Die Medikamentenversorgungskette (MVK) ist anfällig für Störungen, die zu problematischen Lieferengpässen in der Medikamentenversorgung führen können. Damit verbunden steigt die Relevanz eines Supply-Chain-Risikomanagements für die MVK. Um einen Beitrag zur Sicherung der quantitativen Versorgung der Bevölkerung mit benötigten Arzneimitteln zu leisten, hat sich das IPRI - International Performance Research Institute gGmbH diesem Problem in einem Projekt angenommen.
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Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg wartet mit einem neuen Angebot für ältere Mitbürger auf und startet eine geriatrisch-onkologische Sprechstunde. Sie richtet sich vor allem an Krebspatienten über 75 Jahre. Eng an diese Sprechstunde geknüpft ist eine Studie, die dazu beitragen soll, die Diagnostik und Versorgung von Krebspatienten fortgeschrittenen Alters zu verbessern.
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Miriam Koschowski, Jan Philip Wildschütz und Lukas Boltner, die drei Bewohner der UniverCity-WG Bochum, haben am 16. Januar 2014 die Hochschule für Gesundheit (hsg) besucht. hsg-Vize-Präsidentin Prof. Dr. Ursula Walkenhorst begrüßte die drei Studierenden und stellte ihnen das Konzept der ersten staatlichen Hochschule für Gesundheitsberufe in Deutschland vor.
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Verleihung des Lohfert-Preises auf dem 10. Gesundheitswirtschaftskongress 2014 in Hamburg: „Die Qualität der Medizin rückt immer mehr ins Zentrum des Interesses der öffentlichen Diskussion – und das ist gut so!“ Mit diesen klaren Worten bringt Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann den aktuellen Trend der Branche auf den Punkt.
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Zu wenig Ärzte, mangelhafte Pflegestrukturen, schlechte Bildungschancen und eingeschränkte politische Teilhabe: Wer in NRW in einem ärmeren Stadtteil leben muss, hinkt bei der sozialen Teilhabe fast automatisch hinterher. Das kritisierte der Vorsitzende des Sozialverbands VdK Nordrhein-Westfalen Karl-Heinz Fries heute in Düsseldorf.
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Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist eine weitere Schwächung der niedergelassenen Ärzte, so der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Univ.-Prof. Dr. Peter Frigo. Die FPÖ hat sich deshalb besonders die Stärkung der Wiener Hausärzte zum Ziel gesetzt.
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Immer öfter müssen Apotheker Patienten nach Hause schicken, ohne dass sie diese mit dem vom Arzt verschriebenen Arzneimittel versorgen können. Bereits im Oktober letzten Jahres hatte der Hessische Apothekerverband darauf hingewiesen, dass es massive Lieferprobleme bei Schilddrüsen-Arzneimitteln gebe.
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127% höhere Umsätze von Pharmaunternehmen pro Arzt und Jahr in Ostdeutschland. Ärzte im Osten mit traditionell geringerer Preissensitivität. Differenzierung unterschiedlicher Produkte wird wenig wahrgenommen. Über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es große Unterschiede in dem Verschreibungsverhalten von hochpreisigen biopharmazeutischen Medikamenten (Biologika) in Ost- und Westdeutschland.
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Mindestannahmeschwelle von 75% trotz erhöhtem Angebotspreis nicht erreicht. Vorstand und Aufsichtsrat bedauern Nichtzustandekommen von strategisch sinnvoller Unternehmenskombination. Celesio bleibt auch als eigenständiges Unternehmen uneingeschränkt wettbewerbsfähig. Der Ausbau des Apothekennetzes, der zentralen Einkaufsaktivitäten und die Optimierung der Lieferkette werden fortgesetzt. Haniel ist weiterhin mit 50,01% an Celesio beteiligt
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Wie gut ist die medizinische Versorgung von Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Krebserkrankungen? Diese Frage soll im Rahmen einer Stiftungsprofessur für Klinische Versorgungsforschung untersucht werden, die im Institut und in der Polklinik für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) angesiedelt ist.
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Fast nirgendwo auf der Welt sind Arzneimittel so teuer wie in Deutschland. Rund 30 Milliarden Euro geben die gesetzlichen Krankenkassen hierzulande jährlich für Medikamente aus. In der "ZDFzoom"-Dokumentation "Teure Tabletten" will ZDF-Autor Klaus Balzer am Mittwoch, 15. Januar 2014, 22.45 Uhr, herausfinden, warum Medizin in Deutschland so viel kostet.
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Fünf weltweit tätige Gesundheitsorganisationen unterzeichnen Vereinbarung über ethische Zusammenarbeit: Vertrauen und Respekt sind für die Förderung des Gesundheitswesens unerlässlich. Die auf gemeinsamen übergeordneten Prinzipien gründende Vereinbarung stellt Patienten in den Mittelpunkt, unterstützt ethische Forschung und Innovation, fördert Unabhängigkeit und ethisches Verhalten sowie Transparenz und Verantwortlichkeit. Die Vereinbarung dient durch das Aufzeigen von Best-Practise-Modellen als Leitfaden für alle an der Patientenversorgung beteiligten Gruppen.
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Das wachsende Risiko zukünftiger Altersarmut aufgrund der gestiegenen Anzahl prekärer Arbeitsverhältnisse, diskontinuierlicher Erwerbsverläufe und verschiedener Reformen in der gesetzlichen Rentenversicherung ist in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der fach- und sozialpolitischen Diskurse gerückt.
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Gesundheit und Medizin in Deutschland stehen möglicherweise vor einer großen Innovationswelle – allerdings nur, wenn es gelingt, die vorhandenen wissenschaftlichen und technischen Potenziale zu finanzierbaren Angeboten weiterzuentwickeln. Mit beachtlichem Aufwand werden Grundlagen für Innovationen geschaffen, bei der strategischen Ausrichtung und bei der breitflächigen Nutzung der Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung könnte jedoch mehr geschehen.
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Herr und Frau Österreicher besuchen Fachärztinnen, Ambulanzen und Krankenhäuser im europäischen Vergleich besonders oft. Gesundheit und Lebenserwartung profitieren davon aber nicht entsprechend. Kathryn Hoffmann, eine Public Health Expertin der MedUni Wien, empfiehlt deshalb eine Aufwertung der Hausärzte.
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Der bisherige Vorsitzende der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag wurde gestern vom Bundeskabinett in das neu geschaffene Amt des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege im Range eines Staatssekretärs berufen. Die Ernennung und Urkundenübergabe erfolgt durch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in der nächsten Woche.
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Der Bundesverband Managed Care (BMC) lädt zu seinem diesjährigen Jahreskongress unter dem Titel "Gesundheitsreform 2014 - Wer traut sich an die Sektorengrenzen?" am 21./22. Januar 2014 ins Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin.
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Am 16. Januar referiert innerhalb der Vortragsreihe "Aktuelle Probleme der Gesundheitswirtschaft" Frau Josefine Glatte, M.Sc. (medac) an der Universität Greifswald über "Preis und Erstattungsregularien für Arzneimittel in Europa".
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Viele chronisch kranke Patienten, die auf ganz bestimmte Arzneimittel eingestellt und angewiesen sind, können langsam aufatmen: Erstmals werden nun Wirkstoffe definiert, deren ärztlich verordnete Medikamente nicht mehr zugunsten von preiswerteren Rabattarzneimitteln ausgetauscht werden müssen.
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Verbraucher- und Wirtschaftsthemen verständlich zu schildern, das gehört zur Grundkompetenz des ZDF-Verbrauchermagazins "WISO". Diesen Anspruch erhebt die Redaktion seit 30 Jahren für sich. In der "Jubiläumssendung" am Montag, 6. Januar 2014, 19.25 Uhr, werden die schönsten "Patzer" der vergangenen drei Jahrzehnte gezeigt. Darüber hinaus präsentiert Moderator Martin Leutke die gewohnten Servicethemen: Beiträge zu Gesundheitsreisen, dem illegalen Handel mit Krankenkassenkarten und zu Methoden der Raucherentwöhnung.
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