Luftmessung identifiziert Krebs zu 95 Prozent und erübrigt Biopsien: Forscher haben bei Tests der Atemluft von Personen krebsspezifische Substanzen erkannt. Falls die noch nicht veröffentlichten Studienergebnisse halten, was die Pretests versprechen, könnten bald auch Biopsieverfahren bei der Krebsgeschwür-Diagnose der Vergangenheit angehören.
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Die NÖ Gebietskrankenkasse NÖGKK bietet ganz speziell für die Selbsthilfe einen Informationsabend zum neuen österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm an. Als Vortragende wird Dr. Marianne Bernhart, die als Onkologin dieses Programm leitend entwickelt hat, für all ihre Fragen zur Verfügung stehen.
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„Es ist sehr positiv, wenn auflagenstarke, renommierte Zeitschriften wie die Apothekenumschau Ende 2013 die Wärmetherapie vorurteilsfrei für ein breites Publikum darstellen. Denn Krebs betrifft viele. Viele Patienten suchen zudem zusätzliche Wege der Behandlung. Und in der Onkologie ist die Wärmetherapie co-medikativ einsetzbar“, so Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, einer speziellen Form der Wärmetherapie.“
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In der Broschüre „Weiterbildung-Innere Medizin?“ stellt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) die Förderung des internistischen Nachwuchses in den Mittelpunkt. Dazu gehört, Medizinstudenten, Assistenzärzten und Fachärzten Perspektiven und Wege aufzuzeigen, die das Gebiet Innere Medizin bietet.
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Krebs des Dickdarms zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen. Durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsform jedoch heilbar. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen besonders die Stuhluntersuchung auf Blut und die Darmspiegelung (Koloskopie).
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Das neue Heimrecht, das „Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege“, ist in trockenen Tüchern und kann jetzt dem Kabinett vorgelegt werden. Nach der Auswertung der Anhörungsergebnisse und nach der Zustimmung der federführenden Arbeitskreise der Regierungsfraktionen stehe dem Gesetzentwurf nun nichts mehr im Weg, sagte Sozialministerin Katrin Altpeter nach einer gemeinsamen Sitzung der Sozialarbeitskreise von Grünen und SPD am 31. Januar 2014 im Landtag.
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Caris Life Sciences®, ein führendes Biotechnologieunternehmen in der personalisierten Medizin, stellte diese Woche auf dem diesjährigen Genitourinary Cancers Symposium in San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien zwei Tumor-Profiling-Studien vor.
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Die Europäische Kommission hat im Dezember 2013 die von Deutschland initiierte Beschränkung krebserzeugender polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Verbraucherprodukten in eine verbindliche Rechtsnorm umgesetzt. Nach der Verordnung (EU) 1272/2013 dürfen ab Dezember 2015 Erzeugnisse nicht mehr für die allgemeine Öffentlichkeit in Verkehr gebracht werden, wenn sie Teile enthalten, die bei normaler Verwendung mit der Haut oder der Mundhöhle in Berührung kommen und deren Gehalt an bestimmten, als krebserzeugend eingestuften PAK einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
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Viele Medikamente, die etwa gegen Krebs oder Infektionskrankheiten verwendet werden, enthalten Stoffe aus Bakterien und anderen Kleinstlebewesen. Bei der Suche nach neuen Arzneistoffen aus der Natur spielen Meeresschwämme eine wichtige Rolle. Das liegt daran, dass sie außerordentlich vielfältige und ungewöhnliche Naturstoffe enthalten.
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Anhand der Daten von einer Million Krebspatienten ermittelten DKFZ-Wissenschaftler erstmals für Deutschland: Krebsüberleben hängt von den sozioökonomischen Bedingungen des Wohnorts ab. Darauf weist das Deutsche Krebsforschungszentrum anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar hin.
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28 Tage lang ist der Bundesverband Kinderhospiz e.V. das Charity-Projekt des Monats Februar: www.paypal.de/charity - 28 Tage, um möglichst viele Nutzer des Online-Bezahldienstes Paypal über die wichtige Arbeit des Bundesverbandes zu informieren und dank weniger Klicks zu einer Spende einzuladen. Der Februar wurde dabei nicht zufällig gewählt.
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Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind 2013 entsprechend den gesundheitspolitischen Erwartungen gestiegen. In ihren Rahmenvorgaben für 2013 hatten GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) einen Anstieg von 3,6 Prozent prognostiziert. Tatsächlich wuchsen die Ausgaben um 4,2 Prozent.
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Am 28. Januar fand die Gründungsversammlung der Transplantationskohorte des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) in Frankfurt am Main statt. Somit ist der neu gegründete Verein DZIF Transplantationskohorte e.V. an den beteiligten Standorten Hannover-Braunschweig, Heidelberg, München und Tübingen nun offiziell handlungsfähig.
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Bakterielle Harnwegsinfektionen können sehr hartnäckig sein. Ein Forscherteam unter Federführung von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Bonn hat nun entschlüsselt, wie Immunzellen bei der Infektabwehr über den Botenstoff Tumornekrosefaktor (TNF) miteinander kommunizieren.
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Immer mehr Kinder und Jugendliche sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Damit einher gehen der Trend zu Übergewicht und eine Abnahme der Fitness bereits in jungen Jahren. Die Folge: Schwere gesundheitliche Schäden und nicht zuletzt Krebs.
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Bei medizinischen Behandlungen wird es immer auch unerwünschte Nebenwirkungen und Behandlungsfolgen geben. Da die moderne Medizin immer komplexer wird, nimmt die Arbeitsdichte in Kliniken und Praxen entsprechend zu. So führen etwa zu viel Materiallagerung auf kleinstem Raum oder fehlende Checklisten bei gleichzeitiger Überlastung des medizinischen Personals aufgrund zu vieler Patienten oft zur Fehlerentstehung.
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Die Tagung beleuchtet das Wissen wie das Nichtwissen über Tod und Sterben aus biologisch-medizinischer Sicht, aus der Perspektive der Sterbenden, Angehörigen, Ärzte und Pflegenden und aus dem Aspekt der Grenzüberschreitung.
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Eine sinnvolle Kombination von konventionellen, innovativen Verfahren und komplementären Krebstherapien steigert die Heilungschancen von Krebskranken. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) e. V. plädiert zum Weltkrebstag 2014 für mehr Kooperation in der Krebstherapie.
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Verlautbarungen der Politik, Studien der Krankenkassen, Forderungen von Patientenverbänden – immer mehr Stimmen im Gesundheitswesen betonen die Notwendigkeit, Qualität in der Krankenversorgung nicht nur zu behaupten, sondern auch nachzuweisen. Einen weiteren Schritt in eben diese Richtung hat die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) jetzt mit der erneuten Zertifizierung ihrer onkologischen Patientenversorgung getan.
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Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. nutzt den Weltkrebstag am 4. Februar 2014 um mehr Offenheit im Umgang mit Krebs zu fordern und über gängige Krebs-Mythen zu informieren. Dazu gehören: Mythos 1 - Wir müssen nicht über Krebs reden, Mythos 2 - Es gibt keine Anzeichen oder Symptome für Krebs, Mythos 3 - Ich kann nichts gegen Krebs tun sowie Mythos 4 - Ich habe keinen Anspruch auf Hilfe.
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