Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar zu verstärkter Vorsorge auf. "Viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie früh erkannt werden", betonte die Ministerin am Sonntag. Die Bürger sollten deshalb die Präventionsangebote der Krankenkassen nutzen.
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Die NÖ Gebietskrankenkasse NÖGKK bietet ganz speziell für die Selbsthilfe einen Informationsabend zum neuen österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm an. Als Vortragende wird Dr. Marianne Bernhart, die als Onkologin dieses Programm leitend entwickelt hat, für all ihre Fragen zur Verfügung stehen.
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Bei Verdacht auf Prostatakrebs beginnt für viele Männer ein wahrer Diagnosemarathon. Denn es ist nicht leicht, zwischen einem möglichen Krebsherd in der Prostata, der nur per Biopsie diagnostiziert werden kann, und altersabhängigen, gutartigen Veränderungen der Prostata zu unterscheiden. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeitet daher als eines der ersten Prostatakrebszentren Deutschlands mit hochmodernen 3D-Ultraschall-MRT-gestützten Bildgebungsverfahren, die die Diagnosemöglichkeiten deutlich verbessern.
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Eine Darmspiegelung ist die sicherste Methode, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen. Doch viele Patienten scheuen diese Untersuchung und entscheiden sich stattdessen für einen Stuhltest auf okkultes Blut. Dieser erkennt jedoch nur einen Teil der Krebsfälle und meldet umgekehrt gelegentlich falschen Alarm.
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Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist eine weitere Schwächung der niedergelassenen Ärzte, so der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Univ.-Prof. Dr. Peter Frigo. Die FPÖ hat sich deshalb besonders die Stärkung der Wiener Hausärzte zum Ziel gesetzt.
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Drei neue Ausgründungen sind im vergangenen Jahr 2013 aus dem Helmholtz Zentrum München (HMGU) hervorgegangen: SurgVision, Trianta Immunotherapies und Dosimetrics. Dank eines erfolgreichen Innovationsmanagements bringt das Zentrum damit exzellente Wissenschaft zur konkreten Anwendung und setzt neue Impulse in den Bereichen klinische Bildgebung, Immuntherapie und Dosimetrie.
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Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen hat Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Hennig, Wissenschaftlicher Direktor der Klinik für Radiologie am Universitätsklinikum Freiburg, die Ehrendoktorwürde der Universität Maastricht erhalten.
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Gensignia plant die Einführung eines minimalinvasiven diagnostischen Tests, der dringend für die Verbesserung der diagnostischen Aussagekraft hochauflösender Bildgebung bei Lungenkrebs erforderlich ist.
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Der schnelle Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren in der medizinischen Diagnostik erfordert Mitarbeiter, die nicht nur medizinischen Sachverstand mitbringen, sondern auch physikalische, technische sowie ökonomische und juristische Kenntnisse. Der Start des neuen Studienganges „Medizinische Radiologietechnologie" ist für das Wintersemester 2014/15 geplant. Studienorte sind Essen und Gelsenkirchen. Der Studiengang ist im Ballungsraum Ruhrgebiet bisher einzigartig.
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Kernspin- oder Magnetresonanztomographien sind in der heutigen Medizin aus der Diagnostik und Behandlung nicht mehr wegzudenken. Obwohl hochentwickelt, nutzt die teure Technik bislang nur einen Bruchteil ihrer Möglichkeiten. Dem interdisziplinären und internationalen Forschungsteam des Medizinphysikers Dr. Jan-Bernd Hövener vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) der Medizinphysik am Partnerstandort Freiburg ist es gelungen, eine neue, kostengünstige Methode für die Magnetresonanztomographie (MRT) zu entwickeln: die sogenannte kontinuierliche Hyperpolarisation.
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Ein internationales Forscherteam um Dr. Jan-Bernd Hövener aus der Medizinphysik der Radiologischen Klinik am Universitätsklinikum Freiburg hat eine neue, kostengünstige Methode für die Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt. Im Gegensatz zu gängigen Verfahren erfordert sie keine starken und teuren Magneten und erzeugt trotzdem auch in sehr schwachen Magnetfeldern ein viel stärkeres MRT-Signal, als es derzeit mit den stärksten Magneten möglich ist.
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Bei der Entwicklung einer neuartigen Methode für bildgebende Diagnostik ist Berliner Forschern ein weiterer Durchbruch gelungen. Mit Hilfe von Xenon-Biosensoren sollen künftig auch winzige krankmachende Details sichtbar werden – Krebszellen oder arteriosklerotische Ablagerungen könnte man auf diese Weise frühzeitig aufspüren. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Online-Ausgabe der Fachzeitschrift Angewandte Chemie veröffentlicht.
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Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung nimmt Prof. Dr. Michael Teistler als einziger Vertreter einer schleswig-holsteinischen Hochschule in Chicago am internationalen Radiologenkongress „RSNA“, der weltweit bedeutendsten Fachmesse in der Medizintechnik, teil.
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Für die präzise Dosisberechnung bei der Strahlentherapie einer Krebserkrankung werden Bilder des Patienten benötigt, die mit Hilfe von Röntgen-Computertomographen (CT) gewonnen werden. Immer mehr Menschen besitzen jedoch Metall-Implantate, die CT-Aufnahmen verfälschen und dadurch die Genauigkeit der Dosisberechnung erheblich beeinträchtigen.
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Forscher der University of Nebraska-Lincoln haben eine neue Methode entwickelt, mit der Synchrotron-Röntgenstrahlung erzeugt werden kann. Einem Bericht in Nature Photonics nach werden die Röntgenstrahlen mithilfe eines Tabletop-Lasers generiert. Das Verfahren könnte in vielen Bereichen wie zum Beispiel der Frühdiagnose von Tumorgewebe zum Einsatz kommen.
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Wenn kleinste Gasbläschen im Körper Aufschluss über Krankheiten liefern sollen, ist äußerste Präzision gefragt. Dr.-Ing. Monica Siepmann hat am Lehrstuhl für Medizintechnik der Ruhr-Universität Bochum ein Verfahren entwickelt, um die Aussagekraft von neuartigen Kontrastmitteln mit Mikrobläschen für die Ultraschallbildgebung zu verbessern.
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Mediziner und Materialforscher diskutieren in einem Workshop am heutigen 27. November in der HNO-Klinik des Jenaer Uniklinikums die Grundlagen und Anwendung hochauflösender Computertomografie in der Biomaterialforschung.
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Auf dem 99. Scientific Assembly and Annual Meeting im Rahmen der RSNA wird ContextVision seine vier Echtzeit-Ultraschall-Bildoptimierungspakete und -upgrades für seine Software zur digitalen Mammographie vorstellen. Durch die ausgezeichnete Homogenisierung weicher Gewebe, durch den höheren Kontrast sowie durch die Verbesserung der Eckendarstellung wird es für die Ärzte nun einfacher, bei Brustuntersuchungen Läsionen in weichen Geweben zu erkennen.
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Weltneuheit in der Computertomographie erlaubt CT-Diagnostik auch für sensible Patientengruppen: Ein neuer Computertomograph (CT) von Siemens Healthcare, Somatom Force, wird seit wenigen Wochen an der Medizinischen Fakultät Mannheim als weltweit erstem Standort im Patientenbetrieb klinisch-wissenschaftlich evaluiert.
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Krebspatienten haben die besten Heilungschancen, wenn bösartiges Gewebe restlos entfernt wird. Doch oft sind die winzigen Krebsnester für Chirurgen kaum zu erkennen. Eine neue Kamera spürt nun versteckte Tumore während einer Operation auf.
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