Das Hamburger Projekt „Bildung beginnt im Magen“ stellt sich gegen Mangel- und Fehlernährung in Deutschland. Die Idee: Gute Ernährung fördert gute Leistung. Dafür bekommt das Projekt den Primus-Preis des Monats Februar der Stiftung Bildung und Gesellschaft.
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Ein fettes Schnitzel mit Pommes oder lieber doch einen frischen Salat? Wie wir solche „Ess-Entscheidungen“ treffen und welche Faktoren uns dabei beeinflussen erforschen Wissenschaftler im Großprojekt „Nugde-it“, das die Europäische Forschungskommission mit neun Millionen Euro fördert.
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Ein Wissenschaftlerteam unter Führung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch hat im Rahmen der EPIC*-Studie drei Biomarker identifiziert, die bei Entzündungs- und Stoffwechselprozessen eine Rolle spielen sowie gleichzeitig mit Übergewicht und Dickdarmkrebs assoziiert sind. Sie weisen darauf hin, dass übergewichtsbedingter Dickdarmkrebs eine Stoffwechselerkrankung ist.
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Krebs, Adipositas, Bluthochdruck, Herz- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nur auf Essgewohnheiten zu beziehen, ist zu kurz gegriffen. "Zwar zeigen überzeugende Daten, dass ein gesteigerter Konsum von rotem oder verarbeitetem Fleisch und alkoholischen Getränken das Krebsrisiko erhöhen kann..."
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Eine aktuelle Studie mit 500.000 Teilnehmern bestätigt: Das Risiko für Vegetarier an Prostatakrebs zu erkranken, ist um bis zu 27-mal geringer. Der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) stellt die Ergebnisse der Studie vor und betont die gesundheitsfördernde Wirkung einer vegetarisch-veganen Lebensweise für Männer.
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Bei Krebserkrankungen wird Gewichtsverlust häufig als unabänderliche Begleiterscheinung akzeptiert. Wenige wissen allerdings, dass hierbei oft eine Mangelernährung die Folge sein kann. Hinzu kommt eine Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Doch gerade in Bezug auf die Ernährung können Krebspatienten selbst viel tun!
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Anfang 2014 rauschten die Schlagzeilen zur präventiven Wirkung der Mittelmeerküche durch den Blätterwald: „Mittelmeer-Diät schützt vor Gefäßkrankheiten“ oder „Mediterrane Diät verhindert Diabetes“. Dabei wurden Risikosenkungen von 30% über 40% bis hin zu 50% bejubelt. „Diese Studie zeigt den 'Klassiker´ unter den Blendern der Ernährungsforschung - denn in den Lobeshymnen kolportierten viele Medien die schlagzeilenträchtige, aber irreführende relative Wahrscheinlichkeit“.
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Unter der Leitung der land- und ernährungswirtschaftlichen Fachschule Schloss Stein sowie des Instituts „Ergotherapie“ der FH JOANNEUM Bad Gleichenberg möchte das Projekt „Regional, Sozial, Genial – Gesund leben im Netzwerk der Generationen“ einen Beitrag zur generationenübergreifenden Gesundheitsförderung in der Südoststeiermark liefern.
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Studien zufolge haben Menschen mit Diabetes Typ 2 ein höheres Erkrankungsrisiko für bestimmte Krebsarten. Dies wird unter anderem auf Übergewicht zurückgeführt, das ein Risikofaktor sowohl für Diabetes Typ 2 als auch für Krebs ist. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe macht anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar 2014 darauf aufmerksam. Die gemeinnützige Organisation rät allen Menschen mit Diabetes Typ 2, Angebote zur Krebsfrüherkennung zu nutzen und bei Übergewicht abzunehmen.
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Grünem Tee werden vielfältige gesundheitsfördernde, ja sogar heilende Effekte nachgesagt. Das Getränk kann aber auch die Wirkung bestimmter Medikamente abschwächen. Dies haben jetzt Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in Zusammenarbeit mit Forschern der japanischen Universität Fukushima nachgewiesen.
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Bei Lebensmitteln sind die Deutschen Qualitäts-Sensibelchen: Frische, Produktgüte und Herkunft sind für sie wichtigste Einkaufskriterien. Doch für 77 Prozent der Bundesbürger macht gerade das den Besuch im Supermarkt zu einer echten Herausforderung. Sie wissen nicht, für welche Produkte sie sich entscheiden sollen und ob sie diesen trauen können.
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Die Angiogenesis Foundation hat in Zusammenarbeit mit dem Musiker/Aktivisten Peter Gabriel die Do iT Yourself Health Revolution (SM) )gestartet, eine Lösung zum Wohlbefinden, die von einer ganz anderen Perspektive ausgeht und den Menschen auf wissenschaftlichen Nachweisen beruhende, praktische Aktivitäten an die Hand gibt.
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Die Geißeln der hohen Kindersterblichkeit, Infektionserkrankungen und Hunger wurden von der neuen Plage der Zivilisationserkrankungen abgelöst. Bislang wurde stets versucht, eine Lebensverlängerung durch die gezielte Bekämpfung tödlicher Krankheiten zu erzielen. Dies funktionierte im letzten Jahrhundert durch die effektive Bekämpfung von Infektionserkrankungen sehr gut. Doch das neue Jahrhundert erfordert einen Paradigmenwechsel.
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Die dunklen Wintermonate schlagen nicht nur aufs Gemüt, zu wenig Sonne führt auch zu einem Mangel an Vitamin D. Dieser Mangel kann verschiedenste Krankheiten verursachen, der genaue biologische Zusammenhang war bis vor kurzem jedoch unklar. Ein Forschungsteam der Vetmeduni Vienna entschlüsselte nun einen lange Zeit unbekannten molekularen Mechanismus.
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Deutschland macht sich dünne! Kein Wunder, schließlich zählt Abnehmen nach wie vor zu den häufigsten Vorsätzen zu Beginn eines neuen Jahres. Ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg liegt beim Einkaufen.
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Vitamin D ist ein außerordentliches Vitamin. Es ist das einzige Vitamin, das vom Körper selbst hergestellt werden kann. Zur Synthese des Vitamins benötigt der Körper allerdings UV-Licht - genau gesagt UVB-Strahlung. Diese sind aber im Winter Mangelware. Die Sonne sorgt im Winter nicht für ausreichend UVB-Strahlung.
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Fische enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe, die für unsere Ernährung wichtig sind. Fische und Muscheln gehören aber auch zu den sensible Lebensmitteln. „Verbraucher sollten auf eine hygienisch richtige Lagerung und Zubereitung achten, um sich keine Lebensmittelinfektion einzufangen“, rät BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.
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Ab sofort können Patienten mit einem Risiko für Mangelernährung vom umfassenden Know-how des Marktführers für Ernährungstherapie in Deutschland, Fresenius Kabi, profitieren. Die neue Webseite "www.ernaehrungstherapie-hilft.de" bietet in einfacher und verständlicher Form umfangreiche Informationen über den Zusammenhang von verschiedenen Erkrankungen und dem Ernährungszustand.
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PD Dr. Volker Böhm von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist zum dritten Mal in Folge als unabhängiger Sachverständiger in das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin berufen worden. Bis 2017 wird der Leiter der Arbeitsgruppe Bioaktive Pflanzenstoffe am Institut für Ernährungswissenschaften weiterhin seine Expertise in die „BfR-Kommission für Ernährung, diätetische Produkte, neuartige Lebensmittel und Allergien“ einbringen.
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Über den Nutzen und die Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln, was sie von Arzneimitteln unterscheidet und worauf beim Kauf im Internet zu achten ist, darüber informiert das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf seinem Stand in Halle 23a bei der Internationalen Grünen Woche vom 17. bis 26. Januar 2014 in Berlin.
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