Die Tumore sind oft winzig klein und doch hochgefährlich: Patienten, die an Schwarzem Hautkrebs erkrankt sind, sollten so schnell wie möglich operiert werden, denn das sogenannte Maligne Melanom kann bereits in einem frühen Stadium metastasieren.
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Wie wird das Immunsystem schlagkräftiger gegen Krebs? Heidelberger Wissenschaftler sind der Antwort auf diese Frage ein gutes Stück näher gekommen. Sie haben die Natürlichen Killerzellen des Immunsystems mit Hilfe eines Cocktails aus verschiedenen Botenstoffen so gestärkt, dass diese Tumoren zerstören konnten. Derzeit entwickeln die Forscher Strategien, um ihre Erkenntnisse in den klinischen Alltag umzusetzen.
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Dabrafenib (Handelsname Tafinlar) ist seit August 2013 zur Behandlung von fortgeschrittenem schwarzem Hautkrebs zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat mit einer frühen Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) überprüft, ob dieser neue Wirkstoff gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie einen Zusatznutzen bietet.
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Die Patientenleitlinie "Melanom" steht bis zum 18. Januar 2014 zur öffentlichen Konsultation bereit. Betroffene, Interessierte und Experten sind eingeladen, den Ratgeber kritisch zu lesen und Kommentare an die Redaktion zurückzumelden.
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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat Vemurafenib (Handelsname Zelboraf), einen Wirkstoff zur Behandlung von Erwachsenen mit einem fortgeschrittenen Melanom eines bestimmten Typs, erneut gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) bewertet.
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Fast ein Viertel aller Frauen zwischen 18 und 35 Jahren ist im vergangenen Jahr in Deutschland in ein Sonnenstudio gegangen - im Durchschnitt etwa einmal pro Monat. Das hat das Frauen-Lifestylemagazin "Women's Health" (Ausgabe 1+2/2014, EVT 11.12.2013) bei einer speziell auf junge Frauen ausgerichteten Auswertung einer Umfrage der Deutschen Krebshilfe festgestellt.
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Bereits seit 2005 von der AOK PLUS mit positiven Ergebnissen im Modellvorhaben getestet, ist ab sofort ein kostenfreier Haut-Check zur Früherkennung von Hautkrebs in jedem zweiten Jahr für alle Versicherten ab 14 Jahren ein feste Mehrleistung der AOK PLUS. Dieses Leistungsplus geht bereits weit über die normalen Kassenleistungen hinaus.
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Konkret drehen sich die Forschungen um den schwarzen Hautkrebs. Dieser zählt zu den Krebsarten, die insbesondere nach Einsetzen der Metastasierung durch eine sehr geringe Überlebenschance charakterisiert sind. Klassische Chemotherapeutika können die sehr aggressiven Metastasen nur schlecht bekämpfen und führen zusätzlich zu starken Nebenwirkungen auf Grund ihres unspezifischen Wirkmechanismus.
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Eine regelmäßige Selbstkontrolle zur Vorsorge des Schwarzen Hautkrebses (Melanom) empfehlen Hautärzte ihren Patienten. Die auf Bildverarbeitung spezialisierte Datinf GmbH aus Tübingen hat nun die Software MoleExpert Home als Hilfsmittel für die Muttermal-Selbstuntersuchung entwickelt.
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Ein einfacher Bluttest könnte dazu genutzt werden, die Patienten zu identifizieren, deren Melanome – die gefährlichste Form des Hautkrebses – begonnen haben, in andere Regionen des Körpers zu streuen, wie Forschungsergebnisse nahelegen, die gestern in Liverpool auf der jährlichen Krebskonferenz des National Cancer Research Institute (NCIR) präsentiert wurden.
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Eine Kamera, so groß wie ein Stück Würfelzucker, ein Lichtspektrometer, so klein, dass es ein USB-Stick sein könnte – diese Erfindungen sind nicht nur schick, sie machen auch Sinn, gerade in der mobilen Medizin- und Messtechnik. Der zehnte Jenaer Technologietag widmet sich am kommenden 11. November dem Thema „Mobilität in der optischen Messtechnik und Medizintechnik“.
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Forscher der Universität Ulm und der Columbia University haben einen diagnostischen Algorithmus zur Unterscheidung bösartiger Melanom-Subtypen entwickelt. Äußerlich sehen sich das desmoplastische und das gefährlichere spindelzellige Melanom zum Verwechseln ähnlich.
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Für eine bestimmte Gruppe von Patienten, die an Hautkrebs erkranken, gibt es seit kurzem ein wirksames Medikament. Allerdings werden die Tumorzellen nach einiger Zeit resistent gegen das Mittel. Wie sie das schaffen, untersuchen Wissenschaftler der Uni Würzburg in einem neuen Forschungsprojekt.
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Der helle Hautkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Organtransplantat-Empfängern. Bei dieser Krebsart werden häufig humane Papillomviren einer bestimmten Gattung (betaHPV) gefunden. Diese Viren kommen in sehr niedrigen Mengen auf der gesunden menschlichen Haut vor.
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Aufklärungskampagne: Clown Zitzewitz und der Sonnenschutz
Auch nach dem Abschluss der diesjährigen Aufklärungskampagne „Clown Zitzewitz und der Sonnenschutz“ zum richtigen Hautschutz von Kindern unterstützt das Präventionszentrum des Universitäts KrebsCentrums Dresden (UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sächsische Kindergärten. So beraten die Präventionsexperten des UCC die Einrichtungen mit dem Ziel, eine umfassende Strategie zum Schutz der Kinder vor zu intensiver UV-Strahlung zu entwickeln.
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"Gute Versorgung für jeden!" lautet die Kernforderung des Welt-Psoriasistages am 29. Oktober. Die Aktionswoche Haut&Job vom 4. bis 8. Oktober steht in diesem Jahr im Zeichen der aktuellen Empfehlung des Sachverständigenbeirats im Arbeitsministerium, solar bedingten Hautkrebs als Berufserkrankung anzuerkennen. Die europäische Dimension des beruflichen Hautschutzes unterstreicht am 5. November eine Panel-Debatte im Parlament in Brüssel.
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Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert „Skin Cancer Screening“ mit rund 1,7 Millionen Euro.
Das Muttermal ist dunkel, fast schwarz und relativ groß. Doch ob es sich um ein Melanom oder um einen harmlosen Leberfleck handelt, ist mit dem menschlichen Auge mitunter schwer zu erkennen.
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Neue Wege zur Behandlung der Hauterkrankung aktinische Keratose erforscht die Arbeitsgruppe Biopharmazeutische Technologie der Technischen Hochschule Mittelhessen. Projektleiter ist Prof. Dr. Frank Runkel. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt mit 432.000 Euro.
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Die Frankfurter Neue Presse informiert über die Warnung der Europäische Stiftung Hautkrebs vor Hautveränderungen durch zu viel UV-Strahlung und gibt Tipps zum sicheren Umgang mit der Sonne.
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Wenn Tumorzellen sich nicht mehr selber abbauen, kann Krebs entstehen. Berner Forschende zeigen nun am Beispiel des schwarzen Hautkrebses, dass ein Protein bei dieser Störung im Abbau von Tumorzellen eine wichtige Rolle spielt. Wird dieser Abbau nun therapeutisch reaktiviert, kann man Tumore praktisch zwingen, sich selbst zu verdauen.
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