Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine der gefährlichsten Krebsarten, kann in einem Teil der Fälle durch frühzeitige Erkennung und Behandlung geheilt werden. Durch moderne Bildgebungsverfahren können sogenannte IPMNs, Zysten, die sich im Hauptgang oder in den Seitengängen der Bauchspeicheldrüse bilden, erkannt und gegebenenfalls rechtzeitig entfernt werden - bevor sich daraus ein Pankreaskarzinom entwickelt.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertieft ihre Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): Die WHO hat das BfS zum dritten Mal in Folge zum WHO-Kooperationszentrum ernannt und gleichzeitig die Kooperationsbereiche erweitert. Erstmals ist das BfS offizieller Partner für den Bereich „Entwicklung und Umsetzung von Standards und Leitlinien“. In den bereits bestehenden Bereichen kommen neben der etablierten Zusammenarbeit zahlreiche neue Projekte hinzu.
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„Warten, bis man den Brustkrebs spürt, und dann erst zum Arzt - das ist keine Option“, stellt Prof. Alexander Katalinic klar. Der Wissenschaftler vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität zu Lübeck und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein warnt vor voreiligen Schlüssen aus selektierten Studien und zeigt die Konsequenzen für das Mammographie-Screening-Programm auf.
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Einem Forscherteam um Prof. Dr. Gabriele Niedermann von der Klinik für Strahlenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg (Ärztliche Direktorin Prof. Dr. med. Anca-L. Grosu) ist es erstmals gelungen, klinisch relevante Verfahren für die Bildgebung von Tumorstammzellen zu entwickeln.
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Am kommenden Samstag, dem 8. März, widmet die Welt den Frauen einen Tag. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger nimmt den von der UNO ausgerufenen internationalen Frauentag zum Anlass, auf das Thema Brustkrebs und das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm aufmerksam zu machen! Das neue Programm zielt neben der Senkung der Brustkrebs-Sterblichkeit und der Früherkennung von Brustkrebs auch auf die Erhöhung des Anteils an brusterhaltenden Operationen.
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Canon Europe, weltweit führender Anbieter von Imaging-Lösungen, stellt auf dem European Congress of Radiology (ECR) in Wien (7.-10. März 2014) - der führende europäische Radiologiekongress - seine neuesten Produkte im Bereich Healthcare IT und digitaler Radiografie (DR) vor.
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Wenn der Arzt auffällige Gewebeveränderungen feststellt, wie etwa einen Knoten in der Brust oder eine Verhärtung an der Prostata, dann stehen dem Patienten lange und harte Tage bevor. Denn bis zu einer Woche kann es dauern bis Klarheit darüber besteht, ob es sich um eine gutartige Wucherung oder einen bösartigen Tumor handelt.
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Göttinger Wissenschaftler haben an DESYs Forschungslichtquelle PETRA III erstmals lebende biologische Zellen mit hochenergetischer Röntgenstrahlung untersucht. Die neue Technik zeigt deutliche Unterschiede der inneren Zellstruktur im Vergleich zu toten, sogenannten chemisch fixierten Zellen, wie sie häufig analysiert werden.
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Anlässlich des Weltfrauentags am Samstag, den 8. März, veranstalten die Kliniken des Main-Taunus-Kreises im Krankenhaus Bad Soden von 11 bis 17 Uhr einen Frauengesundheitstag mit Themen rund um die weibliche Gesundheit und Ästhetik für Frauen jeden Alters.
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Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie stellte aktuelle Daten zum europaweit größten Brustkrebsscreening auf dem Krebskongress in Berlin vor. Rund 17.500 Karzinome sind innerhalb eines Jahres durch Mammographie-Screening entdeckt worden. Viele davon in einem prognostisch günstigen Stadium unter 2 Zentimeter Größe und ohne Lymphknotenbefall.
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Es spricht sich allmählich herum: Brustkrebs ist keine reine Frauenkrankheit. Heute erkranken jedes Jahr bis zu 600 Männer in Deutschland an einem Mammakarzinom. Oft werden erste Anzeichen der Krankheit von Männern - auch mangels Wissen, dass sie überhaupt an Brustkrebs erkranken können - lange ignoriert, sodass der Tumor häufig erst spät und mit schlechteren Heilungsaussichten entdeckt wird.
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Jede zweite Frau ist falsch oder unzureichend informiert, wenn es um Früherkennung von Brustkrebs oder Mammografie-Screening geht. Darüber hinaus deckt der aktuelle Gesundheitsmonitor, den BARMER GEK und Bertelsmann Stiftung heute veröffentlichen, erhebliche Informationsdefizite auf.
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Das Universitätsklinikum Tübingen verfügt über eine der weltweit modernsten Ausstattungen im Bereich der Molekularen Bildgebung und der Nuklearmedizin *. Durch den gezielten Einsatz radioaktiv markierter Arzneimittel in Kombination mit hochauflösender Computertomographie (PET-CT) oder Magnetresonanztomographie (PET-MRT) können Erkrankungen genauer und früher diagnostiziert werden. Dazu bedarf es jedoch der Entwicklung und Produktion von Radiopharmaka.
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MR Solutions kündigt die Markteinführung des weltweit ersten kryogenfreien präklinischen MRI-Scanner mit 7 Tesla* an. Das erste Modell besitzt eine Röhre mit einem Durchmesser von 17 cm; im Laufe des Jahres kommen weitere Scanner mit grösseren Röhren hinzu.
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In den letzten Jahren wurden international verschiedene kritische Diskussionen zu Brustkrebsfrüherkennungsprogrammen geführt. Dem Nutzen stehen auch Überdiagnosen und Verunsicherungen der Frauen gegenüber. Der kürzlich publizierte Bericht des Swiss Medical Boards bringt hierzu keine neuen Fakten. Das Bundesamt für Gesundheit hält - im Einklang mit der WHO und zahlreichen europäischen Ländern - an seinen Screening-Empfehlungen fest. Unbestritten ist, dass die Qualität der Programme gefördert werden soll.
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Spezialisten der Radiologie und Nuklearmedizin aus Australien, Asien, USA und Europa treffen sich von 17. bis 21. Februar zum dritten Mal in Folge in Tübingen zu einem Workshop, um sich über neueste technische Entwicklungen und klinische Anwendbarkeiten im Bereich der diagnostischen Hybridbildgebung zu informieren.
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Mit Dr. Arne Holstein leitet seit Jahresbeginn ein ausgewiesener Experte die Abteilung für Nuklearmedizin und PET-CT der Radiologie Herne. Mit seiner Qualifikation als Doppelfacharzt für Nuklearmedizin und diagnostische Radiologie sichert er eine fundierte nuklearmedizinische und fächerübergreifende Diagnostik und liefert gleichzeitig wichtige Impulse für die Arbeit der Abteilung.
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Als Hybridbildgebung bezeichnet die moderne Medizin die Kombination sich ergänzender Bildgebungsverfahren in einem Untersuchungsvorgang. Am bekanntesten ist die als PET/CT bezeichnete Verbindung von Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Computertomographie (CT), die seit gut zehn Jahren vor allem in der Krebsdiagnostik eingesetzt wird.
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Moderne Ultraschalltechnik liefert besonders präzise Bilder und erfasst gleichzeitig Gewebeveränderungen. Ultraschall könnte jungen Patienten in Zukunft schmerzhafte und belastende Untersuchungen ersparen. Dietmar Hopp Stiftung spendet dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg ein innovatives Ultraschallgerät.
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Die Wirksamkeit des Früherkennungsprogramms für Brustkrebs wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Ein Report aus den Niederlanden dürfte das Thema erneut anfachen. Das unabhängige Dutch Health Council veröffentlichte kürzlich einen Bericht, der im Auftrag des Gesundheitsministers erstellt wurde. Auf dem Prüfstand stand das vor rund 25 Jahren eingeführte niederländische Mammographie-Screening. Ergebnis: Screening rettet jährlich 775 Frauen das Leben.
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