Zwei Existenzgründerteams des Universitätsklinikums Heidelberg haben sich im Wettbewerb um die begehrte eXist-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgesetzt: Sie entwickeln einen neuen Diagnosemarker für bestimmte Krebsarten sowie eine neue Behandlungsstrategie bei Krebsvorstufen. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei durch die technology transfer Heidelberg GmbH.
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Das "LEBEN!"-Reportageteam besucht eine Familie in einer schwierigen Zeit: Patricia hat Angst. Es kann sein, dass sie und ihre Schwester Saskia ihre Mutter verlieren. Marina, 52, hat erst kürzlich ihre Krebs-Diagnose bekommen: inoperabler Darmkrebs. Der vom SWR verantwortete ARD-Digitalkanal EinsPlus zeigt die neue Folge "LEBEN!" am Sonntag, 21. Dezember, um 16.15 Uhr.
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Das Darmkrebs- und das Pankreaszentrum des Stadtspitals Triemli wurden durch das massgebende und unabhängige Zertifizierungsinstitut Onkozert ausgezeichnet. Mit dieser Zertifizierung belegt das Triemli, dass es nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Standards arbeitet und die Patientinnen und Patienten die bestmögliche, umfassend optimierte und qualitätsgesicherte Behandlung erhalten.
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Dr. Dr. Martin Ehrenschwender vom Institut für Klinische Mikrobiologie und Hygiene des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) wurde für die Erforschung neuer Therapiestrategien zur Behandlung des kolorektalen Karzinoms ausgezeichnet. Viele Krebsarten entstehen durch einen spontanen Defekt im Schaltplan einer Körperzelle. Diese Veränderungen, sogenannte Mutationen, können sowohl gut- als auch bösartig sein.
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Wissenschaftler des angesehenen College of Medicine der katholischen Universität von Korea haben aktuell im renommierten Fachmagazin 'Gut and Liver' im Rahmen einer Multicenterstudie neue Daten zur Darmkrebsvorsorge mit dem M2-PK-Stuhltest vorgestellt. Die aktuellen Ergebnisse für den M2-PK-Test von dem Krebsexperten Prof. Dr. Yong Kim und dessen Kollegen bestätigen die außerordentlich hohe Leistungsfähigkeit des M2-PK-Tests in Bezug auf die Erkennung von Polypen und Darmkrebs - insbesondere im Vergleich zu einem immunologischen Blut-im-Stuhl-Test (iFOB)
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Die Felix Burda Stiftung verleiht zum 13. Mal die Felix Burda Awards für herausragendes Engagement gegen Darmkrebs. Nach Hubertus Meyer-Burckhardt und Barbara Schöneberger in den vergangenen Jahren, wird nun Vince Ebert durch die Verleihungsgala 2015 führen. Bewerbungen in vier Kategorien können noch bis 07. Januar 2015 (Poststempel) eingereicht werden.
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Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG und BioChain, ein in China und den USA führendes Unternehmen der klinischen Diagnostik für onkologische und genetische Tests, gaben heute bekannt, dass die chinesische Zulassungsbehörde CFDA Epi proColon (R) zur Vermarktung in China zugelassen hat.
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Bauchfellmetastasen (Peritonealkarzinose) bei Darmkrebspatienten lassen sich mit einer Chemotherapie nicht kurativ behandeln und sind dementsprechend mit einer schlechten Prognose verbunden. Die Kombination aus chirurgischer Entfernung der Bauchfellmetastasen und HIPEC (Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie) hat in den letzten Jahren am Universitätsklinikum Düsseldorf die Prognose von Patienten mit einer Peritonealkarzinose bei Darmkrebs signifikant verbessert.
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Über die medizinische Behandlung hinaus bietet das St. Josef-Krankenhaus in Wien seit kurzem ein komplementäres Begleitangebot für Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Darunter finden sich Kurse wie die Musiktherapie oder die Beratung nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM).
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Das Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN gab heute bekannt, dass Daten zu langzeitig behandelten Patienten der IMPACT-Darmkrebsstudie auf dem diesjährigen „ESMO Symposium on Immuno-Oncology“ vorgestellt werden, das vom 21. bis 22. November 2014 in Genf stattfindet. IMPACT war eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Phase-II-Studie mit der Krebs-Immuntherapie MGN1703 in metastasierendem Darmkrebs.
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Die Initiative „Brandenburg gegen Darmkrebs“ ist in Berlin mit dem Darmkrebs-Kommunikationspreis 2014 ausgezeichnet worden. Der Preis wird von der Deutschen Krebsgesellschaft, der Stiftung LebensBlicke und der Deutschen Krebsstiftung verliehen. Brandenburgs Gesundheitsministerin Diana Golze gratuliert.
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Das Biotechnologie-Unternehmen MOLOGEN AG legte heute seinen Neun-Monatsbericht 2014 vor. Bei der klinischen Entwicklung seiner Krebs-Immuntherapie MGN1703 wurden maßgebliche Fortschritte erzielt: Im Bereich kleinzelliger Lungenkrebs wurde eine randomisierte Studie gestartet und im Bereich Darmkrebs eine Phase III Zulassungsstudie.
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Norgine B.V. gab heute bekannt, dass neue Daten, die zeigen, dass der Darmreiniger MOVIPREP(R) (2L Polyethylenglykoldiiodid + Ascorbat) bei einer deutschen Darmkrebs-Vorsorge-Population möglicherweise zu reduzierten Behandlungskosten für Darmkrebs führt.[1] Die Studie wird heute beim 17. jährlich stattfindenden europäischen Kongress International Society for Pharmacoeconomics and Outcomes Research (ISPOR) in Amsterdam (Niederlande) vorgestellt.
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Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum werteten die Daten der ersten zehn Jahre der Vorsorge-Koloskopie (Darmspiegelung) aus: Ihr Fazit: Durch die etwa 4,4 Millionen Vorsorge-Koloskopien wurden circa 180.000 Darmkrebsfälle verhütet. Dem stehen 4500 Überdiagnosen gegenüber.
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Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG hat heute bekannt gegeben, dass Polymedco, Inc., ein führender Anbieter von Darmkrebs-Tests in Nordamerika, seine Unterstützung von Epi proColon(R) in den USA bekräftigt hat. Epi proColon(R) ist Epigenomics' anwenderfreundlicher, blutbasierter Test zur Früherkennung von Darmkrebs, dessen Marktzulassung in den USA gerade von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) geprüft wird.
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Darmkrebs kann noch immer nicht ohne eine Operation geheilt werden. Doch die chirurgischen Techniken haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Im Frühstadium ist häufig eine schonende „Schlüsselloch“-Operation möglich, bei fortgeschrittenen Tumoren erhöhen ausgedehnte Operationen und der Einsatz von Zytostatika die Überlebenschancen der Patienten, berichtet ein Experte anlässlich der Pressekonferenz zur vom 12.-15. November 2014 stattfindenden Medica Education Conference.
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Die Europäische Organisation für die Erforschung und Behandlung von Krebs (European Organisation of Research and Treatment of Cancer – EORTC) hat innerhalb eines Jahres über 400 Patienten für das Screening-Programm SPECTAcolor (Screening Patient for Efficient Clinical Trail Access) gewinnen können. Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen, die die Koordinatoren Prof. Sabine Tejpar vom Universitair Ziekenhuis Campus Gasthuisberg in Leuven sowie der Onkologe PD Dr. Gunnar Folprecht und die Pathologin PD Dr. Daniela Aust vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden in das Projekt gesetzt hatten.
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Die Molochen AG, ein auf Krebs-Immuntherapien spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen, hat die ersten Prüfarzt-Treffen für die Phase III IMPALA-Studie durchgeführt. An den Zusammenkünften in Barcelona und Berlin nahmen Studienteams aus allen an der Studie beteiligten Ländern teil.
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Im Gegensatz zu den Frauen, gehen die wenigsten Männer zur Vorsorge zum Arzt. Nur etwa 17 Prozent nehmen an den kostenlosen Früherkennungs- und Check-up- Untersuchungen teil. Dabei lassen viele auch bösartige Erkrankungen sehr gut behandeln, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Beim ersten Gütersloher Männergesundheitstag am Samstag, 25. Oktober, von 10 bis 15 Uhr in der Geschäftsstelle der AOK Gütersloh, informieren das Klinikum Gütersloh und die Prostatakrebs Selbsthilfegruppe über Krankheiten sowie Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten.
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Kleine Darmtumoren könnten künftig mit einem neuartigen Gerät schon während einer Darmspiegelung entfernt werden. Mithilfe des „Full-Thickness Resection Device“ ( „Gerät zur Vollwandentfernung“) gelang es Spezialisten in Ludwigsburg erstmals, flache Adenome aus der Darmwand minimalinvasiv zu entfernen. In der Fachzeitschrift „Gastroenterology“ berichten die Experten über die neue Methode, die sie gemeinsam mit der Firma OVESCO entwickelt haben.
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