Das Leitlinienprogramm Onkologie hat erstmals eine interdisziplinäre S3-Leitlinie zur Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge der Patientinnen mit Endometriumkarzinom vorgelegt. Federführend bei der Erstellung dieser Leitlinie waren die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).
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Der Vorstand des DNVF begrüßt die aktuellen „Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Innovationsfonds“ des Bundesverbandes Managed Care (BMC) und unterstützt die darin angesprochenen Vorschläge zur Projektkonzeption und den inhaltlichen und fördertechnischen Projektphasen.
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Der Mai ist mit traumhaft sommerlichen Temperaturen gestartet. Die UV-Strahlung war allerdings an manchen Tagen so intensiv wie sonst im Sommer. „Sonnenschutz ist jetzt ein Muss, um UV-Schäden und Sonnenbrände vorzubeugen“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. Unser Projekt „Clever in Sonne und Schatten“ vermittelt spielerisch bereits den Kleinsten in Kita und Grundschule, sich in der Sonne richtig zu verhalten.
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Proteinkinasen regulieren nahezu alle Vorgänge in der Zelle. Ist die Funktion dieser Schlüsselenzyme gestört, so entsteht häufig Krebs. Konkret stehen bestimmte mitogenaktivierte Proteinkinasen (MAPK) im Verdacht, Lungenkrebs auszulösen. In einem neuen Forschungsprojekt will der Zellbiologe Univ.- Prof. Dr. Krishnaraj Rajalingam von der Universitätsmedizin Mainz herausfinden, welche Rolle MAPK bei der Entstehung von Tumoren haben.
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Welchen Stellenwert haben personalisierte Therapien in der Uro-Onkologie erreicht? Wird die Forderung nach einem PSA-Screening als Kassenleistung kommen? Wie kann die Digitalisierung gelingen und der Versorgungszuwachs in der Urologie trotz ökonomischer Zwänge und Nachwuchsmangel in der Pflege und bei Ärzten bewältigt werden?
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Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat Professor Dr. Hellmut Augustin, Abteilungsleiter am European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Abteilungsleiter am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, mit einem ERC Advanced Grant auszeichnet.
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Roche gab bekannt, dass die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Heilmittel (Swissmedic) die Zulassung für Alecensa® (Alectinib) für die Erstlinientherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem ALK (Anaplastic-lymphoma-kinase)-positivem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) erteilt hat.1
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Die Strahlentherapie wird bei vielen Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Eine Sorge war bislang, dass die Bestrahlung der Brust das Herz schädigen könnte. Dass das nicht der Fall ist und langfristig keine Herzschäden als Therapiefolge der Bestrahlung auftreten, zeigte nun eine große Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Donnerstag, den 17. Mai 2018, um 16 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A, in 06108 Halle (Saale) statt. Prof. Martin Schostak, Klinikdirektor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Magdeburg, spricht über neue Diagnoseverfahren.
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Das Bundeskabinett hat dem Vorschlag des Bundesministers für Gesundheit Jens Spahn zugestimmt, den CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Ralf Brauksiepe zum neuen Patientenbeauftragten der Bundesregierung zu berufen.
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Endokrine Disruptoren sind Stoffe, die den natürlichen Hormonstoffwechsel stören und den Menschen gesundheitlich schaden. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr rät Konsumenten, diese Umwelthormone zu meiden.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat erstmals eine interdisziplinäre S3-Leitlinie zur „Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patienten mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)“ vorgelegt.
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Amerikanische Studie zeigt alarmierende Häufung von Gesundheitsstörungen bei jungen Erwachsenen nach Krebserkrankung. Mehr Forschung und Prävention auch in Deutschland notwendig.
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Ein internationales Forscherteam des Hopp-Kindertumorzentrums am NCT Heidelberg (KiTZ), des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und des Deutschen Krebskonsortiums (DKTK) hat zusammen mit Kollegen des St. Jude Children’s Research Hospital in Memphis und des Hospital for Sick Children in Toronto erbliche Genveränderungen identifiziert, die zur Entwicklung bestimmter bösartiger Hirntumoren (Medulloblastome) führen können.
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IMP - Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie GmbH
In einem in der Zeitschrift „Science“ erschienenen Artikel verbinden Forscher des Vienna BioCenter Spitzentechnologien, um die Funktionen wichtiger Krebsgene zu entschlüsseln. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist eine innovative Methode namens „SLAMseq“, die plötzliche Änderungen in der Genexpression einfach messbar macht. Hierdurch ergeben sich neue Möglichkeiten zur Erforschung von krankheitsassoziierten Genen und zielgerichteten Medikamenten.
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Ein Operationsteam um Prof. Manfred Wirth, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, wendete erstmals in Deutschland das sogenannte „Tookad“-Verfahren außerhalb von klinischen Studien an. Diese fokale Therapie, bei der lediglich die vom Krebs betroffene Seite der Prostata therapiert wird, nutzt den fotosensitiven Wirkstoff Padeliporfin („Tookad“).
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Am Donnerstag, den 2. Februar 2017, um 14:30 Uhr findet die regelmäßige Gesprächsrunde für an Krebs erkrankte Menschen aus Wittenberg und Umgebung statt. Beim AWO Kreisverband Wittenberg, Marstallstraße 13, in der Begegnungsstätte im Innenhof wird es einen regen Gedanken- und Informationsaustausch zum Thema Alltagsbewältigung bei Krebs geben.
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Prof. Dr. Jens Frahm, wissenschaftlicher Leiter und Alleingesellschafter der Biomedizinische NMR Forschungs-GmbH am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen, erhält von der Medizinischen Fakultät der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ihre höchste jährliche Auszeichnung verliehen: die Jacob-Henle-Medaille.
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Als vermeintliche Umweltsünder ins neue Jahr: Mit Sätzen wie „Die Deutschen haben ihre Luft an Silvester mit Lust und Vorsatz vergiftet“ geißelten Medien wie die Süddeutsche Zeitung oder Focus Online in den ersten Januartagen die private Böllerei. Was für viele Menschen in Deutschland als gute Tradition zum Jahreswechsel gilt, gehöre angesichts der Feinstaubbelastung als „nicht mehr zeitgemäßes Vergiften der Luft“ verboten, wird etwa der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Jürgen Resch zitiert.
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) will verstärkt dazu beitragen, dass vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte durch eine frühzeitige Beratung und Unterstützung gefördert werden und nicht an der fehlenden regulatorischen Erfahrung von Start-Ups und kleinen Forschungseinrichtungen scheitern. Mit diesem Ziel hat das BfArM heute gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Startschuss für das Innovationsbüro gegeben.
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