Im Jahr 2010 erkrankten rund 470.000 Menschen in Deutschland neu an Krebs. Nach Brustkrebs bei Frauen sowie Prostata- und Lungenkrebs bei Männern ist Darmkrebs die häufigste Krebsart. Frauen und Männer sind davon gleichermaßen betroffen. Darmkrebs entwickelt sich aus Geschwülsten im Darm, sogenannten Polypen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar zu verstärkter Vorsorge auf. "Viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie früh erkannt werden", betonte die Ministerin am Sonntag. Die Bürger sollten deshalb die Präventionsangebote der Krankenkassen nutzen.
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Luftmessung identifiziert Krebs zu 95 Prozent und erübrigt Biopsien: Forscher haben bei Tests der Atemluft von Personen krebsspezifische Substanzen erkannt. Falls die noch nicht veröffentlichten Studienergebnisse halten, was die Pretests versprechen, könnten bald auch Biopsieverfahren bei der Krebsgeschwür-Diagnose der Vergangenheit angehören.
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Die NÖ Gebietskrankenkasse NÖGKK bietet ganz speziell für die Selbsthilfe einen Informationsabend zum neuen österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm an. Als Vortragende wird Dr. Marianne Bernhart, die als Onkologin dieses Programm leitend entwickelt hat, für all ihre Fragen zur Verfügung stehen.
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Krebs des Dickdarms zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen. Durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsform jedoch heilbar. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen besonders die Stuhluntersuchung auf Blut und die Darmspiegelung (Koloskopie).
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Bei mehr als 16.000 Deutschen jährlich tritt schwarzer Hautkrebs auf. Neben genetischen Veranlagungen gehören UV-Strahlen zu den Ursachen der Krankheit. Experten empfehlen, die Haut auch im Winter und vor allem im Urlaub auf sonnigen Pisten zu schützen.
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Für den Chemiekonzern BASF ist Darmkrebsfrüherkennung schon seit über zehn Jahren eine wichtige Sache. Alle Beschäftigten ab dem 46. Lebensjahr am Standort Ludwigshafen erhalten jährlich eine Einladung zur Früherkennung. In der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) zieht der betriebsärztliche Dienst eine positive Bilanz. Immer wieder wurden Krebserkrankungen oder ihre Vorstufen rechtzeitig erkannt.
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Forschenden der Universität Freiburg (CH) ist es gelungen einen Test zu entwickeln, der die Früherkennung von Darmkrebs anhand einer Blutprobe ermöglicht. Der Durchbruch gelang in Zusammenarbeit mit Ärzten der Universitätsklinik CHUV in Lausanne und Forschenden der Startup-Firma Diagnoplex aus der Genferseeregion. Der Früherkennungstest soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
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Eine Darmspiegelung ist die sicherste Methode, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen. Doch viele Patienten scheuen diese Untersuchung und entscheiden sich stattdessen für einen Stuhltest auf okkultes Blut. Dieser erkennt jedoch nur einen Teil der Krebsfälle und meldet umgekehrt gelegentlich falschen Alarm.
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Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist eine weitere Schwächung der niedergelassenen Ärzte, so der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Univ.-Prof. Dr. Peter Frigo. Die FPÖ hat sich deshalb besonders die Stärkung der Wiener Hausärzte zum Ziel gesetzt.
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Die amerikanische Ikone der Brustkrebs-Prävention, Olivia Newton-John, wies darauf hin, dass eine große Zahl von Frauen den Brust-Krebs noch immer selber entdeckt. In Österreich und Deutschland stellte Olivia Newton-John deshalb eine neuartige Tasthilfe für die Selbstuntersuchung der Brust vor. Das LivTastpad macht den Selbstuntersuchungsprozess viel einfacher und angenehmer, da es die Reibung auf der Haut reduziert.
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Gensignia plant die Einführung eines minimalinvasiven diagnostischen Tests, der dringend für die Verbesserung der diagnostischen Aussagekraft hochauflösender Bildgebung bei Lungenkrebs erforderlich ist.
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Der schnelle Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren in der medizinischen Diagnostik erfordert Mitarbeiter, die nicht nur medizinischen Sachverstand mitbringen, sondern auch physikalische, technische sowie ökonomische und juristische Kenntnisse. Der Start des neuen Studienganges „Medizinische Radiologietechnologie" ist für das Wintersemester 2014/15 geplant. Studienorte sind Essen und Gelsenkirchen. Der Studiengang ist im Ballungsraum Ruhrgebiet bisher einzigartig.
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Im Koalitionsvertrag ist es festgehalten: Union und SPD wollen noch 2014 ein Präventionsgesetz verabschieden sowie Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern und die ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen bei Erwachsenen stärken. Deutschlands Urologen begrüßen diese Vorhaben ausdrücklich und sehen sich in ihrem eigenen Bestreben bestätigt, urologischen Erkrankungen aktiv vorzubeugen, sie früh zu erkennen und dadurch möglichst häufig kurativ behandeln zu können.
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Für die Untersuchung von Patienten am Universitätsklinikum Heidelberg stehen ab sofort zwei hochmoderne Ultraschallgeräte zur Verfügung, die besonders präzise Bilder für die Diagnostik, u.a. bei Erkrankungen der Leber und der Niere, liefern. Erstmals weltweit kommen zwei Ultraschallgeräte des Typs „HELX™ Evolution” der Firma Siemens zum Einsatz, jeweils in der Chirurgischen Klinik und in der Kinderklinik.
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Wissenschaftler der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg haben eine Methode zur Früherkennung von Krebserkrankungen der Gallenwege entwickelt: Sie kombinierten die Messung eines gängigen Tumormarkers im Blut mit einem Test auf bestimmte Veränderungen des Erbguts.
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Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX, OTC: EPGNY) gab bekannt, dass die führende französische Zusatzversicherung für Beschäftigte in medizinischen Berufen MACSF (Mutuelle d'Assurance du Corps de Sante Français) ihren Mitgliedern den Septin9-Bluttest zur Früherkennung von Darmkrebs im Rahmen ihrer Krankenzusatzversicherung anbietet.
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Die Einigung zwischen Ärzten und Sozialversicherung ist unter Dach und Fach: Am 1. Jänner 2014 startet bundesweit das neue Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm "früh erkennen". Alle Frauen im Alter zwischen 45 und 69 Jahren werden im Zwei-Jahres-Rhythmus zu einer Früherkennungs-Mammographie - also zu einer Röntgenuntersuchung der Brust - eingeladen.
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Bereits seit 2005 von der AOK PLUS mit positiven Ergebnissen im Modellvorhaben getestet, ist ab sofort ein kostenfreier Haut-Check zur Früherkennung von Hautkrebs in jedem zweiten Jahr für alle Versicherten ab 14 Jahren ein feste Mehrleistung der AOK PLUS. Dieses Leistungsplus geht bereits weit über die normalen Kassenleistungen hinaus.
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Gesundheitsminister Alois Stöger hat heute anlässlich des Starts des neuen Brustkrebs-Screenings am 1. Jänner 2014 bei einer Pressekonferenz betont, dass das neue Programm "neue Qualitätsstandards und neue Chancen im Gesundheitsbereich" bedeutet. Brustkrebs ist mit rund 5.000 Neuerkrankungen im Jahr eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen und auch eine der häufigsten Todesursachen von Frauen in Österreich.
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