Influencer fördern das ungesunde Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen. Das behauptet eine Studie von Forschern der University of Chicago. Darin wurden die Inhaltsstoffe von Speisen, Snacks und Getränken untersucht, die von Prominenten auf Instagram gepostet wurden. Der Anteil an ungesunden Nahrungsmitteln lag bei 87 Prozent aller Posts, bei Getränken waren es sogar 89,5 Prozent.
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Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Beobachtungen gibt, war allerdings bislang nicht bekannt. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigten nun, dass das Risiko einer frühen Darmkrebserkrankung bei übergewichtigen jungen Menschen im Vergleich zu normalgewichtigen Altersgenossen deutlich erhöht ist.
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Nach dem Völlern zu den Feiertagen ist der Veganuary angesagt. Veganuary ist eine Kampagne, die Menschen weltweit dazu inspiriert, sich am Beginn des neuen Jahres pflanzlich zu ernähren. Die Umweltberatung lädt ein, das neue Jahr mit einem veganen Speiseplan zu beginnen.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) veröffentlicht gemeinsam mit den Ernährungsgesellschaften aus Österreich und der Schweiz die überarbeiteten Referenzwerte für die Zufuhr von Ballaststoffen, Pantothensäure und Magnesium.
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Der Sportdachverband ASKÖ unterstützt mit seinem Fit-Frosch Hopsi Hopper kindgerecht die Initiative "Kinder essen gesund" des Fonds Gesundes Österreich.
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Das Wissenschaftsbündnis DANK erwartet vom neuen Bundesernährungsminister Cem Özdemir eine „klare Kante“ gegenüber der Lebensmittel-Lobby. Der Einfluss der Lebensmittelwirtschaft auf die Ausgestaltung der laut Koalitionsvertrag geplanten Ernährungsstrategie sollte von Beginn an begrenzt werden, um eine Verwässerung zu Lasten des Verbraucher- und Gesundheitsschutzes zu verhindern.
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foodwatch hat in Österreich, Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden Lebensmittel auf Mineralölverunreinigungen testen lassen. Im Fokus standen die potenziell krebserregenden aromatischen Mineralöle (MOAH). In 19 der insgesamt 152 Lebensmittel wurden teils erhebliche Mengen gefunden.
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Bitterrezeptoren unterstützen den Menschen nicht nur beim Schmecken. Sie befinden sich auch auf Krebszellen. Welche Rolle sie dort spielen, hat ein Team um Veronika Somoza von der Fakultät für Chemie der Universität Wien und dem deutschen Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München untersucht.
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Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen mit einer Modellrechnung, dass eine Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitamin D die Krebssterblichkeit ähnlich effektiv senken könnte wie eine Substitution in Form von Vitaminpräparaten.
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Am 4. November findet wieder der nutritionDay statt, eine jährliche Initiative, die das Ziel hat, die Ernährungssituation von Patientinnen und Patienten sowie und Bewohnerinnen und Bewohnern in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verbessern.
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„High Protein“, „reich an Protein“, „Proteinquelle“ – so werben Hersteller für eiweißreiche Produkte. Im letzten Jahrzehnt hat sich der Trend vom Fitnessstudio über das Eiweißbrot auf ein breites Lebensmittelangebot ausgeweitet. „Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind High-Protein-Produkte überflüssig."
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Mit dem 25. Heidelberger Ernährungsforum lud die Dr. Rainer Wild-Stiftung im Rahmen einer Online-Jubiläumsedition ein – mit einem Blick zurück – weiterzudenken und aktuelle Herausforderungen zu gestalten. Am 24. und 25. September 2021 entwarfen über 200 Teilnehmende und 16 Referierende verschiedenster Disziplinen gemeinsam Zukunftsbilder für eine gesunde Ernährung.
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Ein übermäßiger Konsum von gezuckerten Getränken ist ungesund – diese Erkenntnis ist nicht neu. Allerdings zeigt eine Studie der Universität Zürich, dass bereits handelsübliche Mengen an Frucht- und Haushaltszucker in Softdrinks die körpereigene Fettproduktion in der Leber verdoppeln können.
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Laut Studien tötet Xanthohumol Leberkrebszellen ab und verhindert bei Überernährung die Gewichtszunahme. Auch die Iso-Alphasäuren haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Sie hemmen Leberschäden und beeinflussen den Fett- und Zuckerstoffwechsel positiv.
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Von den 440.000 Neuerkrankungen an Krebs pro Jahr könnten 38 Prozent - also 165.000 Fälle - vermieden werden. Voraussetzung der Reduzierung: Maßnahmen der Prävention müssten ernsthaft und mit Nachdruck propagiert werden.
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Eine neue Studie im Fachmagazin Lancet Public Health (August 2018) untersucht inwieweit die Kohlenhydratzufuhr das Sterblichkeitsrisiko beeinflusst.
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Am Dienstag, den 11. September 2018, 16:00 Uhr, findet das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) bei Strehlow, Paul-Suhr-Straße 45, in 06130 Halle (Saale) statt.
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Starkes Übergewicht führt in den meisten Fällen zu Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Eine Reduzierung des Übergewichtes ist aus diesem Grund die beste Möglichkeit um weitere Krankheiten zu vermeiden.
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Weltweit könnten 30 bis 50 Prozent aller Krebserkrankungen vermieden werden. Voraussetzung wäre unter anderem, dass jeder auf die bekannten Auslöser wie Rauchen, hohen Alkoholkonsum und unausgewogene Ernährung verzichtet.
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Diätologinnen und Diätologen leisten mit ihren Ernährungstherapien einen wichtigen Beitrag zu Prävention und Rehabilitation im Gesundheitsbereich. Doch Ansätze für Therapien und Diagnosen in der Diätologie sind europaweit von Land zu Land unterschiedlich.
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