Die Darmkrebsvorsorge rechnet sich nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich. Eine entsprechende Studie errechnete nun ein hohes Einsparpotential der Vorsorge-Koloskopie für das deutsche Gesundheitssystem, welches die gesamten Kosten von Screening und Nachsorge bei weitem kompensieren würde.
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Am 17. März, ab 17 Uhr, beleuchten die Chefärzte der Gastroenterologie und der Viszeralchirurgie in der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg das Thema „Darmspiegelung und Darmkrebs“ unter verschiedenen medizinischen Gesichtspunkten. Im Rahmen des Darmkrebs-Monats März bieten Ihnen die Experten Vorträge, Informationen und Aktionen.
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Am Mittwoch, 18. März 2015, informieren Experten des Universitätsklinikums Heidelberg und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) über Vorbeugung, Früherkennung sowie moderne Behandlungskonzepte bei Dickdarmkrebs. Die Veranstaltung findet von 18 bis 19 Uhr im großen Hörsaal der Medizinischen Universitätsklinik, Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg, statt.
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Die Entdeckungsrate von Darmkrebs und dessen Vorstufen hängt maßgeblich davon ab, wie gut der Darm für die Darmspiegelung vorbereitet ist. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) im „Darmkrebsmonat“ März hin. Ist der Darm nicht vollständig entleert, kann der Gastroenterologe die Darmwand nicht beurteilen, das belegen auch aktuelle Studien.
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33 Gastroenterologen bieten 250 zusätzliche Koloskopien an. Eine Hotline zur Terminabsprache (0351 84 04 17 94) ist ab Ende Februar geschaltet. Der Appell zur Teilnahme ist aus Sicht der Organisatoren auch dringend notwendig: Zu wenige Anspruchsberechtigte gehen derzeit zur Darmkrebsvorsorge.
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Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebs-Neuerkrankungen. Im Interview erklären Dr. Florian Neumann und Dr. Erich Bielesch vom Darmzentrum München West, warum Darmkrebsvorsorge Leben rettet und wie man sich im Krankheitsfall schützt. Übrigens: Unter dem Motto "Aus Liebe zur Vorsorge" hat die Felix-Burda-Stiftung heuer bereits zum 14. Mal den Darmkrebsmonat März ausgerufen.
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Das Klinikum Gütersloh und das Sankt Elisabeth Hospital laden am Samstag, 7. März, von 11 bis 15 Uhr zu einem gemeinsamen Aktionstag rund um das Thema Darmgesundheit in der Stadthalle Gütersloh ein. Verschiedene Stände von Gütersloher Gruppen und Vorträge der Fachärzte geben Informationen zur Vorsorge und klären über moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Erkrankungen auf.
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Eine neue Pille, die Krebszellen veranlässt, messbare Proteine ins Blut abzugeben, wird derzeit von Wissenschaftlern der Stanford University in Kalifornien entwickelt. Die verzeichneten Werte im Blut könnten in der Vorsorge exakt anzeigen, ob ein Patient Krebs hat oder nicht.
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Die CESAR als onkologisches nicht-gewinnorientieres Expertennetzwerk beteiligt sich am Grazer Biomarkerforschung-Kompetenzzentrum CBmed in Zusammenarbeit mit der Firma PamGene. Das K1-Kompetenzzentrum für Biomarkerforschung in der Medizin (CBmed)* mit der Unternehmenszentrale in Graz (Steiermark) startete im Jänner 2015 seinen operativen Betrieb. An diesem Standort werden Technologien für die personalisierte Medizin entwickelt und angewendet. Primäres Ziel ist es Volkskrankheiten wie Krebs, Diabetes, Hepatitis oder Herz- und Lebererkrankungen früher und besser diagnostizieren und gezielter behandeln zu können.
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Unter dem Motto "Darmkrebsvorsorge? – Ich bin dabei!" informiert die Gastro-Liga zusammen mit der Stiftung LebensBlicke im Darmkrebsmonat März bundesweit über die Chancen von Vorsorge und Früherkennung und ruft in zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen zur Teilnahme auf. Darmkrebs entwickelt sich über Vorstufen, deren endoskopische Entfernung Krebs verhindert (Vorsorge!). Früh erkannte Tumorstadien haben gute Heilungschancen. Das ist noch immer zu wenig bekannt. Es könnten viel mehr Menschen dabei sein und davon profitieren.
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Um die Vorbeugung und Therapie von Darmkrebs geht es beim GesundheitsGespräch am Donnerstag, 5. März, 19 Uhr, in der Cafeteria des Krankenhauses Buchholz. Unter dem Motto "5 Jahre Darmkrebszentrum Buchholz" sprechen Dr. Michael Scheruhn (Foto), Chefarzt der Abteilung für Allgemein- Viszeral- und Gefäßchirurgie im Krankenhaus Buchholz und Leiter des Darmkrebszentrums, Assistenzärztin Dr. Angela Waldmann und Dr. Joachim Dieckmann, niedergelassener Gastroenterologe mit Praxis in Buchholz.
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Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der Frau. Über den aktuellen Stand der Diagnostik und der Therapie sowie über mögliche zukünftige Entwicklungen referiert Prof. Dr. Christoph Lindner, Chefarzt der Frauenklinik und Leiter des zertifizierten Brustzentrums am AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG am 24. Februar ab 18:00 Uhr.
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In der Sonntagsvorlesung geht Prof. Dr. Jens-Uwe Blohmer, Direktor der Klinik für Gynäkologie am Campus Charité Mitte und Leiter des Brustzentrums der Charité, auf die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung von Brustkrebs ein. Zudem stellt er aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Behandlung vor.
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Jeder, der mit einem humanen Papilloma-Virus (HPV16) infiziert ist, lebt mit einem 40-fach erhöhten Risiko, an einem Mundhöhlenkarzinom zu erkranken. Bis vor einiger Zeit war man der Auffassung, dass vor allem das Rauchen und Alkoholkonsum die Hauptrisikofaktoren sind. Die neue Erkenntnis wurde nun Basis eines einfachen Schnelltests, der in vielen Praxen (z.B. von Zahnärzten und Allgemeinmedizinern) durchgeführt wird.
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Die Themen Biophotonik, Lasertechnologie und Mikrooptik erhalten zunehmend Einzug in der Medizintechnik. Ein Grund dafür sind die stetig steigendenden Ansprüche an die Zuverlässigkeit und Präzision von medizinischen Diagnose- und Therapiegeräten. Optische Verfahren, z.B. bei minimalinvasiven Operationsverfahren oder bei der Bildgebung, haben sich zudem als besonders risikoarm und patientenfreundlich erwiesen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat anlässlich des Weltkrebstages am Mittwoch dafür geworben, die Vorsorge-Angebote der Krankenkassen zu nutzen. Huml betonte in München: "Niemand sollte aus Angst vor einer schlechten Nachricht Untersuchungen meiden. Denn viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Vorsorge kann deshalb einen wirksamen Schutz bedeuten."
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Der 4. Februar ist Weltkrebstag. Aus diesem Anlass erklären die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag und die Berichterstatterin für Frauengesundheit Dr. Katja Leikert: "Rund 70.000 Frauen erhalten jährlich eine Diagnose über Brustkrebs. Es ist daher höchste Zeit, dass die medizinischen Möglichkeiten in der Brustkrebsdiagnostik endlich in vollem Umfang ausgeschöpft werden."
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Abg.z.NR Dorothea Schittenhelm, Bundesleiterin der ÖVP Frauen: "In Österreich gibt es jährlich rund 38.000 Neuerkrankungen an Krebs. Die häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist Brustkrebs. Besonders zum Weltkrebstag am 4. Februar möchten wir ÖVP Frauen aufzeigen, dass vor allem die Vorsorgeuntersuchung dieser gefährlichen Krebsform vorbeugen kann."
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Molekularbiologische Kenntnisse und Analysetechniken ermöglichen es Wissenschaftler besser zu verstehen, wie bösartige Tumoren entstehen, wachsen und sich verändern. Dieses Wissen erlaubt ihnen auch, wirksamer zu behandeln. Molekulare Prinzipien in der Krebsbehandlung sind ein Thema einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) am 5. Februar 2015 in Berlin, in der auch über den 121. Kongress der DGIM vom 18. - 21. April 2015 in Mannheim informiert wird.
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Micromedic Technologies Ltd. (TASE: MCTC) gab die Ergebnisse einer geblindeten, multizentrischen klinischen Studie bekannt, bei der CellDetect(R) verwendet wurde, eine nicht-invasive Technologie zur Feststellung des Wiederauftretens von Blasenkrebs bei Patienten, die bereits früher diese Erkrankung hatten. Der CellDetect(R)-Test identifizierte am primären Endpunkt der Studie erfolgreich krebsartige Zellen in Urinproben mit einer berichteten Sensitivität von 84,4 % und einer Spezifität von 82,7 %.
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