', dass man Medikamente auch nach Ablauf des Verfalldatums ohne Risiko einnehmen könne. Das ist schlicht falsch", sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Der Nano-Weltkrebstag ist eine jährliche paneuropäische Aktivität im Rahmen des Weltkrebstages (4. Februar) und unter der Ägide der ETPN. Gleichzeitige Pressekonferenzen in unterschiedlichen europäischen Regionen informieren über den Einsatz von Nanomedizin bei der Krebsbehandlung – von der Diagnose bis hin zur Therapie – und schaffen ein Bewusstsein für neue medizinische Möglichkeiten.
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Dem Biochemiker Professor Volker A. Erdmann von der Freien Universität Berlin ist es erstmalig gelungen, spiegelbildliche Enzyme - sogenannte Spiegelzyme - aus Nukleinsäuren herzustellen, die in lebenden Zellen eingesetzt gezielt natürliche Nukleinsäuren zerschneiden können.
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Rund 1,76 Millionen Menschen, also gut zwei Drittel aller Pflegebedürftigen in Deutschland, werden zu Hause versorgt. Bei rund 1,18 Millionen von ihnen übernehmen die Angehörigen die Pflege. Der erkrankte Patient steht im Mittelpunkt – die psychische Belastung der Pflegenden wird jedoch allzu oft vergessen.
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Kathrin Lipp, Pflegedienstleitung am Universitätsklinikum Regensburg, ist die Siegerin des Pflegemanagement-Awards 2014. Mit dem Preis zeichnet der Bundesverband Pflegemanagement Nachwuchsführungskräfte für besondere Leistungen aus. ZeQ hat den Award als Hauptsponsor unterstützt.
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Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will einen milliardenschweren Fonds für die Zukunft der Pflege auflegen. "Wir wollen mit einer Beitragserhöhung von 0,1 Prozentpunkten ab dem Jahr 2015 mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr in einen Fonds stecken, der von der Bundesbank verwaltet wird", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
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In der Eröffnungsveranstaltung des ersten Deutschen Pflegetags in Berlin wies Professor Frank Weidner, Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip), darauf hin, dass sich nach vorliegenden Zahlen und Fakten Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern besonders schwer tut mit der Modernisierung der professionellen Pflege.
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Der Weltkrebstag am 4. Februar setzt die Kampagne des vergangenen Jahres fort und will gängige Krebsmythen mit seriöser Information und Aufklärung ausräumen. Die Berliner Krebsgesellschaft bezieht deshalb Stellung.
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30 Prozent mehr Beratungsanfragen verzeichnet das Berliner Zentrum für Familiären Brust- und Eierstockkrebs, seit Angelina Jolie im Mai 2013 öffentlich über ihre prophylaktische Brust-OP und ihre geplante Eierstockentfernung berichtete. Auslöser für Jolies „Medical Choice“ ist ein Fehler in ihrem Erbgut.
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Der Krebsaktionstag am 22. Februar 2014 ist ein Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Die Krebsgesellschaften auf Bundes- und Landesebene stellen dort ihre Beratungsangebote vor. Für Gespräche stehen für Sie Mitglieder der Frauenselbsthilfe nach Krebs und anderer Selbsthilfeorganisationen bereit sowie Mitarbeiter der Deutschen Krebshilfe und von Patientenorganisationen.
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Der Pharmazeut Prof. Dr. Thomas Efferth von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz hält am Freitag, dem 24. Januar 2014, an der Freien Universität Berlin einen Vortrag über die Erforschung der Einsatzmöglichkeiten des pflanzlichen Wirkstoffs Artemisinin in der Krebsbekämpfung.
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In der Debatte um den am Dienstag vorgestellten AOK Krankenhausreport 2014 betont die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) die Notwendigkeit einer sachlichen Diskussion. Ziel müsse es sein, anhand objektivierbarer Kriterien Instrumente für mehr Patientensicherheit zu entwickeln und auch bei den bereits vorhandenen dafür zu sorgen, dass diese umgesetzt werden. Hierfür gelte es, die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen, insbesondere angesichts des zunehmend unter Zeit- und Leitungsdruck stehenden Klinikpersonals.
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Der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordert eine grundlegende Neuausrichtung der Pflegeversicherung. "Es ist ein Fehler, die überfällige Pflegereform auf das Ende der Legislaturperiode zu verschieben. Damit riskiert die Koalition, dass die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs auch in der laufenden Wahlperiode fehlschlägt", sagte SoVD-Präsident Adolf Bauer am Donnerstag anlässlich des Auftakts des Deutschen Pflegetags in Berlin.
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Das Seminarprogramm 2013 wurde insgesamt gut angenommen. "Die Seminarteilnehmer waren mit den Inhalten der Seminare und dem Veranstaltungsort sehr zufrieden", sagt der Leiter der Geschäftsstelle, Jörn Mohaupt. Für das Jahr 2014 hat der Qualitätsverbund Hilfsmittel e.V. (QVH) neue und bewährte Themen in das Seminarprogramm aufgenommen. In den als Tagesseminaren konzipierten Veranstaltungen wird ein Mix aus theoretischem Wissen und praxisrelevanten Lösungen geboten.
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Die Ersatzkassen erwarten, dass die Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag zur Einführung eines prozentualen Zusatzbeitragssatzes rasch umgesetzt werden. "Das neue Finanzierungsmodell sollte zum 1.1.2015 an den Start gehen", betonte Christian Zahn, Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), in Berlin. Für die Haushaltsplanung der Kassen sei es notwendig, dass die gesetzlichen Vorgaben bereits im Spätsommer 2014 vorliegen.
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Die Ersatzkassen fordern eine neue an Qualität und am Versorgungsbedarf der Bevölkerung orientierte Krankenhausplanung. "Eine umfassende Krankenhausreform ist überfällig", so die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Ulrike Elsner, "aber sie kann nur gelingen, wenn Bund und Länder an einem Strang ziehen."
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Das Gesundheitswirtschaftsmagazin kma hat den Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e.V. (BVBG) Anton J. Schmidt am 16.01.2014 auf der Gala des cdgw zum Manager des Jahres gekürt. Durch kluges Netzwerken habe er die Qualität und Sicherheit von Medizinprodukten 2013 einen entscheidenden Schritt voran gebracht, heißt es in der Begründung der Jury.
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Wie gut das Ergebnis einer Krankenhausbehandlung ist, hängt eng damit zusammen, wie häufig der Eingriff durchgeführt wird. Das zeigt der Krankenhaus-Report 2014 am Beispiel von planbaren Hüftgelenk-Operationen. Das Fünftel der Krankenhäuser mit den wenigsten Eingriffen weist im Vergleich zum Fünftel mit den meisten Behandlungen eine um 37 Prozent höhere Rate an Wiederholungsoperationen auf.
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