Anlässlich des Weltfrauentags am Samstag, den 8. März, veranstalten die Kliniken des Main-Taunus-Kreises im Krankenhaus Bad Soden von 11 bis 17 Uhr einen Frauengesundheitstag mit Themen rund um die weibliche Gesundheit und Ästhetik für Frauen jeden Alters.
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Die 1998 gegründete Stiftung Lebensblicke ruft auch in diesem Jahr wieder zum bundesweiten "Darmkrebsmonat März" und damit zur Teilnahme der Bevölkerung an Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen auf. Unter der Schirmherrschaft von Ex-Fußballprofi Michael Rummenigge stellt die Stiftung Lebensblicke den Aktionsmonat unter das Motto "Darmkrebs? Bloß nicht! Dann lieber Vorsorge!".
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Teststreifen aus Papier sollen die Diagnose von Krebs revolutionieren, wenn es nach den Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) geht. Dabei soll mittels einer Harnprobe - ähnlich wie bei einem Schwangerschaftstest - eine besonders günstige Form der Diagnostik auch für Entwicklungsländer zugänglich gemacht werden.
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Rund 5 Millionen Menschen in Deutschland haben bereits ihre Chance gegen Darmkrebs genutzt. Die Felix Burda Stiftung ruft gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und der Stiftung Lebensblicke zum 13. Darmkrebsmonat März auf. Den Rahmen bildet die reichweitenstarke Werbekampagne, die seit 2012 mit prominenten Paaren „…aus Liebe zur Vorsorge!“ motiviert. Neu mit dabei: Paul und Hildegard Breitner.
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Das Gesundheitsamt der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart weist darauf hin, dass Darmkrebs, frühzeitig erkannt, fast immer heilbar ist. Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate. In Deutschland werden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in diesem Jahr voraussichtlich rund 36.000 Männer und 28.000 Frauen an Darmkrebs erkranken.
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Etwa 70.000 Männer in Deutschland werden im Jahr 2014 die Diagnose Prostatakrebs erhalten – rund 2.400 mehr als noch 2013. „Innovative und wissenschaftlich gesicherte Früherkennungsmethoden und Therapien sind unabdingbar, um dieser Entwicklung zu begegnen“, sagte Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, anlässlich einer Pressekonferenz heute am Samstag, den 22. Februar 2014, auf dem Deutschen Krebskongress 2014.
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Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie stellte aktuelle Daten zum europaweit größten Brustkrebsscreening auf dem Krebskongress in Berlin vor. Rund 17.500 Karzinome sind innerhalb eines Jahres durch Mammographie-Screening entdeckt worden. Viele davon in einem prognostisch günstigen Stadium unter 2 Zentimeter Größe und ohne Lymphknotenbefall.
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Roche gab heute die Markteinführung des vollautomatisierten CINtec PLUS* Zytologie-Tests zur Verbesserung der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebsvorstufen bekannt. Der CINtecPLUS Zytologie-Test hilft Frauen zu identifizieren, die hochgradige Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs aufweisen und daher eine sofortige Kolposkopie benötigen.
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Bei fast sieben Prozent der Versicherten, die zur vorsorglichen Darmspiegelung gehen, finden Gastroenterologen „Adenome“ in der Darmschleimhaut. Die Ärzte entfernen diese gefährlichen Polypen, die eine Vorstufe von bösartigen Tumoren darstellen, unmittelbar bei der Untersuchung. Leider nutzen Versicherte über 55 Jahre die Vorsorgekoloskopie immer seltener, obwohl die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden.
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Die Pathway Genomics Corporation, ein CLIA- und CAP-akkreditiertes klinisches Labor mit Sitz in San Diego, das weltweit genetischen Testservices bietet, gab heute den Start der Erblichen Darmkrebs-DNA-UntersuchungSM bekannt, dem ersten genetischen Test des Unternehmens für erblichen Darmkrebs.
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Früherkennung von Krebserkrankungen kann Leiden verhindern und die krebsspezifische Sterblichkeit reduzieren. Früherkennungsprogramme sind ein fest etabliertes Strukturelement des deutschen Gesundheitswesens. Voraussetzung für effektive Krebsfrüherkennung ist die Verfügbarkeit eines gut standardisierten Verfahrens, das den jeweiligen bösartigen Tumor in einem frühen Stadium sensitiv und spezifisch erkennt und die Betroffenen dabei gleichzeitig möglichst wenig belastet.
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Der Befall des Wächterlymphknotens – des Lymphknotens, der dem Tumor am nächsten liegt - mit Melanomzellen ist für die Überlebensprognose des Patienten und für die weitere Therapieplanung entscheidend. Prof. Anja Ulmer, Universitätshautklinik Tübingen und Prof. Christoph Klein, Lehrstuhl für experimentelle Medizin und Therapieverfahren, Universitätsklinikum Regensburg, konnten mit einer neuen Untersuchungsmethode zeigen, dass die Überlebensprognose in hohem Maße von der Anzahl der Krebszellen im Wächterlymphknoten im Verhältnis zu den Lymphknotenzellen abhängt.
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Neuseeländer und Australier haben weltweit das höchste Hautkrebs-Risiko. Trotzdem gibt es dort kein allgemeines Früherkennungsprogramm. Der Grund: Es fehlt der Nachweis, dass Hautkrebsfrüherkennung einen Nutzen hat. Trotz eines fehlenden Nutzennachweises gehört die Hautkrebsfrüherkennung zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Das DNEbM fordert belastbare Studien zum Nutzen und Schaden von Prävention.
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Hautkrebs gehört zu den weltweit häufigsten Tumorarten. Doch kaum eine andere Krebsart lässt sich besser durch Prävention vermeiden. Nun ist erstmals eine Leitlinie zur Prävention von Hautkrebs erschienen, die Ärzte bei der Patientenaufklärung unterstützen soll.
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Es spricht sich allmählich herum: Brustkrebs ist keine reine Frauenkrankheit. Heute erkranken jedes Jahr bis zu 600 Männer in Deutschland an einem Mammakarzinom. Oft werden erste Anzeichen der Krankheit von Männern - auch mangels Wissen, dass sie überhaupt an Brustkrebs erkranken können - lange ignoriert, sodass der Tumor häufig erst spät und mit schlechteren Heilungsaussichten entdeckt wird.
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Ein radioaktiv markiertes Teilchen bewegt sich wie ein winziges Raumschiff durch den Körper. Es bewegt sich zu einem Tumor, bestrahlt ihn gezielt und zerfällt. Oder es zeigt durch sein Verhalten im Körper sonst unsichtbare Stoffwechselvorgänge an. Das ist das geniale Grundprinzip der Nuklearmedizin, die besonders aus der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen nicht mehr wegzudenken ist.
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Jede zweite Frau ist falsch oder unzureichend informiert, wenn es um Früherkennung von Brustkrebs oder Mammografie-Screening geht. Darüber hinaus deckt der aktuelle Gesundheitsmonitor, den BARMER GEK und Bertelsmann Stiftung heute veröffentlichen, erhebliche Informationsdefizite auf.
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Das Universitätsklinikum Tübingen verfügt über eine der weltweit modernsten Ausstattungen im Bereich der Molekularen Bildgebung und der Nuklearmedizin *. Durch den gezielten Einsatz radioaktiv markierter Arzneimittel in Kombination mit hochauflösender Computertomographie (PET-CT) oder Magnetresonanztomographie (PET-MRT) können Erkrankungen genauer und früher diagnostiziert werden. Dazu bedarf es jedoch der Entwicklung und Produktion von Radiopharmaka.
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Qiagen kündigt signifikante Erweiterung des Portfolios an "universellen", mit jedem NGS-System kompatiblen Lösungen an. Dies umfasst mehrere neuartige Probenvorbereitungs-Produkte sowie Lösungen für die klinische Anwendung. Neue Bioinformatik-Lösungen CLC Cancer Research Workbench und Ingenuity Clinical, beschleunigen die Analyse und Interpretation von NGS-Daten.
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Dem jungen Mediziner Mridul Agrawal ist es im Rahmen seiner Doktorarbeit an der III. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) gelungen, einen einfachen Test zu entwickeln, mit dem vorab ermittelt werden kann, ob eine bestimmte alternative Therapie bei Blutkrebspatienten, die auf die Standardtherapie nicht mehr ansprechen, Wirkung zeigt.
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