Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) wird für weitere vier Jahre mit insgesamt 3,8 Millionen Euro als Onkologisches Spitzenzentrum der Deutschen Krebshilfe (DKH) gefördert. In der mittlerweile fünften Förderperiode legt das Krebszentrum am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden einen Fokus darauf, mehr Patientinnen und Patienten den Zugang zu onkologischen Studien zu ermöglichen.
Weiterlesen
Die Deutsche Krebshilfe verstärkt ihre Bemühungen zur Weiterentwicklung der Krebsmedizin sowie zu einer Patientenversorgung auf höchstem Niveau - insbesondere in Bayern, Sachsen und Thüringen. Im Rahmen ihres Förderprogrammes zur Initiierung und Weiterentwicklung von Exzellenz-Krebszentren haben sich die Universitätskliniken Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg sowie die Universitätskliniken Leipzig und Jena zu sogenannten Onkologischen Spitzenzentren (Comprehensive Cancer Center, CCC) zusammengeschlossen.
Weiterlesen
Ruhe, kühler Schatten, statt Autos und Stimmengewirr hört man Vogelgezwitscher und den Wind in den Bäumen. Aus Japan schwappt schon seit einigen Jahren ein Trend gen Westen, der genau auf diesen Gegensätzen aufbaut: das Waldbaden. Gemeint ist damit das bewusste Erleben der Natur mit den Zielen Erholung und Entschleunigung.
Weiterlesen
Antibiotika-Resistenzen nehmen weltweit zu und sind eine der größten Herausforderungen für die globale Gesundheit dieser Zeit. Um dem Problem entgegenzuwirken, hilft es, unnötige Antibiotika-Verschreibungen zu vermeiden. Eine aktuelle Studie zeigt jetzt für Deutschland erstmals auf, welche Regionen dabei besonders im Fokus stehen sollten.
Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat die 6. Bayerische Impfwoche eröffnet und die Bürgerinnen und Bürger zu wichtigen Schutzimpfungen aufgerufen. Holetschek betonte zum Auftakt am Montag in München: „Nicht nur die Corona-Impfung ist wichtig, in diesem Jahr steht die Impfung gegen krebserregende Humane Papillomviren (HPV) im Mittelpunkt der Impfwoche.
Weiterlesen
PVS steht den Herstellern von DiGAs künftig mit einem Rundum-Service zur Seite: So übernimmt das Unternehmen gemeinsam mit anderen Gesellschaften des Konzerns mit DiGA plus sämtliche Prozesse rund um die Abrechnung und Verifizierung, sie bietet zudem in Zusammenarbeit mit den Finanzdienstleistungsinstituten des Konzerns eine mögliche Vorfinanzierung an und unterstützt mit maßgeschneiderten Konzepten die Hersteller beim Marktzugang.
Weiterlesen
Durch die anhaltende Corona-Pandemie hält der Boom bei Videosprechstunden in Schleswig-Holstein weiter an. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest: Danach wurden im Jahr 2021 insgesamt 12.882 Videosprechstunden von Versicherten der AOK NordWest mit Ärzten in Schleswig-Holstein durchgeführt. Das sind über 33 Prozent mehr als im Jahr 2020 mit 9.636 digitalen Beratungen.
Weiterlesen
Im Vivantes Institut für Nuklearmedizin ist es erstmals gelungen, die schwach radioaktive Substanz Gallium-68 (68Ga)-FAPI im PET/CT als neues Bildgebungsmittel klinisch bei einem Patienten aus dem Vivantes MVZ anzuwenden. Damit kommen neuste Forschungsergebnisse den Menschen in Berlin ab sofort zugute.
Weiterlesen
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek übergab am Donnerstag einen Förderscheck für den Pflegestützpunkt Landkreis Dachau an den Bezirk Oberbayern und den Landkreis Dachau und verwies dabei auf die damit verbundene Stärkung der Beratungsstrukturen für Pflegebedürftige und deren Angehörige im Freistaat.
Weiterlesen
Beim diesjährigen Europäischen Radiologiekongress (13-17.07.2022 in Wien) wird es eine eigene Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Patients in Focus“ geben, die exklusiv den wichtigsten Akteuren im Gesundheitswesen gewidmet ist – den Patienten.
Weiterlesen
Österreich hat sich in der Versorgung der Bevölkerung sehr auf den Akutbereich fokussiert. Unter den OECD Ländern hat Österreich die zweithöchste Dichte an Krankenhausbetten. Nachdem dort die Ressourcen gebunden sind, bleibt für den Ausbau vor- und nachgelagerter Strukturen wenig übrig. Das wäre aber dringend notwendig, damit die Spitäler entlastet werden.
Weiterlesen
Während der letzten zwei Jahre kam das gesellschaftliche Leben pandemiebedingt immer wieder zum Erliegen. Dies betraf auch das ehrenamtliche Engagement im Klinikum Gütersloh: Die zahlreichen Tätigkeiten beispielsweise in der Krankenhausbibliothek, bei den Grünen Damen und Herren und in der Patientenbegleitung mussten seit März 2020 ruhen. Nun haben die Ehrenamtlichen ihr Engagement wieder aufgenommen und wurden mit einem kleinen Dankeschön des Hauses begrüßt. Für die Zukunft werden weitere Unterstützer gesucht.
Weiterlesen
Für alle Befragten haben körperliche und psychische Gesundheit höchste Priorität. Deutliche Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern bei Jobthemen. Krebs und Umweltbedrohungen sind für alle Befragten jedoch die Probleme, die am dringendsten gelöst werden müssen.
Weiterlesen
Aus einem Sonderbudget der RAG-Stiftung erhält die Stiftung Universitätsmedizin Essen 200.000 Euro. Mit dem Geld finanziert die Stiftung zusätzliche Therapiemöglichkeiten für die krebskranken ukrainischen Kinder, die wegen des Kriegs aus ihrem Heimatland flüchten mussten und nun in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Essen behandelt werden. Zudem fließen Gelder in die Unterbringungsmöglichkeiten für die Angehörigen.
Weiterlesen
Viele Menschen, die Angehörige, Nachbar*innen oder Freund*innen pflegen und zugleich erwerbstätig sind, mussten während der Pandemie ihren Alltag umorganisieren. So fiel beispielsweise die Unterstützung im Haushalt durch externe Dienstleistenden bei vulnerablen Gruppen oft kurzfristig weg und musste von Angehörigen selbst übernommen werden.
Weiterlesen
Stationäre Hospize sind eine tragende Säule in der Sterbebegleitung: Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek treibt deshalb den Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung im Freistaat weiter voran. Holetschek betonte in München: „Schwerstkranke und sterbende Menschen sollen bis zuletzt eine einfühlsame, bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung erhalten – am besten vor Ort."
Weiterlesen
So hoch wie nie: Generika-Anteil an der Arzneimittelversorgung steigt auf 79,1 Prozent. So niedrig wie nie: Nur noch 7,2 Prozent der Arzneimittelausgaben landen bei Generika-Herstellern. Und so brenzlig wie nie: Als Folge des Kostendrucks kommt es bereits zu Versorgungsengpässen.
Weiterlesen
Bremen als Vorbild für ganz Deutschland? Zumindest in der Krebsprävention ist das seit heute Realität. Im kleinsten Bundesland wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS herausfinden, wie sich Krebs effektiv verhindern lässt. Die neue Modellregion steht im Kontext der Nationalen Dekade gegen Krebs. Heute fand im Rathaus die feierliche Auftaktveranstaltung statt.
Weiterlesen
„Es ist eine Enttäuschung, dass der Staat bei der Finanzierung der gesundheitlichen Versorgung von ALG-II-Empfangenden einer seiner sozialen Kernaufgaben auch weiterhin nicht nachkommt. Im Auftrag des Staats organisieren und bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen die gesundheitliche Versorgung der ALG-II-Empfangenden, erhalten dafür aber vom Staat pro Jahr zehn Milliarden Euro weniger aus Steuermitteln, als sie für diese Versorgung ausgeben müssen."
Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat für eine breite Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) geworben und den Bund zu notwendigen Nachbesserungen aufgerufen. Zum ersten bayerischen E-Health-Kongress am Mittwoch in Augsburg sagte Holetschek: „Digitalisierung ist die Jahrhundertbaustelle des Gesundheits- und Pflegesektors. Die elektronische Patientenakte – kurz ePA – ist ein gutes Beispiel dafür, wie viel Potenzial in der digitalen Vernetzung liegt, und wie wir dieses Potenzial noch stärker nutzen könnten.“
Weiterlesen