Bewegungsmangel wirkt sich nachteilig auf Körper, Geist und Seele aus - wo aber liegt die "optimale Bewegungsdosis"? Vor dem Hintergrund der Veränderung unseres Lebensstils werden diese und weitere Fragen am 21. Mai von Professorin Christine Graf (Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft) an der Kölner Radstation am Breslauer Platz erläutert und diskutiert.
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In unserer modernen multilokalen Nonstop-Gesellschaft gelten Geschwindigkeit und Effizienz als Vorteil – und machen auch vor unserer Ernährung nicht Halt. Alles ist überall und schnell verfügbar, Flexibilität und Individualität bestimmen unser Leben und unser Essverhalten. Der aktuelle Band der Dr. Rainer Wild-Stiftung diskutiert, was diese Entwicklungen für unsere Esskultur bedeuten und warum es sich lohnt, die Zeit- und Ernährungsforschung zusammenzubringen.
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Im Rahmen eines EU-geförderten Forschungsprojekts stehen Nutzen, Risiken und Qualität pflanzlicher Nahrungsergänzungsmittel im Fokus. Ein Zusammenschluss internationaler Forschungsgruppen untersucht gemeinsam mit BotanikerInnen der Vetmeduni Vienna, ob pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel wie sie z.B. als Tropfen, Kapseln, Pastillen, Tabletten oder Pillen erhältlich sind, halten was sie versprechen.
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Am Freitag, den 16. Mai 2014, öffnet wieder das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) in Bitterfeld-Wolfen seine Pforten. Der Kochkurs beginnt 11:30 Uhr in den Euro-Schulen Bitterfeld-Wolfen, Lehrküche Haus II, Greppiner Straße/Ecke Saarstraße, in 06766 Bitterfeld-Wolfen. Zusammen mit der Ernährungsberaterin Kerstin Bergmann steht die Frage „Ernährung bei Krebs“ im Vordergrund.
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Äußere Einflüsse auf das Essverhalten von Menschen können mit einer ganz neuen experimentellen Methode untersucht werden, über die Prof. Dr. Michael Siegrist, Professor für Verbraucherverhalten am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich berichtet. Der Vortrag findet am 14. Mai 2014 im Rahmen des Forschungskolloquiums des Competence Centers Gesundheit (CCG) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) statt.
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Das Leibniz-Institut für Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena tritt in diesem Jahr mit 5 Teams zum „9. Jenaer Teamlauf“ an. Das internationale FLI-Team, bestehend aus 15 Läufern aus 10 Ländern, erforscht beruflich die Mechanismen des Altersprozesses, um Wege für ein gesundes Altern aufzuzeigen. Getreu dem Teamlauf-Motto „Spaß am Laufen, Freude am Helfen“ tun sie mit ihrer Teilnahme nicht nur etwas für ihre Gesundheit, sondern zeigen auch soziales Engagement, denn der Erlös der Veranstaltung kommt einem sozialen Projekt zu Gute.
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Diagnose Brustkrebs - und plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher war. Jedes Jahr bekommen in Deutschland mehr als 70.000 Frauen* diese Hiobsbotschaft. Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des 19,6 Millionen Klubs - eines gemeinnützigen Vereins, der sich für frauenspezifische Medizin in Deutschland stark macht - zeigt, dass fast jede zweite Bundesbürgerin Angst vor der häufigsten weiblichen Krebserkrankung hat.
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Die Ernährung zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für Krebserkrankungen: Schätzungen zufolge können etwa ein Drittel der Krebserkrankungen durch richtige Ernährung vermieden werden. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand und gibt konkrete Empfehlungen für die Ernährungsberatung in Klinik und Praxis.
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Anlässlich des 50-jährigen DKFZ-Jubiläums lädt das Zentrum zu einer öffentlichen Vortragsreihe ein. Unter dem Motto „Krebsforschung aktuell“ berichten Wissenschaftler aus dem Haus für jedermann verständlich über die neusten Entwicklungen in der Krebsforschung. Professor Dr. Cornelia Ulrich, Abteilungsleiterin am DKFZ und Direktorin für Präventive Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, erklärt am 9. Mai, inwiefern der persönliche Lebensstil das Krebsrisiko beeinflusst und welche Faktoren hierbei eine besondere Rolle spielen. Im Anschluss gibt es einen Imbiss. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
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Am Mittwoch, den 14. Mai 2014,öffnet wieder das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) in Wernigerode seine Pforten. Der Kochkurs beginnt 11:30 Uhr, bei Knappe LIVA Küchen, Dornbergsweg 19, in 38855 Wernigerode. Zusammen mit der Ernährungsberaterin Kerstin Bergmann steht die Frage „Ernährung bei Krebs“ im Vordergrund.
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Wer das Weltklima retten will, müsse weniger Fleisch essen - denn Flexitarismus sei der Schlüssel einer klimaschonenden Ernährungsweise, so die Botschaft zahlreicher Medienberichte (1). Basis dieser „Weniger Fleisch = besseres Klima“-Meldungen war eine schwedische Science-Fiction-Study, die verschiedene Szenarien zur Klimaentwicklung in Abhängigkeit vom Essverhalten vorhersagte (2).
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Das Risiko einer Unterversorgung mit Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen ist bei Senioren höher als in anderen Altersgruppen. Über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte informiert jetzt der aktuell erschienene "Vitamin-Bericht 2014" von der Gesellschaft zur Information über Vitalstoffe und Ernährung e. V. (GIVE).
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Dreiviertel der Deutschen versuchen, sich gesund zu ernähren. Trotzdem schafft es nur jeder Zehnte, sich an den selbst aufgestellten Ernährungsplan zu halten. Dieses Ergebnis geht aus dem "Samsung Healthy Eating Report" hervor, einer unabhängigen Studie* von Kantar Media, die das Ernährungs-verhalten von fünf europäischen Nationen genauer unter die Lupe nimmt.
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Sie füllen ganze Zeitschriftenregale, führen immer wieder die Bestseller-Listen an und eine ganze Industrie lebt davon: Diäten. Jede neue Abnehmmethode bringt unzähligen Menschen neue Hoffnung, egal wie absurd sie auch erscheinen mag: Wochenlang nur Kohlsuppe, drei Mal täglich Zitronensaft mit Ahornsirup oder gar ein kaltes Bad statt Frühstück.
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Vitamine und Spurenelemente sind für den menschlichen Körper unerlässlich, doch eine Überversorgung kann der Gesundheit schaden und sogar das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen. Eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist nur bei Mangelzuständen sinnvoll und soll nur auf medizinischen Rat hin erfolgen, rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) anlässlich einer neu erschienenen Studie zu Selen und Vitamin E.
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Je mehr Fast-Food-Läden sich in der Umgebung der Wohnung, der Arbeitsstätte oder auf dem Weg dorthin befinden, desto dicker sind die Menschen. Dies kam jetzt in einer Untersuchung aus England heraus, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde.
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Nachdem die Zahl übergewichtiger Kinder in den Industrieländern seit den 80er Jahren massiv zunahm, zeigt sich eine Verlangsamung oder sogar ein Rückgang. Diese überraschende Entwicklung belegten jetzt Ulmer Wissenschaftler um Prof. Dr. Martin Wabitsch, Leiter der Sektion Pädiatrische Endokrinologie an der Ulmer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, in einer der ersten internationalen Übersichtsstudien.
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Wenn der Körper im Frühling von Winter auf Sommer umstellt ringen zwei mächtige Rivalen um die Vorherrschaft im Hormonhaushalt: das Schlafhormon Melatonin und das Glückshormon Serotonin. Die Folge: Frühjahrsmüdigkeit. "Das kann anstrengend werden", erläutert Bio-Spitzenkoch Dr. Harald Hoppe. Sein Rezept gegen die gefürchtete Mattigkeit in Kopf und Körper sind selbst gemixte Smoothies voll hochdosierter Mikronährstoffe, auch "Vitalstoffe". "Mein Rezept für Frühjahresschwung statt Müdigkeit: zwei frische Smoothies täglich!"
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Am Mittwoch, den 7. Mai 2014, öffnet das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) in Bernburg seine Pforten. Der Kochkurs beginnt 15:30 Uhr im AWO Seniorenzentrum Zepziger Weg gGmbH, Stauffenbergstraße 18, in 06406 Bernburg. Zusammen mit der Ernährungsberaterin Annerose Böhme steht die Frage „Ernährung bei Krebs“ im Vordergrund.
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Wer garantiert, dass teures Olivenöl nicht gefälscht oder gepanscht wurde? Ein unsichtbares Etikett, entwickelt von ETH-Forschern, könnte diese Aufgabe erfüllen. Das Label besteht aus winzigen, magnetischen DNA-Partikeln, die in einer Silikonhülle verpackt und dem Öl beigemischt werden.
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