Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran, immer mehr Lifestyle- und Gesundheits-Apps kommen auf den Markt. Hersteller, Betreiber und Anwender befinden sich im Spannungsfeld zwischen Innovation, Medizinprodukteverordnung und der kommenden EU-Gesetzgebung zur Künstlichen Intelligenz.
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Die seit 2019 verfügbare Wund APP will einen Beitrag zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden leisten. Nun trägt ein - in enger Abstimmung mit führenden Experten – entwickeltes Update dazu bei, noch besser auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten einzugehen.
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Auf dem EIT Health Summit in Stockholm diskutierten am 24. und 25. Mai die wichtigsten Vertreter:innen aus der europäischen Innovationsgemeinschaft im Gesundheitswesen über aktuelle Themen. Neben anregenden Vorträgen fand das Finale des „EIT Health Catapults“ statt. In der Kategorie Digital Health sicherte sich das deutsche Start-up Ebenbuild den ersten Platz.
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Einen Einblick in die Möglichkeiten, wie Daten jedem Einzelnem im Falle einer Erkrankung helfen können, geben die zwei Referent:innen Dr. Lena Kristina Beilschmidt und Privat-Dozent Dr. med. Claus-Richard Lattrich.
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Das InGef - Institut für angewandte Gesundheitsforschung Berlin plant, im Rahmen des Forschungsprojektes „Künstliche Intelligenz am Forschungsdatenzentrum – Erforschung von Anonymisierungsmöglichkeiten und AI-readiness (KI-FDZ)“, KI-basierte synthetische, identifikationsgeschützte Gesundheitsdaten zu generieren. Die Förderung des Projektes hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) übernommen.
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„Digital Therapeutics and Rehabilitation for All“ – zu diesem Thema machen sich über 140 Teilnehmer*innen bei der 6. Ausgabe der build.well.being am 10. Juni auf die Suche nach Lösungen in Digital Healthcare. Das Networking-Event findet gemeinsam mit der Europaregion Donau-Moldau und dem „ERASMUS+“-Projekt DIRENE an der Fachhochschule St. Pölten und online statt.
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Bayern hat einen wichtigen Meilenstein bei der Digitalisierung von Reha-Einrichtungen erreicht. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek am Donnerstag in München anlässlich des erfolgreichen Anschlusses von zwei Reha-Einrichtungen an die Telematikinfrastruktur hingewiesen. Er betonte: „Wir machen unsere bayerischen Reha-Einrichtungen fit für die Zukunft und nutzen auch hier die Chancen der Digitalisierung.“
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Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. lädt am 11. Juni zum 2.digitalen krebs-patienten-tag.bayern ein. Dieser informiert Krebspatienten und Angehörige über aktuelle Themen rund um eine Krebserkrankung und hilft ihnen im Alltag, mögliche Folgen der Erkrankung leichter zu bewältigen. Die kostenfreie Veranstaltung findet von 9:30 – 13:30 Uhr online statt auf: www.krebs-patienten-tag.bayern
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Immer mehr Deutsche sparen sich den Ganz zum Arzt und bevorzugen stattdessen die Video-Sprechstunde. Wie der Berliner Digitalverband im Zuge einer Befragung unter 1.003 Menschen erhoben hat, haben 18 Prozent der Bundesbürger mindestens einmal per Video-Sprechstunde mit Ärzten beziehungsweise Therapeuten auf diese Weise kommuniziert.
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Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) bietet ab 27. Juni ein Online-Curriculum „Algesiologische Fachassistenz (ALFA)“ für nichtärztliche Berufsgruppen an. Mit dem E-Learning Programm will die Fachgesellschaft Angehörige medizinischer Assistenzberufe als Mitglieder schmerztherapeutischer Teams qualifizieren und ihnen den Zugang zu notwendigem schmerzmedizinischen Spezialwissen erleichtern.
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Obwohl immer mehr Ärzte auch Videosprechstunden anbieten, geben die meisten Deutschen an, noch keine eigene Erfahrung mit der Videosprechstunde gemacht zu haben. Viele wünschen sich allerdings mehr Informationen rund um die ärztliche Konsultation am Bildschirm. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kam eine aktuelle Befragung der Stiftung Gesundheitswissen zum Thema Videosprechstunden.
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Die Medi-Globe Group wird in Zusammenarbeit mit dem französischen Institut Hospitalo-Universitaire die weltweit erste KI-Software zur Erkennung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse bei endoskopischen Ultraschall-Untersuchungen (EUS) entwickeln. Schlüsseltechnologie ist dabei die Künstliche Intelligenz. Im Rahmen der groß angelegten klinischen Studien auf dem Weg zur Marktreife konnte nun die KI-Software in die Erprobung am Patienten, die sogenannte First-in-human-Anwendung, gehen.
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Die diesjährige Ausgabe des TechnikRadar von acatech und Körber-Stiftung zeigt die Einstellungen der Deutschen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Begleitet wurde die repräsentative Bevölkerungsumfrage diesmal von einer Online-Befragung unter Medizinerinnen und Medizinern. Die Ergebnisse beider Untersuchungen belegen: Sowohl Teilen der Ärzteschaft als auch vielen Patientinnen und Patienten ist die Verarbeitung von Gesundheitsdaten nicht transparent genug.
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Dr. Thomas Schmid ist neuer Juniorprofessor für Digitale Forschungsmethoden in der Medizin an der Universitätsmedizin Halle. In der Vergangenheit hat er z.B. zur Modellierung von epithelialer Impedanzspektroskopie, zur Vorhersage pathophysiologisch relevanter Eigenschaften von Epithelien mittels maschinellen Lernens, zur Klassifikation von EEG-Signalen und zur Identifikation von Protein-Protein-Interaktionen in Brustkrebszellen geforscht.
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Dass Angehörige der Helferberufe Gefahr laufen, beim Einsatz für andere auszubrennen, haben die Pandemiejahre drastisch deutlich gemacht. Besonders hoch ist das Risiko bei Altenpflegekräften. Ihre Tätigkeit ist körperlich und psychisch noch einmal anders anspruchsvoll als bei Pflegekräften in Kliniken oder ambulanten Pflegediensten. Um hier eine schnell zugängliche therapeutische Abhilfe zu schaffen, bietet das Universitätsklinikum Leipzig jetzt eine Online-Schreibtherapie speziell für Altenpflegekräfte an.
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Ab dem Melanom Awareness Monat Mai stellt MSD Österreich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Jahreslizenz der Hautkrebs-Früherkennungs-App SkinScreener zur Verfügung.
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Wie viele Menschen an welchem Krebs erkranken, wie viele davon wieder gesund werden und wie viele nach welcher Zeit daran versterben, diese Daten sammeln die Krebsregister der einzelnen Bundesländer jeweils für ihr Land. Am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin laufen die Daten zusammen, und es werden Daten für ganz Deutschland analysiert. Um bei dieser Herkulesaufgabe zu helfen, wurde nun Professorin Sylvia Thun, Direktorin für digitale Medizin und Interoperabilität am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), in den Beirat beim Zentrum für Krebsregisterdaten berufen.
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Auf Einladung des IQWiG diskutieren im Juni Fachleute für wissenschaftliche Informationsbeschaffung in Köln die digitale Transformation ihrer Profession. Einige wenige Plätze sind noch frei.
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Digitale Datennutzung trägt dazu bei, den medizinischen Fortschritt zu beschleunigen und kann Antworten bei schweren und unheilbaren Erkrankungen geben. Das ist aber nur dann möglich, wenn die dafür erforderlichen Daten entsprechend vernetzt und genutzt werden.
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Nur aufgeschoben, nicht aufgehoben: Das E-Rezept verändert den Apotheken- und Pharmamarkt. Mit dem Abflauen der Corona-Pandemie wird das E-Rezept zur höchsten Priorität für alle Akteur:innen auf dem deutschen Arzneimittelmarkt. Die Zukunftskonferenz VISION.A von APOTHEKE ADHOC setzt deshalb am 30. März 2022 unter dem Titel „E-Rezept: Chance oder Apothekenkiller“ den Fokus auf E-Rezept-Einführung, den Status Quo und die möglichen Folgen.
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