Die Winter-Ausgabe des „Magazins der Deutschen Krebshilfe“ rückt Menschen in den Fokus, die sich mit aller Kraft gegen den Krebs einsetzen. Da sind zum einen zwei leidenschaftliche Skifahrer, die der Kampf gegen den Knochenkrebs vereint. Oder die vielen engagierten Unterstützer, die mit originellen Ideen Spenden sammeln. Mit dem Geld werden Projekte für die Krebsforschung ermöglicht, von denen einige in dieser Ausgabe vorgestellt werden.
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Rund 500 Grundschulkinder im Rheinland haben sich an einem Autorenwettbewerb der Ärztekammer Nordrhein und der AOK Rheinland/Hamburg zum Thema "Angst und Mut" beim Arztbesuch beteiligt. Aus den Beiträgen ist jetzt ein "Mutmachbuch" mit aufmunternden Comics, Geschichten und Bildern von Kindern für Kinder entstanden, das demnächst in den Warteräumen von rheinischen Arztpraxen und Krankenhäusern ausliegen wird.
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Seit einigen Jahren steigt die Zahl der in Deutschland errichteten Vorsorgeurkunden stetig an. So sind allein in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 im Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer mehr Vorsorgevollmachten registriert worden als in den Jahren 2005 und 2006 zusammen. Dies zeigt, dass dem Thema Vorsorge große Bedeutung in der Bevölkerung beigemessen wird. Dennoch sind vielen Bürgern die - aus juristischer Sicht grundlegenden - Unterschiede zwischen Vollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung nicht in ausreichendem Maße bewusst.
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Endlich ist es soweit: Der siebenjährige Maximilian aus Hamburg trifft Jennifer (36) aus Langenfeld, die ihm vor zwei Jahren mit einer Knochenmarkspende ein zweites Leben geschenkt hat. „Die Geburt meines Sohnes und die Knochenmarkspende sind das Wertvollste, was ich bisher getan habe“, sagt DKMS-Spenderin Jennifer Münch. Zwei Jahre müssen sie und Maximilian warten, um sich endlich persönlich kennen zu lernen.
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Das 8. Nationale gesundheitspolitische Aachener Hospiz- und Palliativgespräch rückte in diesem Jahr den ökonomischen Druck, der auf allen Beteiligten lastet, in den Fokus. Das Motto des Kongresses bringt es auf den Punkt: „Der Gesundheitsmarkt braucht Werte – Hospizliche und Palliative Haltung begegnen Wettbewerb und Kostendruck“.
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„Woher weiß ich, ob eine Wiederherstellung meiner verlorenen Brust sinnvoll ist?“ – Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Informationsabends der Frauenklinik des Universitätsklinikums Jena (UKJ) am Mittwoch, 27. November, von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal der Frauenklinik in der Bachstraße 18 in Jena. Neben erfahrenen Chirurginnen werden auch Psychologinnen berichten.
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Mehr als 8 von 10 Kindern mit einer Krebserkrankung überleben nun, verglichen mit den 3 von 10 Kindern, die ihre Krebserkrankung in den späten 60er Jahren überlebten (1), wie Cancer Research UK berichtet. Die Zahl der Kinder, die eine Krebserkrankung für 5 oder mehr Jahre überleben, ist dabei in der letzten Dekade von 79 % auf 82 % gestiegen.
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Unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Anita Tack wird am 23. November 2013 die 7. Patienten-Hotline zum Thema „Krebs“ im Land Brandenburg geschaltet. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr können sich Brandenburgerinnen und Brandenburger unter der Telefonnummer (0331)7403630 von rund 20 Spezialistinnen und Spezialisten informieren und beraten lassen.
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Schon vor zwei Jahren wurde das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg als erste onkologische Klinik Deutschlands als „selbsthilfefreundlich“ ausgezeichnet. Jetzt konnten sich Patienten des NCT, ihre Angehörigen und alle Interessierten aus erster Hand über die Angebote und die Arbeit der Selbsthilfegruppen am NCT informieren.
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Orthopäden, Gynäkologen und Dermatologen erhalten besonders häufig Online-Bewertungen von ihren Patienten. Dies belegt eine Analyse von Prof. Emmert, Inhaber der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Datenbasis bilden 127.192 Online-Bewertungen für 53.585 Ärzte (exklusive Zahnärzte), die von 107.148 Patienten im Jahr 2012 auf jameda abgegeben wurden.
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Als "bedenkliches Zeichen für die Gesundheitsversorgung" bezeichnet die Gesundheitssprecherin der ÖVP Wien, LAbg. Ingrid Korosec die langen Wartezeiten von teilweise bis zu sechs Monaten bei der Strahlentherapie.
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Im Rahmen des Projekts „Kompetenznetzes Komplementärmedizin in der Onkologie“ (KOKON), das seit Mitte 2012 von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird, untersucht das Hans-Bredow-Institut die Darstellung von Alternativ- bzw. Komplementärmedizin (z.B. pflanzliche Heilmittel, Homöopathie, Meditation, eine spezielle Ernährung, Sport oder der Einsatz von traditioneller chinesischer Medizin) in den Medien.
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Die Verlängerung des Überlebens bei guter Lebensqualität ist das Therapieziel bei Krebspatienten, bei denen ein Tumor Zellen ausstreute, die sich bereits zu Metastasen entwickelten. Eindrucksvoll ist der Therapieerfolg bei Annette Reinhold, Patientin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus.
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Viele Menschen haben in den letzten Jahren durch den Tod eines Angehörigen, eines Freundes dank der Hospizbewegung erfahren: es ist möglich - dieses Leben bis zuletzt zu leben. Zahlreiche Hospize, Beratungsstellen und über 1300 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen setzen sich für schwerstkranke Menschen ein und stehen ihnen bei. Doch nach wie vor bleibt der Tod für die meisten Menschen mit Angst und Tabus verbunden.
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Frauen mit Eierstockkrebs, der nach einer Behandlung zurückkehrt, können mit einem Medikament namens Cediranib ihr Leben um nahezu 3 Monate verlängern, wie Studienergebnissen zeigen, die heute in Liverpool auf der Krebskonferenz des National Cancer Research Institute (NCRI) präsentiert wurden.
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Die Diagnose Krebs trifft Betroffene und Angehörige häufig wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Plötzlich werden sie mit Diagnosen konfrontiert, müssen sich Therapien unterziehen und haben in den ersten Wochen eine wahre Flut an Informationen zu verarbeiten. Kehrt nach dem Klinikaufenthalt Ruhe ein, fühlen sich die Betroffenen vielfach allein mit ihren Ängsten und Sorgen. Ein Ausweg aus der Sprachlosigkeit bieten Selbsthilfegruppen oder Foren im Internet.
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Das 7. Familienwochenende der Sächsischen Krebsgesellschaft am 5. und 6. Oktober 2013 fand auf dem Reiterhof der Familien Stude in Langenbernsdorf statt. Sechs Familien kamen in den Genuss, eine unbeschwerte Zeit in Gemeinschaft verbringen zu können.
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Seit April 2011 ist das Darm-Gesundheitszentrum am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz die erste und bis heute
einzige zertifizierte Einrichtung für Darmkrebspatienten in Österreich. Bei der aktuellen Überprüfung durch die Deutsche
Krebsgesellschaft erreicht das Zentrum ein hervorragendes Ergebnis und liegt mit dieser Auszeichnung im internationalen Spitzenfeld.
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Alle 64 Sekunden erfährt irgendwo in Deutschland ein Mensch, dass er Krebs hat. 490.000mal pro Jahr. Und nach dem ersten Schock tun sich viele Fragen auf: "Wie soll es jetzt weitergehen?", "Werde ich wieder gesund?" und "Wie sage ich es meinen Liebsten, meinen Kindern?" Bestseller-Autorin Annette Rexrodt von Fircks ist selbst vor 15 Jahren schwer an Krebs erkrankt und teilt ihre Erfahrungen mit Betroffenen.
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„Medizin höchst aktuell: Patienten fragen-Ärzte antworten“ Patienten, Angehörige und Interessierte zum Patienten-Forum „Gynäkologische Tumoren: Tumorimpfung, Vorsorgemöglichkeiten, Diagnostik und Therapie im Krebszentrum“ ein. Los geht’s am Dienstag, 29. Oktober 2013, um 19 Uhr im Gemeinschaftsraum (Gebäude A, 2. OG) des Klinikums.
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