Rechtzeitig erkannt, ist Darmkrebs fast immer heilbar. Eine intensive Nutzung der Früherkennung ist oberstes Ziel der Felix Burda Stiftung und von Bayer HealthCare Deutschland. Moderne Arzneimittel können die Überlebenszeit auch bei fortgeschrittener Erkrankung verlängern.
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Die 1998 gegründete Stiftung Lebensblicke ruft auch in diesem Jahr wieder zum bundesweiten "Darmkrebsmonat März" und damit zur Teilnahme der Bevölkerung an Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen auf. Unter der Schirmherrschaft von Ex-Fußballprofi Michael Rummenigge stellt die Stiftung Lebensblicke den Aktionsmonat unter das Motto "Darmkrebs? Bloß nicht! Dann lieber Vorsorge!".
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Rund 5 Millionen Menschen in Deutschland haben bereits ihre Chance gegen Darmkrebs genutzt. Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung Lebensblicke zum 13. Darmkrebsmonat März auf. Den Rahmen bildet die reichweitenstarke Werbekampagne, die seit 2012 mit prominenten Paaren „…aus Liebe zur Vorsorge!“ motiviert. Neu mit dabei: Paul und Hildegard Breitner.
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Das Gesundheitsamt der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart weist darauf hin, dass Darmkrebs, frühzeitig erkannt, fast immer heilbar ist. Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate. In Deutschland werden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in diesem Jahr voraussichtlich rund 36.000 Männer und 28.000 Frauen an Darmkrebs erkranken.
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Eine leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung von Patienten mit Magen- und Darmkrebs ist am 20. Februar 2014 im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gescheitert. Eine Koalition von Krankenkassen und Ärzteschaft verhinderte, dass diese Patienten im Rahmen der ambulanten spezialärztlichen Versorgung psychotherapeutische Leistungen wie Einzel- und Gruppeninterventionen im erforderlichen Umfang erhalten.
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Die Standardbehandlung beim metastasierten Darmkrebs besteht aus einer Chemotherapie, kombiniert mit einem Angiogenese-Hemmer oder einer Anti-EGRF-Therapie. Doch welche Behandlung empfiehlt sich bei welchen Patienten? Zur Klärung initiierte die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft die FIRE-3-Studie. Im nachfolgenden Interview im Rahmen des DKK 2014 fasst Studienleiter Prof. Volker Heinemann, Leiter des Comprehensive Cancer Centers des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität in München, die aktuellen Studienergebnisse zusammen.
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Das Wissen über die Biologie von Tumoren hat sich in den letzten Jahren entscheidend verbessert ‒ eine genetische Analyse des Tumorgewebes gibt heute in vielen Fällen Auskunft darüber, welche Krebspatienten besonders gut auf ein bestimmtes Medikament ansprechen. So können Therapien heute viel gezielter als noch vor wenigen Jahren eingesetzt werden.
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Bei fast sieben Prozent der Versicherten, die zur vorsorglichen Darmspiegelung gehen, finden Gastroenterologen „Adenome“ in der Darmschleimhaut. Die Ärzte entfernen diese gefährlichen Polypen, die eine Vorstufe von bösartigen Tumoren darstellen, unmittelbar bei der Untersuchung. Leider nutzen Versicherte über 55 Jahre die Vorsorgekoloskopie immer seltener, obwohl die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden.
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Wer spricht schon gern über Harn- und Stuhlinkontinenz? Dabei sind über neun Millionen Menschen in Deutschland von einer Harn- oder Stuhlinkontinenz betroffen. Die neue Informationsbroschüre des Qualitätsverbundes Hilfsmittel e.V. sensibilisiert und gibt Betroffenen Hilfestellung bei der Wahl eines Leistungserbringers.
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Die Pathway Genomics Corporation, ein CLIA- und CAP-akkreditiertes klinisches Labor mit Sitz in San Diego, das weltweit genetischen Testservices bietet, gab heute den Start der Erblichen Darmkrebs-DNA-UntersuchungSM bekannt, dem ersten genetischen Test des Unternehmens für erblichen Darmkrebs.
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Ein Wissenschaftlerteam unter Führung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch hat im Rahmen der EPIC*-Studie drei Biomarker identifiziert, die bei Entzündungs- und Stoffwechselprozessen eine Rolle spielen sowie gleichzeitig mit Übergewicht und Dickdarmkrebs assoziiert sind. Sie weisen darauf hin, dass übergewichtsbedingter Dickdarmkrebs eine Stoffwechselerkrankung ist.
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Das breite Spektrum der Therapiemöglichkeiten durch Operationen, Medikamente und Bestrahlungen bei Krebserkrankungen der Prostata, der Brust, des Dickdarms und des Blutes stehen heuer im Mittelpunkt des Krebstages im Wiener Rathaus. Der Verein "Leben-mit-Krebs" hat in Kooperation mit der European Society for Radiotherapie & Oncology (ESTRO) und der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie (ÖGRO) für Samstag, 5. April, 11 bis 16.30 Uhr ein umfassendes Vortragsprogramm mit namhaften ReferentInnen organisiert.
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Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX, OTC: EPGNY) gab heute bekannt, dass dem Unternehmen in den USA und China wesentliche Patentschutzrechte in Zusammenhang mit seinem blutbasierten Früherkennungstest für Darmkrebs, Epi proColon(R), erteilt worden sind.
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Die MOLOGEN AG hat die aktuelle Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung dient der weiteren Stärkung der Eigenkapitalbasis sowie der Finanzierung der Weiterentwicklung der Produktpipeline und ermöglicht es insbesondere, die geplante zulassungsrelevante klinische Studie der Phase III mit MGN1703 bei metastasiertem Darmkrebs zu beginnen.
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Darmkrebs ist eine Erkrankung, die immer häufiger auftritt und die Betroffenen vor viele Herausforderungen stellt. In den meisten Fällen ist innerhalb der Therapie eine Operation notwendig. Je nachdem, welcher Darmbereich betroffen ist, wird ein künstlicher Darmausgang (Stoma) entweder kurzfristig oder dauerhaft nötig. Dieser soll zur Entlastung des Darms beitragen und den Heilungsprozess fördern.
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Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten in Deutschland. Wird die Krankheit rechtzeitig erkannt, stehen die Heilungschancen für die Betroffenen sehr gut. Im Rahmen des Aktionsbündnisses gegen Darmkrebs hat die Vaillant BKK 2013 ihre Kunden zur Teilnahme an der Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchungen aufgefordert – mit einem positiven Ergebnis.
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Im Jahr 2010 erkrankten rund 470.000 Menschen in Deutschland neu an Krebs. Nach Brustkrebs bei Frauen sowie Prostata- und Lungenkrebs bei Männern ist Darmkrebs die häufigste Krebsart. Frauen und Männer sind davon gleichermaßen betroffen. Darmkrebs entwickelt sich aus Geschwülsten im Darm, sogenannten Polypen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar zu verstärkter Vorsorge auf. "Viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie früh erkannt werden", betonte die Ministerin am Sonntag. Die Bürger sollten deshalb die Präventionsangebote der Krankenkassen nutzen.
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Krebs des Dickdarms zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen. Durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsform jedoch heilbar. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen besonders die Stuhluntersuchung auf Blut und die Darmspiegelung (Koloskopie).
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Für den Chemiekonzern BASF ist Darmkrebsfrüherkennung schon seit über zehn Jahren eine wichtige Sache. Alle Beschäftigten ab dem 46. Lebensjahr am Standort Ludwigshafen erhalten jährlich eine Einladung zur Früherkennung. In der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) zieht der betriebsärztliche Dienst eine positive Bilanz. Immer wieder wurden Krebserkrankungen oder ihre Vorstufen rechtzeitig erkannt.
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