Erstmals ermöglicht Netto Marken-Discount mit seiner Spendeninitiative 13 Wochen lang die zeitgleiche Unterstützung von 20 überregionalen Hilfsorganisationen in Deutschland: In rund 240 Netto-Filialen in Teilen von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen steht die gemeinnützige Elterninitiative Regenbogen für leukämie- und tumorkranke Kinder Würzburg e.V. als Spendenpartner im Fokus der Aktion.
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Merck treibt seine Entwicklungsprogramme zu neuartigen onkologischen Wirkmechanismen und Signalwegen voran. Dazu hat das Unternehmen ein Update zu seiner innovativen Entwicklungspipeline im Bereich Onkologie mit Schwerpunkt auf dem Ansatz der DNA-Reparatur (DNA Damage Response, DDR) bekannt gegeben. Neue Daten aus dem DDR-Inhibitor-Portfolio geben Aufschluss für Weiterverfolgung dieses vielversprechenden biologischen Ansatzes. Klinische Studien zu lokal fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs sowie fortgeschrittenem Blasenkrebs zielen auf eine Verbesserung bestehender Therapiestandards.
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Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) vergibt im Jahr 2023 ihren internationalen Forschungspreis für herausragende wissenschaftliche Beiträge zu Krankheiten von weltweiter Bedeutung. Nominierungen sind ab sofort bis zum 13. September 2022 möglich.
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Mit einer Raucherinnen- und Raucher-Quote von aktuell 30,9 Prozent gilt Deutschland als Hochkonsumland für Tabak. Das hat weitreichende Konsequenzen. Suchtforscher Prof. Dr. Heino Stöver von der Frankfurt UAS fordert deshalb anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai eine Diversifizierung von Rauchentwöhnungsmethoden.
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Merck gab bekannt, dass die neuesten Forschungsergebnisse des Unternehmens aus dem innovativen Onkologie-Portfolio zur Vorstellung auf der diesjährigen Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vom 3. bis 7. Juni 2022 angenommen wurden. Die Daten stammen sowohl aus Prüfarzt initiierten als auch vom Unternehmen gesponserten Studien sowie Studien in Zusammenarbeit mit externen Partnern.
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Der TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung initiiert erneut eine umfassende empirische Studie zur aktuellen Betreuungs- und Versorgungslage von Schwerstkranken und Sterbenden.
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Ein Forschungsteam aus Marburg und München hat mehrere Gene identifiziert, die Fehler im Programmcode von Krebszellen korrigieren, was die Krebszellen unempfindlich gegen Medikamente macht. Die Ergebnisse bergen auch die Chance, eines der Resistenzgene unwirksam zu machen und so einer medikamentösen Behandlung zum Erfolg zu verhelfen. Das berichten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um den Marburger Mediziner Professor Dr. Andreas Neubauer im Fachblatt „HemaSphere“.
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David Bartel hat eine Methode entwickelt, um genau vorhersagen zu können, wo die mikroRNA in pflanzlichen und tierischen Organismen andocken wird. Er hat die molekularen Konsequenzen und die biologische Rolle der mikro-RNA Regulation umfassend erforscht. Unter anderem verhindert sie die Entstehung von Krebs.
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Die Nachhaltigkeitsexpertin Prof. Dr. Maja Göpel ist die Eröffnungsrednerin des Präsenzteils des diesjährigen 103. Deutschen Röntgenkongresses. Die traditionsreiche Röntgen-Vorlesung wird die Managementvordenkerin Anja Förster halten. Der Präsenzteil des Kongresses findet vom 25. Mai bis zum 27. Mai 2022 im Wiesbadener RheinMain CongressCenter statt und bietet ein umfangreichreiches Fortbildungs- und Wissenschaftsprogramm.
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Amphista und Merck werden zusammenarbeiten, um Amphistas proprietäre Eclipsys™ TPD-Plattform zu nutzen und neuartige proteinabbauende Therapeutika für die Onkologie und Immunologie zu entwickeln Die Kooperation umfasst Zahlungen von bis zu 39 Millionen Euro (44 Millionen USD*) in Form von Vorabzahlungen und F&E-Mitteln für zunächst drei Programme.
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In einem Spendenaufruf auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2022 - ONLINE hatte die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) gemeinsam mit der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen e.V.“ um Geldspenden für die medizinische Versorgung traumatisierter Schmerzpatienten in und aus der Ukraine gebeten. Insgesamt 20.000 Euro sind bei der Online-Aktion zusammengekommen.
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Der Frankfurter Gesundheitsökonom Prof. Thomas Busse hat sich eher kritisch zur Einsetzung einer Krankenhaus-Kommission durch den Gesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert, die schriftliche Stellungnahmen zu einzelnen Fragen der Krankenhausversorgung abgeben soll.
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Zwei zur Behandlung von Blutkrebs und Diabetes zugelassene Medikamente könnten in Zukunft auch zur Krankheitsprävention eingesetzt werden. Dies zeigen die Studien von Forschern, die auf dem diesjährigen Internistenkongress von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) und der Deutschen Stiftung Innere Medizin (DSIM) mit dem Präventionspreis ausgezeichnet werden.
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Strahlentherapie ist ein bewährter Ansatz, um Tumore zu zerstören. Sie könnte aber künftig noch mehr – nämlich gleichzeitig das Immunsystem stimulieren und so den Krebs noch intensiver bekämpfen. Die Grundlagen dafür legten Forschende unter Leitung der TU Darmstadt. Sie fanden heraus, dass Röntgenstrahlung eine Calcium-Signalkaskade in Zellen des Immunsystems auslöst. Die Ergebnisse wurden jetzt im „Journal of General Physiology“ veröffentlicht.
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Die breite Verwendung toxischer Organophosphat-Pestizide (OPs) ist ein sehr ernsthaftes globales Umwelt- und Gesundheitsprobleme: Zum einen aufgrund akuter, oft tödlicher Vergiftungsfälle in der Landwirtschaft, insbesondere in Entwicklungsländern. Zum anderen aufgrund giftiger Pestizid-Rückstände, die sich für lange Zeit in Nahrungsketten und in Frischwasserreservoirs anreichern und z.B. Krebs, Alzheimer und Diabetes auslösen können.
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Daten über einen medianen Nachbeobachtungszeitraum von 38 Monaten der Phase-III-Studie JAVELIN Bladder 100 belegten ein verlängertes medianes OS von 23,8 Monaten unter BAVENCIO plus Best Support Care als Erstlinien-Erhaltungstherapie im Vergleich zu 15,0 Monaten unter alleiniger Best Support Care.
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Merck hat die Zulassung der Europäischen Kommission für das einmal täglich verabreichte orale Medikament TEPMETKO® (Tepotinib) bekannt gegeben, und zwar als Monotherapie zur Behandlung von fortgeschrittenem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) mit zu Exon 14 Skipping führenden Veränderungen im Mesenchymal-Epithelial-Transition-Gen (METex14-Skipping) bei erwachsenen Patienten, die nach einer vorausgegangenen Immuntherapie und/oder platinhaltigen Chemotherapie eine systemische Therapie benötigen.
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Das Projekt „ScReeningData“ von Dr.-Ing. Michael Muma wird mit 1,5 Millionen Euro als exzellente und innovative Grundlagen- und Pionierforschung gefördert. Mit dem Vorhaben werden Methoden entwickelt, um mittels computergestütztem Lernen in komplexen biomedizinischen Daten relevante Informationen zu entdecken.
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Der Transforming Growth Factor beta (TGF-ß) ist ein Signalprotein, dessen Fehlregulation Entwicklungsstörungen und Krebs hervorrufen kann. Forschende um Dr. Xinlai Cheng von der Goethe-Universität Frankfurt haben herausgefunden, wie ein Tumorsuppressor mit der Kurzbezeichnung pVHL die Signalübertragung mittels TGF-ß beeinflusst. Ihre Erkenntnisse liefern mögliche Ansatzpunkte für neue Medikamente.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Federführung der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Frankfurt haben einen molekularen Mechanismus entschlüsselt, der die Entstehung einer besonders aggressiven Form von Blutkrebs erklärt. Dabei führt die Störung eines Genregulators zur Ausbildung der akuten myeloischen Leukämie (AML). Die gezielte Wiederherstellung des gestörten Regulators könnte den Weg für neue Therapien ebnen.
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