Neben persönlichen Empfehlungen stellen Internetsuchmaschinen und Arztbewertungsportale die wichtigste Quelle bei der Arztsuche dar. Gedruckte Branchenverzeichnisse spielen hingegen kaum mehr eine Rolle für Patienten. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer online-repräsentativen Studie unter 1.000 Befragten im Auftrag von jameda (www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung.
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Am Donnerstag, den 10. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Lutherstadt Wittenberg und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Das Gespräch zwischen Patient und Arzt ist eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb hat Pfizer gemeinsam mit Patientenorganisationen und weiteren Partnern die Initiative "Ich beim Arzt" ins Leben gerufen. "Ich beim Arzt" bietet hilfreiche Kommunikations-Tipps für Patienten, die man im Arztgespräch leicht nutzen kann. Beim diesjährigen Pfizer-Patienten-Dialog haben die Partner der Initiative zudem die neue Website www.ichbeimarzt.de vorgestellt.
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Die Vorbereitungen für die Eröffnung des Showroom.Telemedizin.Bayern der Bayerischen TelemedAllianz gehen in die Endphase. Im Rahmen der Förderbescheid-Übergabe am 21. Juli wird ebenfalls der Showroom.Telemedizin.Bayern durch Gesundheitsministerin Melanie Huml eröffnet.
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Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) mit einem interessanten Vortrag findet am Donnerstag, den 10. Juli 2014, um 17 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A statt. Dr. med. Hans-Jörg Scholz, Urologe und Chefarzt der Asklepios-Klinik Weißenfels, spricht in seinem Vortrag über „Behandlungsqualität – messen und vergleichen“.
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Am Mittwoch, den 9. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Wernigerode und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Mit „Aktiv leben nach Krebs“ wurde von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ein Kursprogramm entwickelt, das ehemaligen Krebsbetroffenen die Möglichkeit bietet, den (Wieder-) Einstieg in einen gesunden, aktiven Lebensstil unter qualifizierter Betreuung zu finden.
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Mit dem Zentrum Aktiver Prävention Nußloch (ZAP³) wurde im Juni 2014 der Sieger des „body LIFE Club des Jahres 2013“ gekürt. Entscheidend für die Vergabe der Branchenauszeichnung an den Club aus Nußloch war das Kursprogramm „Aktiv leben nach Krebs“, welches von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg entwickelt wurde und im ZAP³ erfolgreich umgesetzt wird.
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Erst die Schockdiagnose Krebs, dann die strapaziöse Behandlung, später Ehekrise und die vorübergehende Trennung von Catherine Zeta-Jones. Michael Douglas hat in den letzten Jahren viel durchgemacht. Und ist jetzt wieder obenauf. "Mein Leben ist wundervoll, ich kann dafür nur dankbar sein", strahlt der Hollywoodstar im Gespräch mit der heute erscheinenden TV Movie (Nr.15/2014).
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Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH ist erstmals Charity-Partner des bekannten „Rose of Charity Sailingcup“, der vom 26. bis 31. Oktober 2014 vor der Küste Andalusiens ausgetragen wird. Prominente und Partner gehen mit an Bord.
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2003 eröffnete die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. mit der Psychosozialen Krebsberatungsstelle in Bayreuth die erste Beratungsstelle für Krebspatienten in Oberfranken. Bisher gab es dort noch keine vergleichbaren Angebote für Betroffene aus der Region, so dass die Nachfrage kontinuierlich anstieg: So verdreifachte sich die Zahl der jährlichen Beratungen in zehn Jahren von rund 420 im Jahr 2003 auf rund 1.400 Beratungen im Jahr 2013.
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Am Mittwoch, den 9. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Bitterfeld und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Ist Behandlungsqualität bei Prostatakrebs überhaupt messbar? Bis heute bestreiten dies viele Wissenschaftler. Sie sind überzeugt, dass es keine messbaren Indikatoren zum Behandlungserfolg beim Prostatakarzinom geben kann. Ein internationales Team hat nun erstmals für Patienten fokussierte Standardmessgrößen zum Behandlungserfolg definiert.
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Die norwegische Sängerin Wencke Myhre, 67, hat schwere Jahre hinter sich. Im Exklusiv-Interview mit der Zeitschrift Meins (Nr. 8/2014, EVT:2.7.2014) schildert sie, wie sie auf die Brustkrebs-Diagnose im Sommer 2010 reagiert hat: “Das war hart, und man kriegt Angst. Aber ich bin nicht in die Verzweiflung gefallen. Ich lag nachts wach in der Klinik und habe nur geschrieben. Ich dachte, ich will das Gute planen. Ich habe alles Schöne aufgeschrieben, das mich noch erwartet!”
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Wir müssen auch auf die Menschen Acht geben, die ihr eigenes Wohl hinter das einer ihnen nahestehenden Person stellen. Unsere Versichertenbefragung vom Mai 2014 hat ergeben, dass etwa 70 Prozent der Befragten, die selbst pflegen, sich gefühlsmäßig stark belastet sehen. Nur 50 Prozent der Pflegenden haben darüber schon einmal mit ihrem Hausarzt gesprochen.
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Am Donnerstag, den 3. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Schwere Krankheiten belasten Angehörige, doch enger Zusammenhalt hilft: Eine neue Studie weist darauf hin, dass gut funktionierende Familienbande Kinder von Krebspatienten vor emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten schützen können. Die Studie wurde von Dr. Birgit Möller geleitet, die in der münsterschen Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie arbeitet.
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Am Donnerstag, den 3. Juli 2014, findet die regelmäßige Gesprächsrunde für an Krebs erkrankte Menschen aus Wittenberg und Umgebung statt. Beim AWO Kreisverband Wittenberg, Marstallstraße 13, in der Begegnungsstätte im Innenhof wird es einen regen Gedanken- und Informationsaustauschen zum Thema Alltagsbewältigung bei Krebs geben. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft und die Psychologin Helga Scheinpflug bieten Lebenshilfe in einer schwierigen Zeit.
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Bei rund 18.000 Frauen in Österreich wird pro Jahr Krebs diagnostiziert. Für sie ist die Auseinandersetzung mit dem Haarverlust durch Chemotherapie von großer Bedeutung, denn eine Glatze belastet Frauen meist sehr stark. Die Webseite "Schön ohne Haare" zeigt Möglichkeiten mit Haarausfall bei Chemotherapie umzugehen.
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Von 20. bis 21 September 2014 findet in Linz der erste österreichische PatientInnen Kongress statt, diesmal rund um das Thema Brustkrebs. Ziel des Kongresses sind die Intensivierung des Bewusstseins für die Erkrankung und die Stärkung der Interessen von PatientInnen. Das Comprehensive Cancer Center (CCC) Vienna ist maßgeblich am Zustandekommen des Kongresses, den Bundesminister Alois Stöger eröffnet, beteiligt.
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