Wie das Amt für Statistik anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar mitteilt, wurden im Jahr 2012 insgesamt 76 958 Patientinnen und Patienten in Berliner Krankenhäusern und 46 225 Patientinnen und Patienten in Brandenburger Krankenhäusern aufgrund eines Krebsleidens vollstationär behandelt. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 1 194 Fälle mehr in Berlin, aber 525 weniger im Land Brandenburg.
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Die zuletzt von einschlägigen Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem deutschen Robert-Koch-Institut veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Zahl der neu erkannten Krebsfälle weiter steigt. Trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten und Erfolge bei der Behandlung hat die Diagnose "Krebs" ihren Schrecken nicht verloren.
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Wie eine große europäische Langzeitstudie (EPIC*) mit mehr als 380.000 Studienteilnehmern zeigt, haben Frauen und Männer, die lebenslang im Durchschnitt nicht mehr als ein Glas bzw. zwei Gläser Alkohol pro Tag trinken, im Vergleich zu Viel- oder Wenigtrinkern** ein vermindertes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben.
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Das erste Jahrbuch aus dem Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) dokumentiert die Arbeit des Instituts an der Schnittstelle von Medizin und Kulturwissenschaft. Die Kulturwissenschaft hat eine heterogene wissenschaftliche Herangehensweise an Phänomene der Kultur und bedient sich manchmal explizit sozialwissenschaftlicher Methoden.
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Auf der Festsitzung zu ihrem diesjährigen Einsteintag am 29. November 2013, 19 Uhr, im Nikolaisaal in Potsdam verleiht die Akademie den Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gestiftet von der Monika Kutzner Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an Prof. Dr. Georg Lenz.
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Unter der Schirmherrschaft von Gesundheitsministerin Anita Tack wird am 23. November 2013 die 7. Patienten-Hotline zum Thema „Krebs“ im Land Brandenburg geschaltet. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr können sich Brandenburgerinnen und Brandenburger unter der Telefonnummer (0331)7403630 von rund 20 Spezialistinnen und Spezialisten informieren und beraten lassen.
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Der neue Jahresbericht des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) kann ab sofort von der Webseite des Instituts als pdf-Dokument abgerufen werden. DIfE-Wissenschaftler untersuchen die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krankheitsentstehung in einer für Deutschland einzigartigen Kombination von molekularer, klinischer und epidemiologischer Ernährungsforschung.
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Auf dem World Health Summit wird das Hasso-Plattner-Institut (HPI) Medizinern und Forschern demonstrieren, wie sie dank neuster Datenbanktechnologie viel Zeit gewinnen können für individuell zugeschnittene Therapieentscheidungen. Einen Hauptvortrag dazu hält HPI-Stifter Prof. Hasso Plattner.
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Chemotherapie ist oft das Mittel der Wahl im Kampf gegen Krebs, doch die Nebenwirkungen sind massiv. Eine neue Methode könnte sie künftig minimieren: In Nanopartikeln verkapselt sollen Wirkstoffe Tumorzellen gezielt abtöten. Der Patient wird geschont.
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Über eine neue Methode zur Früherkennung von Darmkrebs berichten Wissenschaftler des Instituts für Ernährungswissenschaft der Universität Potsdam in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Cancer Prevention Research“ über nicht-invasives Verfahren.
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