Seit 2006 zeichnet die Ärztekammer Westfalen-Lippe das Kooperative Brustzentrum regelmäßig für seine qualifizierte Behandlung und die gute Zusammenarbeit der Partner aus. Im Mai wurde das KBZ erneut zertifiziert. „Wir freuen uns sehr über die erneute Zertifizierung des Zentrums und die positiven Rückmeldungen der Auditoren“, sagt Dr. Wencke Ruhwedel, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Gütersloh.
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Vom 30. Juni bis 02. Juli 2022 tagen FachvertreterInnen unter dem Motto „Gemeinsam gegen Brustkrebs: optimale Behandlung für jede Patientin“ zum Thema Brustgesundheit sowie Vorbeugung, Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms, das mittlerweile auch weltweit die häufigste Krebsart darstellt.
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Bekannt ist z.B. aus der Brustkrebstherapie, dass bestimmte Tumormerkmale, z.B. Mutationen auf den BRCA-Genen, prädiktiv für das Ansprechen auf bestimmte Medikamente sind. Dass solche Merkmale auch das Ansprechen auf die Strahlentherapie vorhersagen können, ist relativ neu – erste Daten weisen darauf hin und ebnen den Weg zu einer personalisierten Radioonkologie.
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Zum Internationalen Aktionstag Frauengesundheit am 28. Mai 2022 weisen der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Bedeutung der Osteoporose-Prävention für die Knochengesundheit hin.
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Menarini und Radius Health gaben bekannt, dass Daten aus der zulassungsrelevanten klinischen Phase-III-Studie EMERALD (NCT03778931) zur Bewertung von Elacestrant als Monotherapie im Vergleich zur Standardtherapie (SOC; Fulvestrant oder Aromatasehemmer, AI) zur Behandlung von ER+/HER2-fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht wurden. Die Emerald-Studie erreichte beide primären Endpunkte des progressionsfreien Überlebens (PFS) in der Gesamtpopulation und bei ESR1-mutierten Patientinnen.
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Die Wissenschaftler Marco Stampanoni aus der Schweiz, Zhentian Wang aus China sowie ihr Team sind für ein neues Röntgensystem zur besseren Erkennung von Brustkrebs für den Preis des Europäischen Patentamts (EPA) nominiert. Das System ermöglicht Mammogramme mit höherer Auflösung, die Kliniken helfen können, Brusttumore im Frühstadium besser zu erkennen. Das Team entwickelt außerdem ein 3D-Mammographiegerät, welches die mit dem Brustscreening verbundenen Schmerzen verringert.
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Vom 30. Juni bis 02. Juli 2022 findet die 41. Jahrestagung der senologischen Fachgesellschaft im ICS Internationales Congresscenter Stuttgart statt. FachvertreterInnen tagen unter dem Motto „Gemeinsam gegen Brustkrebs: optimale Behandlung für jede Patientin“ zum Thema Brustgesundheit sowie Vorbeugung, Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms, das mittlerweile auch weltweit die häufigste Krebsart darstellt.
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Therapixel, Entwickler und Anbieter von MammoScreen®, einer Software für die Mammographie mit künstlicher Intelligenz, gab den Abschluss einer Serie-B-Finanzierung in Höhe von 15 Mio. EUR bekannt. Das Unternehmen wird die kommerzielle Vermarktung seiner Lösung für die 2D/3D-Mammographie mit künstlicher Intelligenz beschleunigen und sich dabei auf die Vereinigten Staaten konzentrieren.
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Dr. Stephanie Kacerovsky-Strobl ist die neue Leiterin des Brustgesundheitszentrums im Franziskus Spital und bietet Patient*innen Versorgung auf höchstem medizinischen und wissenschaftlichen Niveau.
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Dr. Thomas Schmid ist neuer Juniorprofessor für Digitale Forschungsmethoden in der Medizin an der Universitätsmedizin Halle. In der Vergangenheit hat er z.B. zur Modellierung von epithelialer Impedanzspektroskopie, zur Vorhersage pathophysiologisch relevanter Eigenschaften von Epithelien mittels maschinellen Lernens, zur Klassifikation von EEG-Signalen und zur Identifikation von Protein-Protein-Interaktionen in Brustkrebszellen geforscht.
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Während NPY in Verbindung mit Y1R im Gehirn Hunger signalisiert, vermittelt PP, gebunden an Y4R, ein starkes Sättigungssignal. Auch für moderne Krebstherapien sind NPY-Rezeptoren interessant. Eine hohe Zahl an Y1R ist charakteristisch für Brustkrebs-Zellen, dadurch könnten selektiv nur an diesen Rezeptor bindende NPY-Varianten genutzt werden, um Wirkstoffe gezielt in diese Zellen zu transportieren.
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Exact Sciences Corp. gab bekannt, dass die American Society of Clinical Oncology (ASCO) im diesjährigen Update ihrer Leitlinie zu Biomarkertests die empfohlenen Anwendungsgebiete für den Oncotype DX Breast Recurrence Score® Test bei Brustkrebs im Frühstadium ausgeweitet hat.[i]
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In der Pandemie nutzen die Menschen in Hamburg wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund zwölf Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt.
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Metastasierende Brustkrebszellen zweckentfremden Makrophagen, einen Typ von Immunzellen, um die Ansiedlung von Krebsmetastasen in der Lunge zu fördern. Die umprogrammierten Fresszellen regen dann Blutgefäßzellen dazu an, einen Cocktail an metastasierungsfördernden Proteinen auszuschütten, die Bestandteil der so genannten metastatischen Nische sind.
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Der Engpass beim Brustkrebsmittel Tamoxifen war ein Schock für viele Patientinnen und Patienten. Einige Wochen lang schien die Versorgung mit einem nicht ersetzbaren Brustkrebsmedikament in Gefahr – und das, weil offenbar Zulieferer aus der Produktion ausgestiegen waren. Wie aber kann es bei einem lebenswichtigen Arzneimittel zum Versorgungsengpass kommen?
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Milchsäure, die Tumore bei der Glykolyse ausschütten, reprogrammiert Lymphknoten, blockiert die Immunabwehr und schafft optimale Bedingungen für die Metastasierung – eine Arbeit von Angela Riedel, Juniorgruppenleiterin am Mildred-Scheel-Nachwuchszentrum Würzburg.
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Laut Statistik Austria ist Brustkrebs mit einem Anteil von etwa 29 Prozent an allen Tumoren die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jährlich werden über 5.000 Brustkrebs-Neuerkrankungen in Österreich registriert, von denen 5 bis 10 % erblich bedingt sind.
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Triple-negativer Brustkrebs: Überlebensvorteil mit Sacituzumab Govitecan. Betroffene überleben im Median zwölf Monate gegenüber sieben in der Kontrollgruppe. Insgesamt sieht das Institut einen Anhaltspunkt für einen erheblichen Zusatznutzen gegenüber der Vergleichstherapie.
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Alkohol ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für Brustkrebs. Bereits geringe Mengen erhöhen das Erkrankungsrisiko, das mit steigendem Konsum zunimmt. Das Feierabendbier oder ein Glas Wein unter Freunden, muss darauf verzichtet werden? Ein Leben ohne Alkohol ist unter gesundheitlichen Aspekten empfehlenswert. Ein erster Schritt kann sein, seinen Alkoholkonsum bewusst zu reduzieren, um so dazu beizutragen, das Krebsrisiko zu senken.
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Im März 2021 hat die EU-Kommission die europäische Brustkrebsleitlinie aktualisiert. Die EU-Leitlinie empfiehlt seitdem, auch Frauen zwischen 45 und 49 Jahren sowie zwischen 70 und 74 Jahren in ein Brustkrebs-Früherkennungsprogramm einzubeziehen. Vor diesem Hintergrund hat der G-BA das IQWiG im April 2021 mit einer Überprüfung der Altersgrenzen im deutschen Mammografie-Screening-Programm beauftragt.
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