Ist Brustkrebs genetisch veranlagt? Muss ich meine Brust und die Lymphknoten in der Achsel entfernen lassen? Alternative Behandlungsmethoden: Ja oder nein? Sind die derzeitigen Empfehlungen zur Nachsorge noch zeitgemäß? Diese und zahlreiche andere Frage, auch die Therapie betreffend, werden in diesem Ratgeber beantwortet.
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Der Vorstand und die Mitglieder der Brustkrebs-Selbsthilfegruppe mamazone
– Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. trauern um ihre Gründerin und langjährige erste
Vorsitzende Ursula Goldmann-Posch, die am 4. Juni 2016 im Alter von 67 Jahren an den Folgen einer
therapieassoziierten akuten myeloischen Leukämie verstorben ist.
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Bislang wurden Frauen, die nach Tumorentfernungen bei Brustkrebs an Formabweichungen der Brust litten, zur Rekonstruktion der Brust meist Silikonimplantate eingesetzt. Eine Alternative stellt die Brustrekonstruktion mit Eigenfett (Lipofilling) und Stammzellen dar, die ohne implantierten Fremdkörper und weitere Narben auskommt und ein natürliches Ergebnis ermöglicht. Jetzt bestätigt eine in der Februarausgabe der US-Fachzeitschrift Plastic and Reconstructive Surgery veröffentlichte Studie die Sicherheit der Brustrekonstruktion mit Körperfett.
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Über 2.500 Experten für Brustgesundheit kommen zur diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) vom 26. bis 28. Mai 2016 im Internationalen Congress Center Dresden zusammen.
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"Unsere langjährige Forderung, Verbesserungen beim 2014 eingeführten Brustkrebs-Früherkennungsprogramm vorzunehmen, wird jetzt endlich in Angriff genommen", zeigt sich ÖVP Frauen-Chefin Dorothea Schittenhelm als Mitglied des Gesundheitsausschusses erfreut.
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Nehmen Frauen die Untersuchung wiederholt in Anspruch, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Brustkrebs in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird. Eine aktuelle Studie zeigt: Selbst wenn nach der Screening-Untersuchung innerhalb der nächsten zwei Jahre ein Tumor entdeckt wird, befindet sich die Erkrankung seltener in einem ungünstigen, fortgeschrittenen Stadium.
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Strahlenfibrose ist eine häufige Spätfolge von Strahlentherapien. Bei Brustkrebspatientinnen identifizierten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Universitätsklinikum Mannheim ein epigenetisches Muster, das je nach Ausprägung auf ein gesteigertes Fibroserisiko hinweist. Das epigenetische Merkmal könnte in Zukunft bereits vor dem Start einer Strahlentherapie als Biomarker vor hoher Fibrose-Sensitivität warnen.
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Am Montag, den 25. April 2016, von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr, findet in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23 in Halle (Saale), ein Nähcafé unter dem Motto „Think pink!“) statt. Erfahrene NäherInnen und Interessierte sind eingeladen, Herzkissen für Brustkrebserkrankte in Sachsen-Anhalt zu nähen und diese individuelle Idee zur Krankheitsbewältigung Betroffener umzusetzen.
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Die American Society of Clinical Oncology (ASCO) empfiehlt in ihrer aktualisierten Behandlungsleitlinie den Einsatz von
EndoPredict. Durch den Genexpressionstest wird festgestellt, welche Patientinnen mit primärem Brustkrebs sicher und
effektiv ohne Chemotherapie behandelt werden können.
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Privatdozent Dr. Matthias Christgen aus dem Institut für Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat jetzt den mit 10.000 Euro dotierten „Breast Cancer Research Junior Award 2015”.erhalten. Damit ehrt die Claudia von Schilling Stiftung, die ihren Sitz in Hannover und Zürich hat, seine herausragende Arbeit im Bereich der Diagnostik von Brustkrebs.
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Knochenmetastasen führen bei Brustkrebs häufig zu einem schweren Krankheitsverlauf. Eine neue Nachwuchs-Forschergruppe im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) versucht herauszufinden, welche Rolle Knochenzellen bei der Entstehung dieser Metastasen spielen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Wissenschaftler mit mehr als einer Million Euro, eine weitere halbe Million steht in Aussicht.
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Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Rund 90 Prozent von ihnen können geheilt werden, doch der lange Weg zur Genesung stellt die betroffenen Frauen vor viele Herausforderungen. Besonders belastend ist es, wenn Haare, Augenbrauen und Wimpern ausfallen.
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Die schnelle Bildung von Metastasen und Therapieresistenz sind charakteristisch für aggressive Tumorarten wie Bauchspeicheldrüsenkrebs und bestimmte Arten von Brustkrebs. Sie sind auch die Haupttodesursachen bei Krebserkrankungen. Denn zurzeit gibt es noch keine spezifische Therapie, die verhindert, dass sich Tumoren im Körper ausbreiten.
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Jede Frau zwischen 50 und 69 Jahren erhält alle zwei Jahre mit ihrer Einladung zum Mammographie-Screening-Programm eine Informationsbroschüre des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA). Das nun überarbeitete Merkblatt soll Frauen dabei unterstützen, Vor- und Nachteile des Programms für sich abzuwägen.Verständliche Zahlen können eine Orientierung geben und die informierte Entscheidung unterstützen. Doch sollte auch berücksichtigt werden, dass Frauen Vor- und Nachteile unterschiedlich gewichten.
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Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen, und es gibt zahlreiche Unterarten, die nicht gut behandelbar sind. Oft bildet Brustkrebs Metastasen in der Lunge, Gehirn und Leber. Verfügen die Tumorzellen über bestimmte Rezeptoren, können spezifische Medikamente zur Therapie eingesetzt werden. Doch für eine bestimmte Brustkrebsform, den triple-negativen Brustkrebs, stand bisher nur die ungerichtete Chemotherapie zur Verfügung.
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Forscher der Universität Würzburg haben einen Stoffwechselweg aufgeklärt, der zu bewirken scheint, dass Brust-Tumore aggressiver werden. Die Studie identifiziert zudem mögliche Angriffspunkte für neue Krebsmedikamente. Sie erscheint in Kürze in der renommierten Fachzeitschrift Cancer Cell.
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Dr. Vanessa Kääb-Sanyal führt ab sofort die Kooperationsgemeinschaft Mammographie. Das gaben die Gesellschafter, der G-KV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), bekannt. Die promovierte Mathematikerin hatte bereits seit Januar 2015 die kommissarische Geschäftsstellenleitung inne. Zuvor verantwortete sie in der Kooperationsgemeinschaft Mammographie das Referat Evaluation und Qualitätssicherung und baute die Dokumentation, Evaluation und Rezertifizierung für das deutsche Mammographie-Screening-Programm auf.
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Die deutsche Leitlinie für die „Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms“ empfiehlt, die Mammografie bei einer dichten Brustdrüse durch eine Ultraschalluntersuchung zu ergänzen. Doch während betroffene Patientinnen in Österreich direkt im Anschluss an die Mammografie eine Ultraschalluntersuchung erhalten, mangelt es hierzulande an Information und Beratung. „Frauen sollten darüber Bescheid wissen, dass die dichte Brust ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bedeuten kann“, forderten Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) in Berlin.
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Pertuzumab (Handelsname Perjeta) ist für zwei Anwendungsgebiete zugelassen. Die Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bereits 2013 in einer Dossierbewertung untersucht. Dabei ergab sich ein Überlebensvorteil für bestimmte Patientinnen und damit ein Anhaltspunkt für einen erheblichen Zusatznutzen.
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Am Montag, den 7. Dezember 2015, findet in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23 in Halle (Saale), ein Nähcafé unter dem Motto „Think pink!“ (deutsch: „Denk pink!“) statt. Erfahrene NäherInnen und Interessierte sind eingeladen, Herzkissen für Brustkrebserkrankte in Sachsen-Anhalt zu nähen und diese individuelle Idee zur Krankheitsbewältigung Betroffener umzusetzen.
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