Die österreichische Studiengruppe ABCSG hat weltweit erstmals die optimale Dauer einer langjährigen Antihormontherapie bei der Behandlung von postmenopausalem Brustkrebs in einer breitangelegten klinischen Studie untersucht.
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Bea ist 39 Jahre alt, als sie zum zweiten Mal an Brustkrebs erkrankt. Doch diesmal ist alles ganz anders: Sie ist schwanger. In ihrem Erfahrungsbericht beschreibt sie, wie sie die Brustkrebserkrankung als Schwangere erlebte, wie sich die Therapie von ihrer ersten unterschied und was in der Schwangerschaft anders war als bei ihren ersten Kindern.
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Am Montag, den 22. Oktober 2018, von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr, findet in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23, in Halle (Saale), das Nähcafé „Think pink!“ statt.
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Brustkrebserkrankungen sind so vielfältig wie die Betroffenen selbst. Wissenschaftler und Ärzte des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NTC) in Heidelberg erstellen daher ein genetisches Profil von Gewebeproben aus Metastasen, bevor sie auf dieser Grundlage die geeignete, für die jeweilige Patientin maßgeschneiderte Therapie auswählen. So wollen sie Heilungschancen verbessern und das Risiko für Nebenwirkungen senken.
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Ein pinkfarbener BH ist an für sich nichts Besonderes. Für das Modeunternehmen bonprix ist es aber vielmehr als das, nämlich eine Herzensangelegenheit. Denn die Styles der Pink Collection machen auf ein wichtiges Thema aufmerksam: Brustkrebsfrüherkennung.
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Oncotype DX® kann Frauen identifizieren, die auf eine Chemotherapie verzichten können. Die Nutzenbewertung wurde vom IQWiG im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach Veröffentlichung massgeblicher Ergebnisse aus der TAILORx-Studie vorgenommen. Mit einer Beschlussfassung zur Erstattung in Deutschland ist laut G-BA im 4. Quartal 2018 zu rechnen.
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Zu einer Begegnung ganz besonders herzlicher Art kam es in der Geschäftsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG): Der Geschäftsführer Sven Weise empfing Bettina Albrecht, Referentin des Bistums Magdeburg, die einen Spendenscheck übergab.
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Je genauer der Feind bekannt ist, desto besser lässt er sich schlagen. Dieses Ziel verfolgt die moderne, personalisierte Krebstherapie. Ein Kieler Krebsforscher veröffentlichte jetzt - zusammen mit einem US-Institut - Referenzdaten für eine bessere Krebsdiagnostik.
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Regina Wiedemann, Pflegewissenschaftlerin an der Uni Witten/Herdecke, beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen an Erstversorgung und Nachsorge bei Brustkrebs-Operationen.
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Die Strahlentherapie wird bei vielen Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Eine Sorge war bislang, dass die Bestrahlung der Brust das Herz schädigen könnte. Dass das nicht der Fall ist und langfristig keine Herzschäden als Therapiefolge der Bestrahlung auftreten, zeigte nun eine große Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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Die KNAPPSCHAFT als gesetzliche Krankenkasse und das Unternehmen Genomic Health haben jetzt unter Einbeziehung spezialisierter Pathologen den ersten bundesweiten Selektivvertrag zur Versorgung von Brustkrebspatientinnen mit dem Oncotype DX-Brustkrebstest geschlossen.
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94 Prozent der rund 2,9 Millionen untersuchten Frauen erhalten innerhalb von 7 Werktagen nach der Mammographie-Untersuchung den Befund. Ist eine ergänzende Untersuchung mit Ultraschall und Mammographie erforderlich, erhalten die Frauen in 92 Prozent der Fälle einen weiteren Untersuchungstermin innerhalb einer Woche nach der Befundmitteilung.
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Solide Tumoren, wie etwa der schwarze Hautkrebs oder Brustkrebs, sind schwerwiegende Erkrankungen. Aufgrund neuer therapeutischer Ansätze sind diese zwar sehr viel besser zu behandeln, aber immer noch nur sehr selten heilbar. Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist es nun gelungen, die tumorzerstörenden Zelltypen des Immunsystems zu identifizieren und damit erstmals von den tumorfördernden zu unterscheiden.
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Den alljährlich verliehenen Claudia von Schilling-Preis bekommen in diesem Jahr Mediziner und Wissenschaftler aus derzeit sechs und künftig sieben Kliniken in Hannover und in der Umgebung, die mit einer umfangreichen Datensammlung aus den beteiligten Brustzentren die Grundlagen für die Verbesserung der Diagnose und der Therapie des Brustkrebses (Mammakarzinom) schaffen.
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Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, und das MD Anderson Cancer Center der University of Texas haben heute ihre auf drei Jahre angelegte strategische Kooperation bekannt gegeben. Das Ziel ist die schnellere Entwicklung von Prüfsubstanzen für Krebstherapien bei den vier Tumorarten Brust- und Darmkrebs, sowie Glioblastom und Leukämie.
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Wie entsteht Brustkrebs und warum sind manche Patientinnen resistent gegen etablierte Therapien? Forschende der Universität Basel haben neue Erkenntnisse zu den molekularen Prozessen im Brustgewebe gewonnen. Sie identifizierten den Tumorsuppressor LATS als zentralen Akteur in der Entwicklung und Behandlung von Brustkrebs. Die Fachzeitschrift «Nature» hat die Resultate gestern veröffentlicht.
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Jede Brustkrebspatientin hat ihre individuelle Erkrankung, für die eine Therapie passgenau bestimmt werden sollte. Eine wichtige Entscheidungshilfe liefern dabei die molekularen Eigenschaften der Tumorzellen. Sie geben Hinweise darauf, wie sich eine Brustkrebserkrankung entwickeln wird und ob die Patientin von einer Chemotherapie profitieren könnte.
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Jenaer Uni-Frauenklinik veranstaltet am 14. Januar 2017 im Planetarium Jena das 13. Neujahrs-Symposium. dabei tauschen sich international renommierte Experten über den wissenschaftlichen Durchbruch der Präzisionsmedizin bei Brustkrebs und Beckentumoren aus.
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Die Diagnose Brustkrebs können auch Männer erhalten, wenngleich deutlich seltener als Frauen. Die Situation ist für betroffene Männer oft besonders schwierig. Welche speziellen medizinischen und psychosozialen Bedürfnisse männliche Brustkrebspatienten haben, wollen Wissenschaftler aus Bonn nun untersuchen.
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Die Entscheidung, ein Magazin für Frauen mit Brustkrebs auf den Markt zu bringen, entstand vor zehn Jahren bei einer Kilimanjaro-Besteigung der beiden Herausgeberinnen: Anne-Claire Brühl und Eva Schumacher-Wulf erklommen den Gipfel des höchsten Bergs Afrikas ein Jahr nachdem bei Schumacher-Wulf im Alter von 34 Jahren Brustkrebs diagnostiziert wurde.
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