Eine retrospektive Analyse der Phase-III-Studie CRYSTAL* zur Untersuchung des RAS-Tumorstatus ergab einen signifikanten klinischen Vorteil bei Patienten mit mCRC vom RAS-Wildtyp unter Behandlung mit Erbitux plus FOLFIRI im Vergleich zu FOLFIRI allein. Kein Vorteil konnte bei Patienten mit RAS-Mutationen unter Erbitux plus FOLFIRI gegenüber alleiniger Gabe von FOLFIRI beobachtet werden, was sich mit dem EU-Label und jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen deckt.
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Selbsthilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs
Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 15. Mai 2014, 17:00 Uhr im Lesecafé „ONKO-logisch“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München ist es innerhalb eines internationalen Forscherteams gelungen, 145 Gene zu identifizieren, die den menschlichen Stoffwechsel beeinflussen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift ‚Nature Genetics‘ veröffentlicht sind, könnten in Folgestudien neue Krankheitsmechanismen und Therapieansätze aufgedeckt werden.
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Vom 15. bis 17. Mai findet am Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT) in Jena das internationale Symposium „DNA-Based Functional Materials“ statt. Rund 50 Wissenschaftler aus der ganzen Welt beschäftigen sich mit der Frage, wie man DNA als Material zur Herstellung von komplexen Strukturen im Nanobereich optimaler nutzen kann.
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Konstanzer Forscher entwickeln eine Methode für den direkten Nachweis von epigenetischen DNA-Modifikationen an beliebigen Orten im Erbgut. Die Forschungsergebnisse, die neue Perspektiven für die Krebsdiagnostik eröffnen, wurden aktuell im renommierten Wissenschaftsjournal „Angewandte Chemie“ veröffentlicht.
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Unterschiede bei der Anordnung des Genoms im Kern der Zellen zeigen bei Leukämiepatienten die Form des Blutkrebses. Wissenschaftlern der McGill University ist es damit erstmals gelungen, über die 3D-Struktur des Genoms einer Zelle eine menschliche Krankheit genau zu bestimmen. Damit könnten bessere Möglichkeiten der Vorhersage des Krankheitsverlaufes entstehen, berichtet NewScientist.
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Die Ernährung einer Mutter rund um den Zeitpunkt der Empfängnis kann die DNA ihres Kindes auf Dauer beeinflussen, wie die London School of Hygiene & Tropical Medicine in Kooperation mit dem Baylor College of Medicine ermittelt hat. Experimente hatten nachgewiesen, dass die Ernährung während der Schwangerschaft Gene aktivieren oder deaktivieren kann. Die Ergebnisse sind die ersten Beweise dafür, dass der Vorgang auch beim Menschen stattfindet.
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Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX, OTCQX: EPGNY) gab ein Update zum Status ihrer Diskussion mit der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zu Epigenomics‘ blutbasierten Test zur Früherkennung von Darmkrebs Epi proColon®.
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Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
Erfolgreicher und zügiger Innovationstransfer von der Forschung in die Versorgungspraxis: Forschungsprojekte und der Aufbau des „Netzwerkes Genomische Medizin“ an der Uniklinik Köln wurden seit 2011 mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Wissenschaftliche Veröffentlichungen dazu belegen ein verlängertes Überleben bei Lungenkrebspatienten durch individuelle Diagnostik und Therapie. Die AOK Rheinland/Hamburg übernimmt als erste gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland die Diagnostik-Kosten.
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Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX, OTCQX: EPGNY) und BioChain Institute Inc. (BioChain), ein in China und den USA führendes Unternehmen der klinischen Diagnostik für onkologische und genetische Tests, gaben bekannt, dass BioChain seine umfangreiche klinische Studie zur Validierung von Epigenomics‘ blutbasiertem Septin9-Test zur Früherkennung von Darmkrebs abgeschlossen hat.
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In Produkten enthaltene Nanopartikel schädigen die DNA, wie Forscher am Massachusetts Institute of Technology und an der Harvard School of Public Health herausgefunden haben. Die Produktpalette, die Nanopartikel enthält, reicht von Kosmetika über Sonnencreme bis hin zu Kleidung. Sie werden eingesetzt, um die Textur zu verbessern, Mikroben abzutöten oder die Haltbarkeit der Waren zu verlängern.
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Einer europäischen Forschergruppe mit starker Würzburger Beteiligung ist es gelungen, neue Gene und Signalwege in Zusammenhang mit Nebennieren-Tumoren zu finden. Über ihre Arbeit berichten die Wissenschaftler in der aktuellen "Nature Genetics".
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Die frühembryonale Entwicklung von Wirbeltieren wird durch die Gene und deren „Grammatik“ gesteuert. Diese zu entschlüsseln, könnte helfen die Entstehung von Missbildungen oder von Krebs zu verstehen oder neue Medikamente zu entwickeln. Nun hat eine Studie erstmals gezeigt, dass während der Genexpression beim Zebrafisch in verschiedenen Entwicklungsphasen unterschiedliche Mechanismen der Umschreibung von DNA in RNA greifen.
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Aktuelle Forschungserkenntnisse zu den im Zellkern und bei der Zellteilung ablaufenden Prozessen in mehrzelligen Lebewesen stehen im Mittelpunkt eines Kongresses, der am 24. und 25. April 2014 in Heidelberg stattfindet. Zu diesem „DKFZ-ZMBH-Allianz-Forum“ laden das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) ein.
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Bestimmte Typen von humanen Papillomviren (HPV) verursachen Gebärmutterhalskrebs, indem sie sich in eine Körperzelle einnisten und diese zu unkontrolliertem Teilen anregen. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben nun einen Mechanismus entdeckt, mit dem HPV die Tumorzellen vor DNA-Schäden durch Krebstherapien und damit vor dem Absterben schützen.
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Knut Reinert, Professor am Institut für Mathematik und Informatik an der Freien Universität Berlin, ist mit Wirkung zum 1. Juli 2014 zum Max Planck Fellow am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik (MPIMG) berufen worden. Er erhält dadurch die Möglichkeit, als Leiter einer Max-Planck-Arbeitsgruppe fünf Jahre eigenständig am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin zu forschen.
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Der Felix Burda Award für die „beste Präventionsidee“ gegen Darmkrebs geht in diesem Jahr an Prof. Ulrike Stein vom Experimental and Clinical Research Center (ECRC) des Max-Delbrück-Centrums (MDC) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin auf dem Campus Berlin-Buch, Prof. Ulrich Rohr von der Firma Hoffmann-La Roche und Prof. Peter M. Schlag vom Comprehensive Cancer Center (CCCC) der Charité.
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Erster Patient im Rahmen der Phase-III-Studie behandelt. 250 Studienzentren in über 20 Ländern nehmen an der Studie teil. START2 baut auf den Ergebnissen der START-Studie* auf und untersucht das Potenzial von Tecemotide bei NSCLC-Patienten im Stadium III mit stabiler Erkrankung oder objektivem Ansprechen nach kombinierter Radiochemotherapie.
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Nicht nur für Spaziergänger ist der Rhododendronpark eine Attraktion. Auch Wissenschaftler der Jacobs University in Bremen zieht die weltweit zweitgrößte Ansammlung genetischer Vielfalt von Rhododendren an. Seit rund zweieinhalb Jahren erforscht ein Team um den Mikrobiologen Matthias Ullrich, ob in den Pflanzen Wirkstoffe für neue Arzneimittel, etwa für Antibiotika oder für die Krebsbehandlung, enthalten sind.
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Neue, auf der Jahreskonferenz der American Association for Cancer Research (AACR) vorgestellte Produkte erweitern das breite NGS-Portfolio. Das innovative QIAxpert-System beschleunigt die Quantifizierung und Qualitätskontrolle von Nukleinsäuren und unterstützt mit benutzerfreundlicher Bedienoberfläche und Analysefunktionen komplette Sample-to-Insight-Workflows. Die CLC Cancer Research Workbench ist die weltweit erste umfassende, benutzerfreundliche und an Kundenwünsche anpassbare Bioinformatik-Lösung für NGS-Anwendungen in der Krebsforschung.
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