Mit seinen Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Hämatologie und Onkologie gehört Prof. Dr. Andreas Hochhaus vom Universitätsklinikum Jena (UKJ) zu den weltweit am häufigsten zitierten Wissenschaftlern. Der Direktor der Klinik für Innere Medizin II des UKJ ist unter den 20 klinischen Forschern in Deutschland und international über 400 Medizinern, die in der aktuellen Liste der „Highly Cited Researchers“ des Thomson-Reuters-Konzerns aufgeführt sind.
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Eine besondere Ehrung erhielt der Hämatologe und Onkologe Prof. Dr. Dietrich W. Beelen vom Universitätsklinikum Essen (UK Essen) auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) am Samstag, dem 14. Juni 2014, in Berlin: Die Fachgesellschaft zeichnete ihn für seine Verdienste auf dem Gebiet der Knochenmarktransplantation mit der Karl-Heinrich-Bauer-Medaille 2014 aus.
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Chronische Lymphatische Leukämie (CLL) ist mit 5 Diagnosen pro 100.000 Personen jährlich die unter Erwachsenen in der westlichen Welt am häufigsten auftretende Form der Leukämie. Während viele Krebsarten mit der schnellen Ausbreitung (Wucherung) von Tumorzellen verbunden sind, ist CLL im Gegensatz dazu weitgehend eine Krankheit schrittweiser "Akkumulation", wobei die leukämischen Zellen eine erheblich verlängerte Lebensspanne aufweisen.
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Eine europäische Forschergruppe, an der auch die Kinderonkologen der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) beteiligt sind, will mit einem neuen Therapiekonzept Kindern und Jugendlichen helfen, die an aggressiven Formen der Akuten lymphatischen Leukämie (ALL) erkrankt sind – und denen die Ärzte bislang ab einem bestimmten Punkt nicht mehr helfen konnten.
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DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V.
Die DGHO fordert für die Zusammenarbeit von Medizin und Industrie ein umfassendes Maß an Transparenz und klare Grenzen. Auf einer Pressekonferenz stellte Prof. Mathias Freund, Geschäftsführender Vorsitzender der DGHO, eine in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland (BNGO) und dem Interessenverband zur Qualitätssicherung der Arbeit niedergelassener Uro-Onkologen in Deutschland e.V. (IQUO) formulierte umfassende Stellungnahme der Fachgesellschaft vor.
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Knochenmarktransplantationseinheit erhält erneut anerkanntes JACIE-Zertifikat: Die Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie am Universitätsklinikum Leipzig hat erneut das anerkannte JACIE-Zertifikat erhalten. Mit diesem Akkreditierungssystem wird den Leipziger Experten die Umsetzung internationaler Qualitätsstandards bestätigt.
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Der Immunologe Prof. Klaus Rajewsky vom Berliner Max-Delbrück-Centrum (MDC) ist mit der Ehrenmedaille der Gesellschaft für Signaltransduktion (engl. Abk. STS) in Kooperation mit der Zeitschrift Cell Communication and Signaling (CCS) geehrt worden. Mit der Medaille würdigte die Gesellschaft auch die grundlegenden Arbeiten von Prof. Rajewsky über die Entwicklung und Funktion der B-Zellen, den Antikörperfabriken des Immunsystems und ihre Veränderung zu Krebszellen.
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Krebs entsteht oft infolge eines Defekts an wachstumsbremsenden Genen, so genannten Tumor-Suppressoren. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum untersuchten, wie der Verlust der Krebsbremse PTEN zur Entstehung von Leukämien führt. Überraschenderweise werden nicht die Blutstammzellen selbst zur Teilung angeregt.
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Besucherrekord auf der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie: Der Fachkongress in Wien festigt seine Stellung als wichtigstes Expertentreffen auf dem Gebiet der Bluterkrankungen, der Medikamententherapie und der Grundlagen von Krebserkrankungen.
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Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX, OTC: MPSYY) gab heute bekannt, dass das US-Patent- und Markenamt (USPTO) ein Patent zum Schutz ihres Krebswirkstoffs MOR208 erteilt hat. Das neu erteilte Patent umfasst die Proteinsequenz des Antikörpers sowie pharmazeutische Präparate, die selbigen enthalten.
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Das komplexe Geschehen von Krebserkrankungen begreifen und darauf aufbauend innovative therapeutische Interventionen entwickeln – das sind zentrale Themen der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie. Hierzu diskutieren mehr als 5.000 Expertinnen und Experten vom 18. bis 22. Oktober 2013 in Wien.
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Bis zu 5.000 Expertinnen und Experten für medikamentöse Tumortherapie und Pflegende werden sich vom 18. bis 22. Oktober 2013 in Wien über aktuelle Forschungsergebnisse und neue präventive, kurative und palliative Therapiekonzepte austauschen.
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Das Universitätsklinikum Würzburg koordiniert das EU-weite Forschungsprojekt „T Control”. Ziel des Vorhabens ist es, die Erfolgsrate von Stammzelltransplantationen weiter zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die Nebenwirkungen dieser wichtigen Krebstherapie reduziert werden.
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Professor Theodor Fliedner, Gründungsprofessor, Altrektor und Ehrenbürger der Universität Ulm, ist im Zuge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Stammzellforschung (GSZ) mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet worden.
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Was genau die genetischen Ursachen für Blutkrebs sind, will Prof. Claudia Baldus, Oberärztin an der Charité in Berlin, jetzt klären. „Wenn wir die Ursache für die Erkrankung kennen, haben wir die Möglichkeit, Patienten mit maßgeschneiderten Therapien zu versorgen und die Heilungschancen realistisch abzuschätzen“, erläutert die Hämatologin.
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Für eine bessere Integration des medizinischen Fachwissens: Einladung zur DGHO-Pressekonferenz am 21. August 2013, 10:30 bis 12.00 Uhr, Haus der Bundespressekonferenz, Berlin.
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