Für die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und den Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) ist die weitere Förderung der PREFERE-Studie durch die Deutsche Krebshilfe und die gesetzlichen sowie privaten Krankenversicherungen eine wichtige Entscheidung zum Wohle der Patienten.
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Kinder mit besonders therapieresistenten Leukämien und ungünstiger Prognose werden mit einer Knochenmark- oder Stammzelltransplantation behandelt. In etwa 20% der Fälle findet sich kein passender Spender. Dann ist die haploidente hämatopoetische Stammzelltransplantation (hHSCT) mit Mutter oder Vater als Spender eine der letzten Therapieoptionen. Dabei bleibt die Frage offen, ob Mutter oder Vater besser geeignet ist.
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Es war überfällig und wird von der Ärzteschaft in weiten Teilen kritisiert: Dennoch begrüßen die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) das jüngst verabschiedete Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention der Großen Koalition als einen Schritt in die richtige Richtung. Wie die Bundesärztekammer, monieren auch die Urologen die fehlende strukturelle Einbindung ärztlicher Organisationen und deren Kompetenz. Mit eigenen Initiativen, wie der Etablierung einer "Jungensprechstunde", steuern DGU und BDU dagegen.
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Die herkömmliche Bestrahlung von Krebs mit Photonen bringt mit sich, dass auch gesundes Gewebe erreicht wird und dass eventuell viele Jahre später weitere Tumore entstehen können. Protonen- oder Ionenstrahlen mindern diese Effekte und sind deshalb vor allem für die Behandlung von Kindern ein deutlicher Fortschritt. Den aktuellen Stand der Protonen- und Ionentherapie erläutern Experten zur 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO).
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Jedes Jahr erkranken in Deutschland 75 000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs. Das Mammakarzinom ist damit die häufigste Krebserkrankung der Frau. Bei mehr als zwei Drittel der Erkrankten ist eine brusterhaltende Operation möglich. Die anschließende Bestrahlung des Gewebes verhindert Rückfälle und dauerte bislang an die sechs Wochen – eine lange Zeit für die Betroffenen. Deshalb setzen Experten die "Radiotherapie" jetzt noch gezielter ein.
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Anlässlich des diesjährigen bundesweiten Tages der Organspende am 6. Juni appelliert auch die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) an die Bevölkerung, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und angesichts der fortgesetzten Reformen neues Vertrauen in die Organspende zu fassen.
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Stellungnahme von Deutscher Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) zur Berichterstattung über die Veröffentlichung erster AOK-Faktenboxen am (Fehl-)Beispiel des PSA-Tests in verschiedenen Medien wie etwa WAZ/derwesten.de (26.05.2015), Aachener Nachrichten (26.05.2015), n-tv.de (26.05.2015), Saarbrücker Zeitung (27.05.2015) uvm.
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Die Ärztekammer Hamburg fordert zu dem von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) vorgestellten Gutachten zu den Vorgängen in der Strahlentherapie der Asklepios Klinik St. Georg eine Richtigstellung: „Wir weisen die erhobenen Vorwürfe gegen die Kommissionsmitglieder der Ärztlichen Stelle entschieden zurück“, sagt Ärztekammerpräsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery.
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Viele Menschen leben heute lange mit einer oder mehreren chronischen Erkrankungen. Dabei müssen sich chronisch Erkrankte oft mit den Auswirkungen der Erkrankungen arrangieren. Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) möchte herausfinden, wie es diesen Menschen im Alltag geht. Dabei ist Prostatakrebs eine der untersuchten Erkrankungen.
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Ziel der 2013 gestarteten PREFERE-Studie ist es, zu analysieren, von welcher der vier infrage kommenden Optionen für die Erstbehandlung von Prostatakrebs in einem frühen Stadium der Patient auf lange Sicht am meisten profitiert: Insbesondere sollen dabei Nebenwirkungen und Komplikationen berücksichtigt werden, um den Patienten künftig die für sie ideale Option empfehlen zu können.
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Kurz vor der Eröffnung der Medizin-IT-Messe conhIT am Dienstag in Berlin fordert die Biotechnologie-Industrie Anpassungen des Entwurfs zum E-Health-Gesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Sie will die künftig auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeicherten Patientendaten für ihre Geschäfte nutzen.
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Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) laufen in den kommenden Jahren die Fäden eines großen europäischen Krebsforschungsprojektes zusammen. „Wir wollen Bluttests entwickeln, mit denen wir die therapie-relevanten Eigenschaften unterschiedlicher Krebsarten identifizieren können“, sagt Prof. Dr. Klaus Pantel, Direktor des Instituts für Tumorbiologie des UKE.
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Heinrich Recken, Leiter des HFH-Studienzentrums Gesundheit und Pflege in Essen, ist als Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. (DGP) auf der Mitgliederversammlung im März wiedergewählt worden. Die DGP dient als wissenschaftliche Fachgesellschaft der Förderung und Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft.
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Die Ärztinnen und Ärzte im Rheinland begrüßen die Beratungen von Bund und Ländern über die Einführung einer Gesundheitskarte für nach Deutschland geflüchtete Menschen und fordern eine zügige Umsetzung des Vorhabens. In Bremen und Hamburg erhalten Flüchtlinge bereits eine solche Gesundheitskarte.
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Urologen behandeln nicht nur Prostataerkrankungen – vor allem diese Botschaft will der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) vom 67. Kongress der medizinischen Fachgesellschaft, der vom 23. bis 26. September 2015 im Hamburger Congress Center (CCH) stattfindet, nach außen tragen.
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Die Professorin Ingrid Mühlhauser (Universität Hamburg) ist die neue Vorsitzende des DNEbM. Ihr zur Seite stehen als Stellvertreterinnen Prof. Dr. Gabriele Meyer (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) und Dr. Dagmar Lühmann (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) sowie als Schriftführer Dr. Markus Follmann (Deutsche Krebsgesellschaft, Berlin).
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Am 17. März, ab 17 Uhr, beleuchten die Chefärzte der Gastroenterologie und der Viszeralchirurgie in der HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg das Thema „Darmspiegelung und Darmkrebs“ unter verschiedenen medizinischen Gesichtspunkten. Im Rahmen des Darmkrebs-Monats März bieten Ihnen die Experten Vorträge, Informationen und Aktionen.
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David Jarolim: "Diese Aktion ist uns beiden eine Herzensangelegenheit. Joachim Hilke und ich haben zusammen sechs gesunde Kinder - das ist wahrlich jeden Tag ein Geschenk. Ich habe mit Joachim gesprochen, und dann haben wir ohne Zögern entschieden, aus den gemeinsamen Erlösen meines Spiels das Kinderkrebs-Zentrum in Hamburg finanziell zu unterstützen. Wir wollen ein wenig von unserem Glück im Leben zurückgeben."
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41 % der Deutschen sprechen nicht über das Thema Darmkrebs. Fast die Hälfte der Bundesbürger schätzt ihr Wissen um die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland als schlecht ein. Diejenigen, die das Thema von sich aus ansprechen, wenden sich dazu am ehesten an ihren Arzt.
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Für viele Krebs-Patienten mit Tochtergeschwülsten (Metastasen) der Leber gibt es jetzt erstmals eine wirkungsvolle Therapie. Die neue Operationstechnik ALPPS ("Associating Liver Partition and Portal vein Ligation for Staged hepatectomy") wurde in Deutschland entwickelt und ermöglicht eine erfolgreiche Behandlung in zwei Schritten. Das viszeralchirurgische Team der Asklepios Klinik Barmbek (Hamburg) unter Prof. Karl-Jürgen Oldhafer gehört zu den Pionieren dieses Verfahrens.
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