"Expedition Krebs" erscheint als Jugendbuch im Kölner atp Verlag. Die spannende Geschichte um den krebskranken Felix und seine Freunde ist an Kinder zwischen zehn und 13 Jahren gerichtet. Die großflächigen Illustrationen und umgangssprachlichen Erklärungen beschreiben komplexe Vorgänge im Körper einfach und verständlich.
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Vor dieser Krankheit haben die Deutschen am meisten Angst: In einer aktuellen Umfrage nannten 67 Prozent an erster Stelle Krebs. Die Sorge ist - statistisch gesehen - berechtigt. Seit Jahren steigt die Zahl der Menschen, die an Krebs erkranken, dramatisch. Warum? Nur weil wir älter werden? Weil unser Lebensstil falsch ist? Gibt es Alarmzeichen, gibt es tatsächliche Krebsrisiken und welcher Umgang mit der "Königin der Krankheiten" ist empfehlenswert?
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25. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativtag
Wenn Menschen unter Schmerzen oder Einsamkeit leiden, werden im Gehirn die gleichen Nervenzellen aktiviert. Das ist eines der Studienergebnisse, die der Ulmer Hirnforscher Professor Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2014 in Frankfurt am Main präsentierte.
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Anlässlich des 8. Saarländischen Fachärztetages mit dem diesjährigen Schwerpunktthema „Entmündigung des Arztberufes“ erklärt Gesundheitsminister Andreas Storm: „Das Gesundheitswesen ist in erster Linie dem Wohl der Pateinten verpflichtet. Wir müssen darüber diskutieren, wie ethische Standards zukünftig aussehen sollen, damit weder die Technisierung noch die Ökonomisierung zu Lasten einer menschlichen Behandlung der Patienten überhand nehmen.“
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Unabhängig von den gegenwärtigen Scharmützeln um die Frage, ob Homöopathie nun wissenschaftlich gerechtfertigt oder aber nur Voodoo-Zauber sei, bleibt das homöopathische Behandlungsprinzip nach wie vor beliebt bei dem wichtigsten Protagonisten auf der Bühne: dem Patienten. In Sachen Vertrauensbildung zwischen Arzt und Patient könnten konventionelle Mediziner von den Homöopathen lernen, aber ...
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New Hampshire stimmte am 6. März 2014 mit einer überwältigenden Mehrheit von 219 zu 66 Stimmen gegen die Hilfe zum Suizid. Nancy Elliott, die drei Legislaturperioden lang Regierungsvertreterin war, erklärt, warum New Hampshire sich gegen die Hilfe zum Suizid ausgesprochen hat und warum eine fortschrittliche Gesellschaft wie die in Quebec die Sterbehilfe ablehnen sollte.
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Die Idee, ein Brustkrebsmagazin zu entwickeln, entstand im Jahr 2005 nach der Brustkrebserkrankung von Eva Schumacher-Wulf. Schnell konkretisierten sich die Pläne und heute ist Mamma MIA! Das Brustkrebsmagazin fest etabliert. Auch im neuen Heft (2/2014), welches ab heute im Handel verfügbar ist, steckt wieder viel Herzblut der beiden Macherinnen, Anne-Claire Brühl und Eva Schumacher-Wulf.
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Stiftungs-Testimonial Paul Breitner versteigert exklusiven FC Bayern-Fußball mit Original-Autogrammen der Spieler zu Gunsten des Hilfsfonds Darmkrebs. Der Erlös geht an Familien die durch Darmkrebs in finanzielle Not geraten sind. Die Auktion auf der Plattform United Charity läuft noch bis 26.März 2014. Der Wert dieser Rarität wird mit 1.700 Euro angegeben.
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Über zwei Drittel der Bevölkerung wünschen sich bei schwerster Erkrankung die Möglichkeit, auch mit ärztlicher Hilfe ihr Leiden abkürzen zu können. Tatsächlich findet sich aber heute kaum ein Mediziner, der darüber überhaupt nur zu sprechen bereit ist. Deshalb wurden nun gestern 10 Leitsätze für Selbstbestimmung bis zum Lebensende von einem breitem Bündnis in Berlin vorgestellt - gegen die geplante Kriminalisierung von Suizidhilfe in Deutschland.
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Mehr Zufriedenheit durch Partizipation in der Rehabilitation: Für ihre Arbeiten zu ärztlicher Empathie, Interaktion, Partizipation und Patientenzufriedenheit in der medizinischen Rehabilitation wird die Gesundheitspädagogin Katharina Quaschning mit dem diesjährigen Zarnekow-Förderpreis ausgezeichnet.
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In der kommenden Sonntagsvorlesung geht es um Krebserkrankungen bei Kindern. Jährlich erkranken rund 2.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland an Krebs. Die Diagnose betrifft die ganze Familie, sie verunsichert und der Alltag gerät aus der gewohnten Bahn. Umso wichtiger ist eine ganzheitliche und professionelle medizinische sowie psychosoziale Behandlung der kleinen Patienten und auch ihrer Angehörigen.
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Immer mehr Menschen treffen inzwischen selbst Vorsorge für den Ernstfall, um später die gerichtliche Anordnung einer Betreuung zu vermeiden. Sie errichten zu diesem Zweck eine Vorsorgevollmacht und setzen eine oder mehrere Vertraute als ihre Bevollmächtigten ein. Dass diese Vollmacht den benannten Personen eine starke Rechtsstellung verleiht, wird oft nicht bedacht. Nicht selten mit fatalen Folgen. Lisa Schumacher, Geschäftsführerin der Notarkammer Pfalz erklärt, wie ein Vollmachtgeber bei Vertrauensverlust reagieren sollte und nennt weitere Lösungen.
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Familienangehörige in psychotherapeutische und medizinische Behandlungen einzubeziehen, spart Kosten im Gesundheitswesen. Das zeigen Auswertungen von US-amerikanischen Krankenkassendaten, die Professor Russell Crane, Utah/USA, bei der systemischen Forschungstagung „Linking Systemic Practice and Systemic Research“ vom 6. bis 8. März in Heidelberg vorstellte.
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Chronisch erkrankte Menschen und Fernreisende sollten ihre Reiseapotheke sorgfältig zusammen mit dem Apotheker planen. "Wer dauerhaft Medikamente braucht, kann sich in der Apotheke informieren, ob besondere Vorschriften zu beachten sind", sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Es gelten zum Beispiel besondere Zollvorschriften für stark wirksame Schmerzmittel.
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Weltweit leiden geschätzt 350 Millionen Menschen an seltenen Erkrankungen - einschließlich 30 Millionen in den Vereinigten Staaten und weitere 30 Millionen in Europa. Caregiver Action Network (CAN) verkündet die Einführung von www.RareCaregivers.org, einem ausführlichen Online-Leitfaden, der auf die Bedürfnisse von Personen eingeht, die Angehörige mit seltenen Erkrankungen pflegen.
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Der an Prostatakrebs erkrankte CDU-Politiker Wolfgang Bosbach lehnt es ab, sich zu sehr mit Medikamenten vollstopfen zu lassen. Dem Hamburger Magazin "stern" sagte der 61-Jährige: "Am Anfang hieß es, die Operation kann helfen. Hat sich zerschlagen. Dann Bestrahlung. Zerschlagen. Jetzt soll ich noch mehr Tabletten nehmen. Das mache ich nicht. Ich mache mir keine Hoffnungen mehr, die unrealistisch sind. Bei mir geht es nicht mehr um Heilung, nur noch um etwas Lebensverlängerung."
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Immer mehr seltene Erkrankungen können medikamentös wirksam behandelt werden. Darauf machen der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) und der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) anlässlich des Internationalen Tages der seltenen Erkrankungen am 28. Februar aufmerksam.
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Medikamente und andere medizinische Behandlungsmöglichkeiten können noch so gut sein, wenn sie nicht wie vom Arzt empfohlen angewendet werden. In der fünften Janssen Zukunftsfrage schätzte die Bevölkerung, wie es aktuell um die Therapietreue, auch Adhärenz genannt, steht. Das Ergebnis: Die Befragten glauben, dass 56 Prozent aller Patienten die von Ärzten verordnete Behandlung korrekt umsetzen.
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Beim Austausch wirkstoffgleicher Arzneimittel (generische Substitution) ist pharmazeutischer Sachverstand unverzichtbar. Die aktualisierte GSP-Leitlinie der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft e.V. (DPhG) gibt wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für die Apothekenpraxis, um die Therapiesicherheit bei Patienten zu gewährleisten.
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Krebs ist zu einer der Volkskrankheiten unserer Zeit geworden. Betroffene sehen sich nach seelischen, emotionalen sowie spirituellen Hinweisen und Ernährungsempfehlungen genauso um, wie sie medizinischen Rat suchen. Kris Carr hat mit Ihren Büchern schon Tausenden von Menschen Hoffnung gegeben – insbesondere jungen Erwachsenen, die mit der häufig herzzerreißenden Herausforderung dieser Krankheit fertig werden müssen.
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