Zum Thema „Rund ums Schwerbehindertenrecht“ findet am Montag, den 20. August 2018, in der Zeit von 9 Uhr bis 15 Uhr der „Beratertag“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) statt.
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Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (PpSG) beschlossen, das unter anderem das "Sofortprogramm Pflege" umsetzt.
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Regina Wiedemann, Pflegewissenschaftlerin an der Uni Witten/Herdecke, beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen an Erstversorgung und Nachsorge bei Brustkrebs-Operationen.
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Aus zwei mach eins: In Heidelberg wurde nun die europaweit erste Patientin mit einem neuen Kombinationsgerät zur Strahlentherapie behandelt, das es ermöglicht, parallel zur Bestrahlung präzise Bilder des Tumors zu gewinnen.
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Nadine Gantenbein hat in ihrer wissenschaftlichen Arbeit gezeigt, dass bestimmte Eiweißkomplexe der Körperzellen eine wichtige Rolle beim Lungenkrebs spielen.
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Pro Jahr erkranken in Niedersachsen rund 50.000 Menschen neu an Krebs. Viele Krebserkrankungen haben gute Heilungschancen, wenn sie früh genug erkannt werden. Um das Thema „Krebsfrüherkennung“ dreht sich eine Ausstellung, die in dieser Woche in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) eröffnet wurde.
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Am Donnerstag, den 24. Mai 2018 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Dessau-Roßlau und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Allgemeine Informationen rund um das Thema Krebs, sozialrechtliche und psychosoziale Fragen werden durch die speziell geschulten Beraterinnen und Psychoonkologinnen der Krebsgesellschaft geklärt.
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Akute myeloische Leukämie ist eine aggressive Form von Blutkrebs, dessen Zellen oft Mutationen in einem bestimmten Gen tragen, dessen Funktion von einem komplexen Netzwerk aus Protein-Interaktionen abhängt. Mit einer Kombination hochmoderner Analyseverfahren ist es WissenschaftlerInnen nun gelungen, ein Protein in diesem Netzwerk zu identifizieren, das entscheidend für das Überleben der AML-Zellen ist.
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Der G-BA hatte das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) damit beauftragt, einen Bericht aus dem Jahr 2013 in einem beschleunigten Verfahren als sogenannten Rapid Report zu aktualisieren zu der Frage: Können unter 55-Jährige mit Darmkrebserkrankungen im Familienkreis von einer Früherkennungsuntersuchung profitieren?
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Mehr als ein Drittel aller Tumorerkrankungen ist nach Schätzungen der WHO auf Lebensstilfaktoren zurückzuführen: Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko für viele Krebserkrankungen.
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Fragen zur integrativen Onkologie geht Prof. Dr. Jutta Hübner, Professorin für Integrative Onkologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ), in der Jenaer Abendvorlesung am 30. Mai 2018 nach. Ihr Vortrag beginnt um 19.00 Uhr im Hörsaal 1 des UKJ in Lobeda.
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Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), begrüßt die Ankündigung von Gesundheitsminister Jens Spahn, den Wettbewerb im Gesundheitswesen fördern zu wollen.
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Was steckt hinter der Mittelmeerdiät? Welche Auswirkungen kann gesunde Ernährung auf das Krebsrisiko haben? Das SWR Wissenschaftsmagazin "odysso" ist der heilsamen Kraft der Ernährung auf der Spur. Am 24. Mai, um 22 Uhr, geht es im SWR Fernsehen um Kräuterwissen aus dem Mittelalter und Erkenntnisse aus modernen Studien.
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Die Diagnose Krebs kann jeden treffen. Auch wenn die Perspektive - dank der modernen Hochleistungsmedizin - heutzutage deutlich besser als noch vor 30 Jahren ist, treten vielfach existentielle Ängste auf. Information, Kommunikation und Unterstützung sind wichtige Bestandteile für ein gutes Behandlungsergebnis, kommen aber leider häufig zu kurz.
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Die 24. Mitgliederversammlung des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung (DNVF) e.V. hat am 16.05.18 Frau PD Dr. Monika Klinkhammer-Schalke (Uni Regensburg) einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Mit der Wahl der neuen Vorsitzenden wechselten auch andere Positionen im Vorstand.
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Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) mit seinem Schülerlabor DeltaX richtet sich im Hörsaalzentrum der TU Dresden vor allem an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Weitere HZDR-Standorte zur Langen Nacht sind „OncoRay“ – Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden im Medizinisch-Theoretischen Zentrum des Uniklinikums und der Felsenkeller Dresden.
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Die erste Verteidigungslinie der Immunabwehr gegen eindringende Krankheitserreger sind Makrophagen. Diese Fresszellen umschließen ihre Beute mit einer Membran und nehmen sie in das Zellinnere auf, wo sie innerhalb der sog. Phagosomen durch zunehmende Ansäuerung abgetötet wird – ein Prozess, der noch nicht zur Gänze verstanden ist.
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Forscher der Ruhr-Universität Bochum haben ein neuartiges Infrarot (IR)-Mikroskop mit Quanten-Kaskaden-Lasern eingesetzt, um Gewebeproben aus dem klinischen Alltag auf Dickdarmkrebs zu testen. Das bisher verwendete IR-Mikroskop hatte sich noch nicht als diagnostisches Werkzeug in der Klinik durchgesetzt, weil die Analysen zu lange dauerten.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat erstmals eine interdisziplinäre S3-Leitlinie zur Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom vorgelegt. Federführend bei der Erstellung dieser Leitlinie waren die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).
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