Mit einem Sonderpreis für "Innovation in der Pflege" unterstützt der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) den studentischen Ideenwettbewerb "GENERATION-D": Studierende mit Unternehmergeist aufgepasst! Wer eine kreative Idee hat, um Pflege in Deutschland besser zu machen, Angehörige und Pflegende zu unterstützen oder gar die Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern, sollte sich am Ideenwettbewerb GENERATION-D beteiligen.
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Seit zehn Jahren gibt es in Würzburg das Zentrum für Operative Medizin (ZOM). Das Universitätsklinikum Würzburg feiert das Jubiläum mit einem großen Tag der offenen Tür am Samstag, den 26. Juli 2014. Das Zentrum Operative Medizin (ZOM) war das größte Bauprojekt der Würzburger Uni seit dem Jahr 1945.
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In seinem aktuellen Jahresgutachten empfiehlt der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) der Politik unter anderem, Kassenärztliche Vereinigungen (KVen) zum Aufkauf von Arztpraxen zu zwingen, wenn in einem Zulassungsbereich eine „Überversorgung“ von über 200 Prozent vorliegt. Der Berufsverband Niedergelassener Chirurgen (BNC) kritisiert diese Empfehlung als statistische Schönfärberei und unzulässigen Eingriff in die unternehmerische Freiheit niedergelassener Ärzte.
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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 16. Juli 2014 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit Brustkrebs vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, in aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen Empfehlungen zu identifizieren, die für die geplante Überarbeitung des Disease-Management-Programms (DMP) von Bedeutung sein könnten.
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Vor ziemlich genau zehn Jahren wurde das DRG-System eingeführt. Aus diesem Anlass lädt das Kongressbüro der Agentur WOK herzlich zum Diskussionsforum Qualitätsorientierte Vergütung am 18. September 2014 in Berlin mit Vertretern aus Politik, Krankenhäusern und Krankenkassen sowie Ärzte- und Patientenvertretern ein.
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Die Deutschen wissen zu wenig über Gesundheit. Dies ist ein Ergebnis des WIdOmonitors des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Die erste repräsentative bundesweite Befragung zur Gesundheitskompetenz offenbart, dass fast 60 Prozent der gesetzlich Versicherten Defizite haben: 14,5 Prozent der gesetzlich Krankenversicherten verfügen nur über eine unzureichende Gesundheitskompetenz, 45 Prozent über eine problematische, 33,5 Prozent sind ausreichend kompetent und 7 Prozent verfügen über ausgezeichnete Fähigkeiten.
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Christian Zahn, Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), hat auf der Mitgliederversammlung der Ersatzkassen ein positives Fazit aus der bisherigen Regierungsarbeit im Bereich der Gesundheit und Pflege gezogen. Die Regierung habe im ersten Halbjahr mit dem Finanzierungsgesetz notwendige Reformen angestoßen und auch den Mut gehabt, falsche Entscheidungen der Vorgängerregierung, wie den individuellen Zusatzbeitrag, zu korrigieren.
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Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle. Der Forschungsauftrag wurde von den Partnern der Selbstverwaltung in Auftrag gegeben. Er untersucht die Ursachen für den Anstieg der vollstationären Fälle in deutschen Krankenhäusern.
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Der Deutsche Ethikrat wird 2016 Gastgeber des 11. Global Summits, des alle zwei Jahre stattfindenden Treffens der nationalen Ethikräte auf globaler Ebene. Das beschloss der 10. Global Summit in Mexiko-Stadt am 24. Juni 2014. "Viele ethische Herausforderungen unserer Zeit, die sich aus der Gesundheitsversorgung sowie aus der klinischen und lebenswissenschaftlichen Forschung ergeben, haben eine globale Dimension und verlangen internationale Antworten."
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Der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Christian Zahn, ist in Brügge von der Generalversammlung der AIM zum neuen Präsidenten gewählt worden. Der am 4. Juni 1948 in Hamburg geborene Selbstverwalter engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in der in Brüssel ansässigen Organisation AIM – einem Zusammenschluss von 52 Verbänden von Krankenversicherungsträgern aus 27 verschiedenen Ländern, darunter auch dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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Das Deutsche Krebsforschungszentrum begeht in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg feiert seinen zehnten Geburtstag: Dieses doppelte Jubiläum nahm der Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe zum Anlass für seinen Besuch am 10.07.2014 in Heidelberg.
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Das weltweit erste industriell gefertigte Magnetic Particle Imaging (MPI)-System wurde am Donnerstag, 10. Juli, in einer Feierstunde an das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) übergeben. MPI ist ein neues Bildgebungsverfahren. Im UKE sollen Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Tumormedizin, der kardiovaskulären und neurovaskulären Medizin, der Entzündungs- und Stoffwechselforschung untersucht werden.
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Auf dem Land müssen sich auch künftig erheblich mehr Patienten einen Arzt teilen als in den Städten. An dieser ungleichen und viel kritisierten Verteilung der Ärzte in Deutschland ändert auch das Landärztegesetz wenig, obwohl genau dies vor zwei Jahren erklärtes Ziel des Gesetzgebers war. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung.
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Versicherte zahlen regelmäßig ihre Krankenkassenbeiträge und erhalten damit die Sicherheit, im Krankheitsfall auf eine gute Versorgung vertrauen zu dürfen. Die Kosten dafür übernehmen die Krankenkassen. Wenn es um die Pflicht zur Zahlung des Beitrags geht, gilt das auch für Heimbewohner. Allerdings gibt es einen wichtigen und für die betroffenen Versicherten teuren Unterschied bei der Übernahme der Kosten der medizinischen Behandlungspflege - hierzu gehören unter anderem Verbandswechsel, Blutdruckmessen oder das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen.
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Eine aktuelle, repräsentative Bayer-Forsa-Umfrage zeigt, dass 71 Prozent der Bevölkerung mit der Gesundheitsversorgung zufrieden sind (16 Prozent sehr/55 Prozent zufrieden). 23 Prozent sind weniger und fünf Prozent überhaupt nicht zufrieden. In der Altersgruppe der 45 - 59-Jährigen ist die Unzufriedenheit am höhchsten: Weniger bzw. gar nicht zufrieden sind 27 Prozent bzw. sechs Prozent.
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Das Wissenschaftsministerium fördert in Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium seit Juni 2014 mit insgesamt rund 550.000 Euro zwei erste Transferforschungsprojekte, die Innovationen in der Telemedizin dazu nutzen wollen, stationäre und ambulante Angebote auf regionaler Ebene zum Wohle des Patienten zu verzahnen. Gemeinsames Motto: Innovationen in der Gesundheitsforschung stärken, Patientenversorgung qualitativ verbessern.
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Die jüngsten Meldungen zu Arzneimitteldiebstählen und -Fälschungen in Italien aber auch in deutschen Logistikzentren zeigen, dass die Vertriebsstrukturen in Deutschland und in der EU dringend überprüft werden müssen. Die nicht mehr abschätzbare Gefahr für die Patienten muss den Gesetzgeber nun zu raschem Handeln veranlassen.
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Vom 12. bis 14. März 2015 soll der 2. Deutsche Pflegetag im ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin stattfinden. Nach der erfolgreichen Kongresspremiere im Januar 2014 baut der Deutsche Pflegerat (DPR) die Veranstaltung weiter aus. Erneut kann das Event dabei auf eine außergewöhnlich breite Koalition aus Partnern bauen - mit dem AOK Bundesverband, dem GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund. Ziel ist, den Pflegetag als zentrales, jährliches Event der Pflege in Berlin zu etablieren und weiter zu entwickeln.
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Der AOK-Bundesverband hält das aktuelle Gutachten des Sachverständigenrates zur weiteren Gestaltung der Gesundheitsversorgung für wegweisend. "Dass bei der Lösungssuche nun der konkrete Bedarf der Patienten in den Mittelpunkt gestellt wird, ist genau richtig", sagt Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes.
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Im Rahmen des „Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft“ hat die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 39 Frauen und Männer ausgewählt, die für eine neue Generation digitaler Denker und Macher stehen. Diese „digitalen Köpfe“ aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur zeigen, wo die Herausforderungen der Zukunft liegen und dass digitale Exzellenz in Deutschland Zukunft hat.
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