Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Agrartechnik in Potsdam und der dänischen Aarhus University konnten nachweisen, dass die Auswahl der Obstarten in der Mischung die Haltbarkeit von Obstsalaten beeinflussen. Die Ergebnisse wurden eben in der Fachzeitschrift „Journal of Food Science“ veröffentlicht.
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Ein Forscherteam um Kathrin Ohla vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) und Jens Blechert von der Universität Salzburg hat eine Fotodatenbank für Ernährungsstudien zusammengestellt. Sie soll künftig psychologische Studien erleichtern und vergleichbarer machen, die das Ernährungsverhalten oder damit verbundene kognitive Prozesse untersuchen.
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Das Deutsche Kinderhilfswerk ruft sieben Bundesländer zur Teilnahme am Schulobstprogramm der Europäischen Union auf. Nach einer aktuellen Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerkes nehmen ab dem nächsten Schuljahr zwar mit Bremen und Niedersachsen zwei weitere Bundesländer an dem Programm teil, sieben Bundesländer lehnen aber auch nach der Änderung des Schulobstgesetzes im Frühjahr dieses Jahres weiterhin eine Teilnahme ab: Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein.
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Heute führte die Brandenburgische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Sabine Kunst, Prof. Tilman Grune als wissenschaftlichen Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) in sein neues Amt ein. Er trat damit die Nachfolge von Prof. Hans-Georg Joost an, der die wissenschaftliche Leitung des Instituts über zwölf Jahre innehatte.
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Am 11. Juni 2014 wird die Brandenburgische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Sabine Kunst, Prof. Tilman Grune als wissenschaftlichen Vorstand des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) in sein neues Amt einführen. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Hans-Georg Joost an, der die wissenschaftliche Leitung des Instituts über zwölf Jahre innehatte.
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Am 20. Juni 2014 findet der erste Aktionstag "Hypnose für Krebserkrankte - Hypnose als Krebshilfe" in Potsdam statt. Betroffene haben die Möglichkeit gegen eine freiwillige Spende an die Deutsche Krebshilfe eine Behandlung zu bekommen.
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Die Diagnose "Krebs" ist ein Schock. Wer sie bekommt, ist dankbar für jeden Hoffnungsschimmer. Doch neben der Schulmedizin gibt es auch viele unseriöse Angebote. "Heilsversprechen, die wahre Wunder in Aussicht stellen, gibt es in der begleitenden Krebstherapie viele", sagt Bianka Rohne, Geschäftsführerin der Brandenburgischen Krebsgesellschaft. "Leider kann man nur den wenigsten davon tatsächlich Glauben schenken."
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Damit ein Arzt eine Diagnose für seinen Patienten erstellen und die passende Therapie einleiten kann, müssen im medizinischen Labor die Untersuchungsergebnisse sehr schnell vorliegen. Krankheiten werden durch „Biomarker“ charakterisiert, was die diagnostischen Untersuchungen zunehmend komplexer gestaltet.
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Die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) bietet ihren Versicherten ab sofort ein komplettes Paket anerkannter ambulanter Naturheilverfahren im Rahmen eines neuen IKKBB-Naturheilkontos. So lautete ein zentrales Ergebnis der aktuellen Sitzung des IKK-Verwaltungsrates am 04.04.2014 - im Rahmen einer Klausurtagung am vergangenen Wochenende.
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In Österreich könnten Hunderte Krebspatienten Opfer der italienischen Mafia geworden sein. Das berichtet die Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe). ÖSTERREICH liegt ein Schreiben der Haemato Pharm GmbH an heimische Spitäler vor, in dem das Unternehmen mit Sitz in Cottbus einige Chargen des Medikaments Herceptin zurückruft, die es nach Österreich verkauft hatte.
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In den Apotheken werden heute die meisten Medikamente mit dem Wirkstoff Metoclopramid (MCP) aus dem Regal genommen und an die Hersteller zurückgeschickt. Denn die Arzneimittelbehörde BfArM hat die Zulassung für die Magentropfen in der bislang üblichen Dosierung widerrufen. Bis es Nachfolgepräparate mit geringerer Wirkstoffmenge gibt, werden Ärzte und Patienten auf andere Medikamente ausweichen müssen. Hunderttausende Patienten sind betroffen.
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Jede achte Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs - allen Forschungsfortschritten und Vorsorgemaßnahmen zum Trotz. Je früher das Entstehen von Brustkrebs erkannt wird, desto höher sind die Chancen einer erfolgreichen Behandlung. Wichtig ist, die beeinflussbaren Risikofaktoren zu kennen, die eine Brustkrebserkrankung begünstigen.
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Ein Wissenschaftlerteam unter Führung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch hat im Rahmen der EPIC*-Studie drei Biomarker identifiziert, die bei Entzündungs- und Stoffwechselprozessen eine Rolle spielen sowie gleichzeitig mit Übergewicht und Dickdarmkrebs assoziiert sind. Sie weisen darauf hin, dass übergewichtsbedingter Dickdarmkrebs eine Stoffwechselerkrankung ist.
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Bei komplizierten Erkrankungen wie Krebs gehören die Zeiten, da der einzelne Arzt über alle Aspekte des Leidens und seiner Behandlung Bescheid wissen konnte, längst der Vergangenheit hat. Interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlichster Fachbereiche ist erforderlich, die vom Internisten über den Chirurgen bis zum Radiologen reicht und beim Apotheker noch nicht endet.
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Was motiviert die in der Pflege beschäftigten Mitarbeiter, sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen in ihrem Beruf zu engagieren? Wie können Unternehmen dies positiv beeinflussen? Zu diesen Fragen schreiben die AOK Nordost und die Landesärztekammer Brandenburg 2014 erstmals den Gesundheitspreis Brandenburg aus.
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Wie das Amt für Statistik anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar mitteilt, wurden im Jahr 2012 insgesamt 76 958 Patientinnen und Patienten in Berliner Krankenhäusern und 46 225 Patientinnen und Patienten in Brandenburger Krankenhäusern aufgrund eines Krebsleidens vollstationär behandelt. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 1 194 Fälle mehr in Berlin, aber 525 weniger im Land Brandenburg.
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Die zuletzt von einschlägigen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem deutschen Robert-Koch-Institut veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Zahl der neu erkannten Krebsfälle weiter steigt. Trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten und Erfolge bei der Behandlung hat die Diagnose "Krebs" ihren Schrecken nicht verloren.
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Wie eine große europäische Langzeitstudie (EPIC*) mit mehr als 380.000 Studienteilnehmern zeigt, haben Frauen und Männer, die lebenslang im Durchschnitt nicht mehr als ein Glas bzw. zwei Gläser Alkohol pro Tag trinken, im Vergleich zu Viel- oder Wenigtrinkern** ein vermindertes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben.
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Das erste Jahrbuch aus dem Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) dokumentiert die Arbeit des Instituts an der Schnittstelle von Medizin und Kulturwissenschaft. Die Kulturwissenschaft hat eine heterogene wissenschaftliche Herangehensweise an Phänomene der Kultur und bedient sich manchmal explizit sozialwissenschaftlicher Methoden.
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Auf der Festsitzung zu ihrem diesjährigen Einsteintag am 29. November 2013, 19 Uhr, im Nikolaisaal in Potsdam verleiht die Akademie den Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gestiftet von der Monika Kutzner Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an Prof. Dr. Georg Lenz.
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