Einen viersemestrigen Masterstudiengang Medizinische Informatik bietet die Technische Hochschule Mittelhessen ab dem kommenden Sommersemester an. Der Studiengang am Gießener Fachbereich Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik ist nicht zulassungsbeschränkt. Er setzt einen Bachelor- oder Diplomabschluss voraus.
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Crowdsourcing für neue Therapieansätze: Wenn es um die Erforschung von Krebs und entsprechender Therapieansätze geht, ist die Wissenschaft auf jede Hilfe angewiesen. Um so viele Menschen wie möglich in die Suche nach brauchbaren Behandlungsmethoden einzubinden, haben Forscher des Massachusetts Institute of Technology ein spezielles Computerspiel namens "NanoDoc" entwickelt.
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Die neue HITS-Forschungsgruppe „Data Mining and Uncertainty Quantification“ analysiert große Datenmengen und berechnet Unsicherheiten in technischen Systemen. Die Mathematiker unter der Leitung von Prof. Vincent Heuveline wollen vor allem die Technik in Operationssälen noch sicherer machen.
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Initiative zur Erleichterung der Datennutzung und Förderung der biomedizinischen Forschung: ideaPoint Inc., ein führender Anbieter von Systemen für Partner- und Zusammenarbeit für globale Unternehmen verkündete heute die Verfügbarkeit eines neuen Portals, das Forschern ein sicheres System bietet, um Zugang zu auf Patientenebene anonymisierten Daten aus klinischen Studien, die durch Sponsororganisationen bereitgestellt werden, anzufordern.
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Gemeinsam mit Kliniken, Start-up-Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten verschiedene SAP-Teams daran, mit SAP HANA neue Diagnoseverfahren und Therapien im Kampf gegen Krebs zu unterstützen.
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Im Rahmen des Programmes „Junge Innovatoren“ fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg ein Freiburger Wissenschaftlerteam, das Software entwickelt, um Chemotherapien zu verbessern.
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Die weltweit größte radiologische Fachgesellschaft, die Radiological Society of North America (RSNA), hat Dr. med. Paul Apfaltrer, Funktionsoberarzt und Nachwuchswissenschaftler am Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (IKRN) der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), mit dem „Resident Trainee Research Prize“ ausgezeichnet.
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Telemedizinische Leistungen sollen gefördert und angemessen vergütet werden. Darauf haben sich die Verhandlungspartner der Union und SPD in Berlin verständigt, so berichten Unterhändler aus den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD.
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Eine neue internationale Website der Firma PatientView in London hilft Kranken und Gesunden, in der Masse der Apps rund um das Thema Gesundheit den Überblick zu behalten und das für sie passende Angebot für ihr Smartphone zu finden. Auf der Seite www.myhealthapps.net werden derzeit 307 Apps vorgestellt. Ein neuartiges Bewertungssystem soll für Transparenz und Glaubwürdigkeit sorgen.
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Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. sind nicht nur im privaten Umfeld weit verbreitet. Inzwischen haben diese neuen Medien auch das Gesundheitswesen erreicht und gewinnen dort mehr und mehr an Bedeutung. Erstmals fand jetzt an der Universitätsmedizin Mainz am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) ein Seminar statt, mit dem Ziel, Studierenden aus ganz Deutschland den professionellen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln.
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Im Rahmen des 1. Bad Kissinger Telemedizin-Kongresses stellten der Campus Weiterbildung zusammen mit dem Institut für Medizintechnik Schweinfurt (IMeS) der FHWS den deutschlandweit ersten berufsbegleitenden Hochschul-Zertifikatslehrgang „Telemedizin“ vor: Die Inhalte umfassen ein breites interdisziplinäres Spektrum - von der Medizin, über die Technik, Ökonomie bis hin zu rechtlichen Aspekten.
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Tumore im Kopf oder Hals sind lebensbedrohlich. Die Strahlentherapie ist eine etablierte Form der Krebsbehandlung. Damit Ärzte Karzinome effektiv bestrahlen können, entwickeln Forscher Verfahren zum automatischen Auffinden einer Vielzahl anatomischer Strukturen wie Rückenmark und Kehlkopf, um Behandlungen präzise und schnell planen zu können. So wird der Weg zum Tumor vorgezeichnet.
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Auf dem World Health Summit wird das Hasso-Plattner-Institut (HPI) Medizinern und Forschern demonstrieren, wie sie dank neuster Datenbanktechnologie viel Zeit gewinnen können für individuell zugeschnittene Therapieentscheidungen. Einen Hauptvortrag dazu hält HPI-Stifter Prof. Hasso Plattner.
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Seit Mitte September 2013 präsentiert sich MEDIAN Kliniken mit einer neuen Homepage im World Wide Web. „Da sich MEDIAN Kliniken gerade in hohem Maße wandelt und weiterentwickelt, muss auch unsere Homepage diese Entwicklung widerspiegeln“, erklärt Geschäftsführer Hartmut Hain.
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Das Institut für Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen evaluiert ein Projekt zu Einsatzmöglichkeiten von Serious Games in Prävention und Gesundheitsförderung.
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Datenvisualisierung im Self-Service-Verfahren optimiert qualifizierten Zugriff auf klinische Daten. Die medizinische Forschungsplattform BioGrid mit Sitz in Australien modernisiert ihre Analyseinfrastruktur mit SAS Visual Analytics von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller.
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„Im Focus das Leben“: 800 Teilnehmer auf der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) vom 1. - 5. September 2013 an der Universität zu Lübeck.
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Im Projekt VPH-PRISM entwickeln Forscher neue Verfahren, um die Behandlung von Brustkrebs auf Basis multidisziplinärer Bilddaten zu verbessern.
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