Am 7. März ist „Tag der gesunden Ernährung“. Die Deutsche Krebshilfe nimmt den Tag zum Anlass, auf ihr Informationsangebot zu diesem Thema hinzuweisen: Der Präventionsratgeber „Gesunden Appetit!“ richtet sich an Menschen, die ihr Krebsrisiko mit einer ausgewogenen und vielseitigen Kost aktiv senken möchten. Auch für Krebspatienten ist die Ernährung ein wichtiges Thema.
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Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 510.000 Menschen neu an Krebs, etwa 58.100 von ihnen erhalten die Diagnose Darmkrebs. Übergewicht, Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen die Gefahr, an dieser Krebsart zu erkranken. Mit einer gesunden Lebensweise lässt sich das Krebsrisiko also verringern. Regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen helfen zudem, Krebs oder Vorstufen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
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Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Beobachtungen gibt, war allerdings bislang nicht bekannt. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigten nun, dass das Risiko einer frühen Darmkrebserkrankung bei übergewichtigen jungen Menschen im Vergleich zu normalgewichtigen Altersgenossen deutlich erhöht ist.
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Zum 1. Januar 2022 werden im Bereich des Bundesgesundheitsministeriums zahlreiche Änderungen wirksam. Hier informieren wir über die wichtigsten Neuerungen im Rahmen der Kranken- und Pflegeversicherung.
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Am 4. November findet wieder der nutritionDay statt, eine jährliche Initiative, die das Ziel hat, die Ernährungssituation von Patientinnen und Patienten sowie und Bewohnerinnen und Bewohnern in Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verbessern.
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Laut Studien tötet Xanthohumol Leberkrebszellen ab und verhindert bei Überernährung die Gewichtszunahme. Auch die Iso-Alphasäuren haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Sie hemmen Leberschäden und beeinflussen den Fett- und Zuckerstoffwechsel positiv.
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Von den 440.000 Neuerkrankungen an Krebs pro Jahr könnten 38 Prozent - also 165.000 Fälle - vermieden werden. Voraussetzung der Reduzierung: Maßnahmen der Prävention müssten ernsthaft und mit Nachdruck propagiert werden.
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Eine neue Studie im Fachmagazin Lancet Public Health (August 2018) untersucht inwieweit die Kohlenhydratzufuhr das Sterblichkeitsrisiko beeinflusst.
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Am Dienstag, den 11. September 2018, 16:00 Uhr, findet das Kochstudio der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) bei Strehlow, Paul-Suhr-Straße 45, in 06130 Halle (Saale) statt.
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Starkes Übergewicht führt in den meisten Fällen zu Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Eine Reduzierung des Übergewichtes ist aus diesem Grund die beste Möglichkeit um weitere Krankheiten zu vermeiden.
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Wie viele Krebserkrankungen gehen in Deutschland auf das Konto von Risikofaktoren, die wir selbst beeinflussen können? Wie viele Krebsfälle sind dem Rauchen, dem Übergewicht oder dem Bewegungsmangel geschuldet und damit potenziell vermeidbar?
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Mehr als ein Drittel aller Tumorerkrankungen ist nach Schätzungen der WHO auf Lebensstilfaktoren zurückzuführen: Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko für viele Krebserkrankungen.
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Arsen gelangt in China bei der ortsüblichen Zubereitung von Reis auch in das Getreideinnere, wie Forscher des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung (IfADo) zusammen mit chinesischen Kollegen ermittelt haben. Das Problem liegt auf der Hand: Einige anorganische Arsenverbindungen sind als krebsauslösend klassifiziert.
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Die Mehrzahl der Bevölkerung in Deutschland verbindet Essen mit Genuss und hält Lebensmittel für sicher. In einigen Fällen können Verbraucherinnen und Verbraucher auch im Alltag dazu beitragen, dass Lebensmittel kein Gesundheitsrisiko werden. Das BfR erklärt auf der Grünen Woche in Berlin, wie man sich vor diesen Risiken durch den richtigen Umgang mit den verschiedenen Lebensmitteln schützen kann.
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Rauchen, Alkoholmissbrauch und ungeschützter Geschlechtsverkehr erhöhen das Risiko an Kopf-Hals-Krebs zu erkranken erheblich. „Dies ist Vielen – vor allem Jugendlichen - leider oft nicht bewusst“, erklärt Henrike Korn, Vorstandsvorsitzende der Kopf-Hals-Tumorstiftung (KHTS). „Um gerade die junge Zielgruppe über diese Gefahren aufzuklären und ein verändertes Risikoverhalten in deren Bewusstsein zu rücken, veranstalten wir einen Song-Wettbewerb unter dem Motto „Mach den Mund auf!“, so Korn weiter.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warnt vor gesundheitlichen Risiken durch Wasserpfeifen. Huml verwies am Freitag auf entsprechende Erkenntnisse des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Demzufolge entstehen durch das Rauchen von mit Kohle betriebenen Wasserpfeifen gefährliche Schadstoffe – und zwar auch dann, wenn tabakfreie Rauchprodukte verwendet werden.
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Mit welchen Tricks schaffen es die Lebensmittelhersteller, ihre Produkte schnell und kostengünstig auf den Markt zu bringen und dabei auch gesundheitsbewusste Kunden anzusprechen? Antworten darauf bieten zwei neue „ZDFzeit“-Dokus über „Die Tricks der Lebensmittelindustrie" am 17. und 24. Januar 2017, jeweils dienstags, 20.15 Uhr, Mit unterhaltsamen Experimenten und verblüffenden Tests informiert Lebensmitteltechniker Sebastian Lege über „Turbo-Salami, Tütensuppe & Co." sowie über „Light-Produkte, Veggie, Wurst & Co".
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Strahlender Sonnenschein, glitzernder Schnee und ein herrliches Bergpanorama – ein Traum für alle Winterurlauber, die skifahren, rodeln oder wandern. „Genießen Sie die Bewegung in frischer Bergluft. Aber schützen Sie Ihre Haut, Lippen und Augen vor der intensiven UV-Strahlung im Gebirge“, sagt Gerd Nettekoven von der Deutschen Krebshilfe. „So vermeiden Sie Sonnenbrände, vorzeitige Hautalterung, Augenschäden und Hautkrebs.“
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Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel sind vorüber. Dies war nicht nur eine Zeit der Entspannung und der Familien, sondern auch eine Zeit der guten Vorsätze. Gerade nach den kalorienreichen Festtagen nehmen sich viele Menschen vor, körperlich aktiver zu sein und bewusster auf ihre Ernährung zu achten. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt diese Absichten. „Eine ausgewogene Kost und regelmäßige Bewegung tun Körper und Seele gut. Zudem werden durch den Abbau von Übergewicht krebsfördernde Entzündungsprozesse im Körper reduziert“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe.
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Der Bundeslandwirtschaftsminister will die Bezeichnung von vegetarischen und veganen Fleischersatzprodukten ändern.
Die Verbraucherzentrale NRW weiß jedoch von Verbrauchern: Der Vergleich mit herkömmlichen Produkten ist nicht irreführend - die meisten wünschen ihn sich sogar, beispielsweise zur besseren Einordnung einer Geschmacksrichtung. Dennoch braucht es Regeln für Kennzeichnung, Aufmachung und Handel.
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