In der Reihe „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Donnerstag, den 13. November 2014, um 17 Uhr im Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Eingang Ambulanz (1. Etage, Konferenzraum), in der Bahnhofstraße 24-25, in Stendal für Krebsbetroffene, deren Angehörige sowie die interessierte Bevölkerung, der Vortrag „Palliativmedizin zwischen Krankenhaus und Hospiz“ statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
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Ohne Schmerzen friedlich im Kreis der Familie sterben – so wünschen sich viele ihr Lebensende. Sollen schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen qualitativ hochwertig und wohnortnah versorgt werden, klappt das nur, wenn Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger und ehrenamtliche Helfer eng zusammenarbeiten. Wie solche Netzwerke funktionieren, untersucht jetzt ein Team aus Psychologen, Sozialpädagogen und Medizinern am Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Wie können schwerstkranke und sterbende Menschen angemessen und würdevoll betreut werden? Dieser und ähnlichen Fragen widmet sich ein neues Forschungsprojekt, das unter der Federführung von Prof. Dr. Hartmut Remmers von der Universität Osnabrück durchgeführt wird. Der wissenschaftliche Kooperationspartner der Studie, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zunächst über zwei Jahre finanziert wird, ist das renommierte Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will mehr Bürger für die ehrenamtliche Hospizarbeit im Freistaat gewinnen. Anlässlich der Überreichung des ersten Bayerischen Hospizpreises der Bayerischen Stiftung Hospiz betonte Huml am Donnerstag in Nürnberg: "Die ehrenamtliche Hospizarbeit ist eine elementare Säule in der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Sie gehört zu den sensibelsten ehrenamtlichen Aufgaben überhaupt.
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Die Betreuung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen ist eine besondere Herausforderung für Ärztinnen und Ärzte, Pflegende und stationäre Einrichtungen. Um sie dabei zu unterstützen, den Menschen ein würdevolles, selbstbestimmtes und möglichst schmerzfreies Abschiednehmen zu ermöglichen, wird im Rahmen einer Landesinitiative der Aufbau einer fachübergreifenden Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeheimen unterstützt.
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Im Rahmen einer Feier im Kardinal König Haus, Bildungszentrum der Jesuiten und der Caritas in Wien, fand am 10. Oktober 2014 die Benennung eines Weges nach Sr. Hildegard Teuschl CS, Hospizpionierin und Schwester der Caritas Socialis, statt.
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In der derzeitigen Debatte um aktive Sterbehilfe sprechen sich die Ärzte für das Leben e.V. (ÄfdL) nicht nur konsequent gegen jegliche Form kommerzieller oder organisierter Sterbehilfe aus, sondern gegen jedes medizinische Eingreifen in Tötungsabsicht, sei es "verlangt" oder aus Mitleid begründet.
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Der Ausbau der Palliativversorgung in Bayern schreitet voran. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat nun grünes Licht für den Start eines palliativmedizinischen Dienstes an der Steigerwaldklinik Burgebrach im Landkreis Bamberg gegeben. Huml betonte am Donnerstag: "Es ist mir ein großes Anliegen, schwerstkranken Menschen ein würdiges und möglichst schmerzfreies Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt für einen offeneren Umgang mit dem Sterben. Huml betonte am Dienstag anlässlich eines Besuchs des Kinderhospizes St. Nikolaus in Bad Grönenbach im Allgäu: "Sterben darf kein Tabuthema sein, sondern muss als Teil des Lebens begriffen werden - auch bei Kindern. Insbesondere die Hospizarbeit bei schwerstkranken Kindern braucht mehr Beachtung. Das liegt mir als Mutter besonders am Herzen."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat den jüngsten Vorstoß aus den Reihen der Grünen für eine organisierte Sterbehilfe kritisiert. Huml betonte am Dienstag in München: "Ich warne dringend davor, Möglichkeiten zur assistierten Selbsttötung und zur Tötung auf Verlangen zu eröffnen. Auch gemeinnützige Sterbehilfeorganisationen sollten in Deutschland gesetzlich nicht erlaubt werden."
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Beatrice Hamberger, Berliner Krebsgesellschaft e.V., im Interview mit der Psychologin Asiat Behzadi,Charité, Klinik m. S. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, über das Krankenhaus als Sterbeort Nummer Eins und wie gut Ärzte auf die Versorgung von Sterbenden vorbereitet sind.
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In der Rubrik „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) für Krebsbetroffene, deren Angehörige sowie die interessierte Bevölkerung, findet am Mittwoch, den 21. Mai 2014 ein Info-Treff-Vortrag zum Thema „Hospizarbeit – Selbstbestimmung am Lebensende“ statt. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
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Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Rund 40 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospizeinrichtungen St. Barbara in Oberursel und Arche-Noah in Schmitten hatten am Samstag, 21. März 2014, die Gelegenheit, einen entspannten Abend im Magic-Bowl Entertainment-Center in Oberursel zu verbringen.
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Unter dem Titel „Der Gesundheitsmarkt braucht Werte – Hospizliche und Palliative Haltung begegnen Wettbewerb und Kostendruck“ ist der 60-seitige Berichtsband zum 97. Aachener Hospizgespräch erschienen. Die Broschüre wurde in Kooperation zwischen der Servicestelle Hospiz für die StädteRegion Aachen und der Grünenthal GmbH erstellt. Sie beinhaltet Referate der Vorträge sowie Berichte aus den Workshops.
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Der 10. Februar steht seit 2006 ganz im Zeichen der Kinderhospize. Als "Tag der Kinderhospizarbeit" rückt er für einen Tag die Arbeit der ambulanten und stationären Kinderhospize in Deutschland in die Wahrnehmung der Öffentlichkeit. Bundesweites Veranstaltungs- und Informationsangebot.
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Die zentrale Veranstaltung des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. zum Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar wird in diesem Jahr in der Dresdner Frauenkirche begangen. Sachsens Staatsministerin für Soziales, Christine Clauß, Dresdens Bürgermeister Martin Seidel, Oberkirchenrat Frank del Chin und der Bischof von Dresden-Meißen, Dr. Heiner Koch nehmen am Programm teil.
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Mit reinen Ziffern lässt sich zwar nicht ausdrücken, was in der ambulanten Hospizarbeit geleistet wird, aber der Jahresbericht, den das Team des Malteser Hospiz-Zentrums beim traditionellen Neujahrsempfang präsentierte, bietet dennoch beeindruckende Zahlen.
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Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurde an Menschen, welche die Hospizidee durch ihr Engagement und ihre Arbeit vorangebracht und verbreitet haben, der DHPV-Ehrenpreis verliehen. Kurzporträts der Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien Ehrenamt, Strukturen und Rahmenbedingungen, Medien und Öffentlichkeitsarbeit sowie Wissenschaft.
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Am 14. Januar 2014 fand in Anwesenheit von über 80 Gästen aus Politik, Gesundheitswesen und Verbänden der Hospiz- und Palliativversorgung der Neujahrsempfang des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands (DHPV) und der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung (DHPStiftung) statt.
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Bereits zum dritten Mal unterstützt das in Bad Mergentheim ansässige Unternehmen AKON Aktivkonzept, Veranstalter von Präventionsreisen, den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst „Sonnenschein“ im Main-Tauber-Kreis mit einer Spende.
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