Die 17. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft findet am 16. und 17. Juni 2022 im Herzen der Hansestadt Rostock im Radisson Blu Hotel statt. Unter dem Motto „#Gesundheit2022: Global. Regional. Individuell.“ treffen sich in einer Hybridveranstaltung nationale und internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH), das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und das Institut Mérieux haben gemeinsam einen internationalen Preis im Bereich One Health ins Leben gerufen. Dotiert mit 20 000 € soll er herausragende Forschungsarbeiten zur Verbesserung der globalen öffentlichen Gesundheit auszeichnen. Diese Ankündigung erfolgte heute im Rahmen der deutsch-französischen Europa-Dialoge in Lyon.
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Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) begrüßte die von Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch präsentierten Pläne zur Pflegereform, für die eine Milliarde Euro in die Hand genommen werden soll. Diesem ersten Schritt müssen aber weitere Investitionen ins Gesundheitssystem folgen, auch die sonstige Gesundheitsversorgung darf nicht vergessen werden, so die ÖÄK.
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Obwohl immer mehr Ärzte auch Videosprechstunden anbieten, geben die meisten Deutschen an, noch keine eigene Erfahrung mit der Videosprechstunde gemacht zu haben. Viele wünschen sich allerdings mehr Informationen rund um die ärztliche Konsultation am Bildschirm. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kam eine aktuelle Befragung der Stiftung Gesundheitswissen zum Thema Videosprechstunden.
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41 Karitative Arbeitgeber*innen unterstützen Forderungen nach Reformen im Gesundheits- und Pflegebereich: „Pflegereform duldet keinen Aufschub!“ Dabei appelliert der Verein Karitativer Arbeitgeber*innen (VKA) an die Bundesregierung, ihr Versprechen einer Pflegereform endlich in die Tat umzusetzen.
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Anlässlich des Internationalen Tages der Pflege, appelliert Caritas-Generalsekretärin Anna Parr nochmals: „Personalmangel, überlastete pflegende Angehörige und die aktuelle Teuerungswelle – auf eine Pflegereform können wir nicht mehr warten. Angesichts der letzten Ankündigung von Bundesminister Johannes Rauch bin ich zuversichtlich, dass eine Pflegereform nun endlich in die Umsetzung gehen kann."
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Die diesjährige Ausgabe des TechnikRadar von acatech und Körber-Stiftung zeigt die Einstellungen der Deutschen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Begleitet wurde die repräsentative Bevölkerungsumfrage diesmal von einer Online-Befragung unter Medizinerinnen und Medizinern. Die Ergebnisse beider Untersuchungen belegen: Sowohl Teilen der Ärzteschaft als auch vielen Patientinnen und Patienten ist die Verarbeitung von Gesundheitsdaten nicht transparent genug.
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AWMF diskutierte die Rolle von Leitlinien als Kern eines umfassenden, digitalen Wissensmanagements für die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Im Rahmen eines Projekts sollen Leitlinien nun digitalisiert werden, um das dort enthaltene Wissen für sämtliche digitale Anwendungen und unterschiedliche Leistungsbereiche im Gesundheitssystem zielgerechter verfügbar zu machen.
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Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai rückt VertretungsNetz die BewohnerInnen der Pflege- und Betreuungseinrichtungen in den Fokus. Denn Leidtragende des akuten Pflegenotstandes sind nicht nur die Pflegekräfte, sondern vor allem BewohnerInnen und PatientInnen.
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Dass Angehörige der Helferberufe Gefahr laufen, beim Einsatz für andere auszubrennen, haben die Pandemiejahre drastisch deutlich gemacht. Besonders hoch ist das Risiko bei Altenpflegekräften. Ihre Tätigkeit ist körperlich und psychisch noch einmal anders anspruchsvoll als bei Pflegekräften in Kliniken oder ambulanten Pflegediensten. Um hier eine schnell zugängliche therapeutische Abhilfe zu schaffen, bietet das Universitätsklinikum Leipzig jetzt eine Online-Schreibtherapie speziell für Altenpflegekräfte an.
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Das Berliner Digital Health Unternehmen Fosanis, Anbieter des Digitalen Therapeutikums Mika, hat eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von zehn Millionen Euro abgeschlossen. Neben bestehenden Investoren wie Ananda Impact Ventures haben sich drei neue Kapitalgeber beteiligt: das Biotech-Unternehmen Debiopharm aus der Schweiz als Leadinvestor, Ship2B Ventures aus Spanien sowie das Venture Capital Unternehmen EquityPitcher.
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Das Thema Pflege und Vorsorge betrifft die gesamte Bevölkerung. Ist man auf Pflege angewiesen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist die 24h Betreuung. Um hier kosten- und ressourcensparend arbeiten zu können, fordert der NÖAAB, dass eine 24-Stunden-Betreuungskraft zwei bis drei Personen in einem Haus (z.B. betreute Wohneinrichtung) betreuen darf.
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"Wir verzeichnen zwar ein leichtes Wachstum bei der Zahl der Ärztinnen und Ärzte, leider reicht dieser Zuwachs aber bei weitem nicht aus, um den Behandlungsbedarf einer Gesellschaft des langen Lebens auf Dauer zu decken. Dieser besorgniserregenden Entwicklung dürfen Bund und Länder nicht länger tatenlos zusehen. Was wir jetzt brauchen, sind eine konsequente Nachwuchsförderung und bessere Ausbildungsbedingungen im ärztlichen Bereich."
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Wie viele Menschen an welchem Krebs erkranken, wie viele davon wieder gesund werden und wie viele nach welcher Zeit daran versterben, diese Daten sammeln die Krebsregister der einzelnen Bundesländer jeweils für ihr Land. Am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin laufen die Daten zusammen, und es werden Daten für ganz Deutschland analysiert. Um bei dieser Herkulesaufgabe zu helfen, wurde nun Professorin Sylvia Thun, Direktorin für digitale Medizin und Interoperabilität am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), in den Beirat beim Zentrum für Krebsregisterdaten berufen.
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Krankheiten anhand ihrer molekularen Ursachen zu diagnostizieren und zu behandeln – das ist das Ziel der molekularen Medizin. Dank neuer Technologien wie der Genomanalyse und CRISPR-Screens haben wir sehr viele Daten zur Entstehung von Krebs. Maschinelles Lernen hilft uns dabei, diese Daten zu verstehen und für einzelne Patientinnen und Patienten nutzbar zu machen.
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Ein Projekt, von dem alle EU-BürgerInnen profitieren: ein gemeinsamer, grenzüberschreitender Raum für Gesundheitsdaten innerhalb der Europäischen Union wurde nun durch die Europäische Kommission auf den Weg gebracht. Der Nutzen dieses EU-Health-Data-Space (EHDS) ist vielfältig: Zunächst kann die Versorgung von Personen, die von einem EU-Land ins andere wechseln oder in Grenzregionen leben, verbessert werden.
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Das Haus der Barmherzigkeit Urbanusheim in Poysdorf hat in den vergangenen Jahren die Rahmenbedingungen für eine gelebte Hospizkultur geschaffen. Als erstes privates, gemeinnütziges Pflegeheim im Weinviertel absolvierte das Urbanusheim das Programm „Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim“ des Landeshospizverbands Niederösterreich.
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Der Frankfurter Gesundheitsökonom Prof. Thomas Busse hat sich eher kritisch zur Einsetzung einer Krankenhaus-Kommission durch den Gesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert, die schriftliche Stellungnahmen zu einzelnen Fragen der Krankenhausversorgung abgeben soll.
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Die Pflege gilt zu Recht als eine der größten Herausforderungen der österreichischen Politik. Der noch immer ausständige Masterplan und fehlende Budgetansätze betreffen zahlreiche Problemzonen. Unter ihnen die dringend gebotene Stärkung der Pflege zu Hause und die Entlastung der pflegenden Angehörigen. Für eine nachhaltige Reform dieser Bereiche kalkuliert das Hilfswerk mit einem Budgetaufwand von knapp einer Milliarde Euro.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek hat die Bundesregierung aufgefordert, die notwendigen Gesundheits- und Pflegereformen nicht länger zu verzögern. Der Minister sagte: „Die Corona-Pandemie hat wie unter einem Brennglas offenbart, wo wir im deutschen Gesundheits- und Pflegesystem dringenden Reformbedarf haben."
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