Accuray Inc. präsentiert Die-Schoenen-Momente.de, eine neue Patientenwebsite zum Thema Krebs. Als umfassende Online-Anlaufstelle bietet www.Die-Schoenen-Momente.de Informationen zu zahlreichen Themen, die Patienten und ihren Angehörigen wichtig sind: von den unterschiedlichen Krebstherapien über die richtige Ernährung bis hin zu Tipps für die Pflege persönlicher Beziehungen.
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Ich möchte auf diesem Weg gern von unserem Projekt der „Digitale Patientenakte“ berichten. Im Jahr 2011 startete unser Projekt der SHG für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.) mit der Idee, unsere kompletten medizinischen Daten aufgrund der Schwere der Akten zu digitalisieren und auf einem USB-Stick zu speichern.
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Im Zeitalter der Mobilität bleibt für feste Termine oft kaum Zeit. Das bekommen auch Ernährungsberater zu spüren. Mit der Smartphone-basierten DGE-App Mein Ess-Coach geht professionelle und persönliche Beratung jetzt ganz einfach und praktisch von unterwegs.
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Die seit einigen Jahren kontinuierlich steigende Anzahl verfügbarer Arzneimittel in der Hämatologie und Onkologie eröffnet viele neue Behandlungsperspektiven. Gleichzeitig stellt sie die behandelnden Ärztinnen und Ärzte vor große Herausforderungen. Neben dem Text der Zulassung sind Ergebnisse weiterer Studien, Leitlinien sowie externe Vorgaben bei Therapieberatung und Verordnung zu berücksichtigen.
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Um Fortschritte in der Krebsbehandlung zu erzielen, muss dringend geklärt werden, wem die Patientendaten gehören und wie sie besser für die Forschung eingesetzt werden können. Das hat der Direktor des HPI, Prof. Christoph Meinel, anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar gefordert. Die Zusammenführung und Analyse medizinischer Daten spiele für individualisierte Krebstherapien eine zentrale Rolle.
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Gemeinsam informiert entscheiden – so lautet das Thema des diesjährigen EbM-Kongresses. Mit dem Patiententag bietet das IQWiG gemeinsam mit der Uniklinik Köln, dem Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) sowie dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) in sechs Kursen dazu praktisches Wissen für Patientinnen und Patienten.
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Am Donnerstag, dem 10. Dezember 2015, lädt BioCon Valley zum „32. Marktplatz Gesundheit“ in den Hörsaal der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Rostock. Die in regelmäßigen Abständen stattfindende Veranstaltungsreihe widmet sich in dieser Ausgabe dem neuen E-Health-Gesetz und dessen Auswirkungen auf die Arbeit niedergelassener Ärzte und Krankenhäuser.
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Hautkrebsvorsorge? ADHS und Zahnfüllungen? Viele Menschen verstehen bei medizinischen Begriffen und Erläuterungen nur Bahnhof. Mit medipideo startet jetzt eine innovative Online-Video-Bilbliothek mit dem Ziel, medizinische Therapien und Themen rund um die Gesundheit leichter verständlich zu machen.
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Das ZDF und das Internetportal Weisse Liste rufen zu einer großen Online-Umfrage auf: Ab Montag, 14. September 2015, können Patienten, Angehörige und Mitarbeiter ihre persönliche Krankenhaus-Story erzählen. Mehr dazu unter krankenhaus.zdf.de Die Aktion ist Teil eines ZDF-Themenschwerpunkts zur Qualität der Kliniken in Deutschland.
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Online-Arztbewertungen auf jameda bilden die Zufriedenheit von Patienten in der Tendenz gleichermaßen zuverlässig ab wie klassische Offline-Befragungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter Leitung von Prof. Martin Emmert, Inhaber der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement. Zudem bestehen signifikante Zusammenhänge zwischen Online-Arztbewertungen auf jameda und einzelnen objektiven Kriterien zur medizinischen Versorgungsqualität.
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Die evidenzbasierten Gesundheitsinformationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sind jetzt auch über die Website der Handelskrankenkasse (hkk) unter der Rubrik „Medizinwissen“ prominent verlinkt. Die hkk greift auf gesundheitsinformation.de zu, um ihren Nutzerinnen und Nutzern verlässliche Informationen über medizinische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren zu bieten.
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Abends, viertel nach sieben in einem Wohnzimmer in Mönchengladbach: Im virtuellen Wartezimmer zählt ein Countdown von zehn auf null herunter und auf dem Bildschirm erscheint der Hautarzt, um mit seinem Patienten zu sprechen - darüber, ob die verordnete Salbe wirkt und die Hautschwellung zurückgegangen ist oder ob die OP-Wunde richtig heilt. Eine Szene, die demnächst in Deutschland nicht nur bei Hautärzten zum Alltag gehören wird.
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Mit dem Pflegestärkungsgesetz I sind zu Beginn des Jahres 2015 die gesetzlichen Leistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige umfassend verbessert worden. Dazu stellt das Bundesministerium für Gesundheit ab sofort weitere Informationsangebote zur Verfügung.
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Der Deutsche Bundestag befasste sich in erster Lesung mit dem Entwurf eines "Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen" (E-Health-Gesetz). Laut Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe kann die digitale Vernetzung Leben retten und stärkt die Patienten.
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Diese Woche treffen sich in Berlin die "Kompetenz- und Entscheidungsträger in der Medizin" zum alljährlichen "Davos der Medizin", so die Werbebotschaften für den dreitägigen "Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit". Eröffnet wurde er gestern von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), dem diesjährigen Preisträger des Big Brother Awards der Datenschützer.
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Patienten verwenden das Internet zunehmend im Kontext ihrer individuellen Bedürfnisse und ihrer ärztlichen Therapie. Vor allem für Inhalte zugeschnitten für ihre Behandlung, Behandlungsalternativen und ärztliche Zweitmeinungen interessieren sich die Menschen. Webdienste und Apps, die auf bestimmte Therapien zugeschnitten sind zeigen Potential die Therapietreue, das Patientenverhalten und somit die Versorgung verbessern zu können.
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Dank des Gesetzes zur Finanzierung der Sozialversicherung für 2014 können jetzt Tests mit Patienten mit chronischen und/oder komplexen Wunden durchgeführt werden, um ihnen spezifisches Fachwissen für das Leben mit der Erkrankung durch Telemedizin zur Verfügung zu stellen.
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Auf einer Veranstaltung zur Digitalisierung der Gesundheit beklagte Markus Kerber die zu langsamen Fortschritte auf diesem Feld. "Die Politik freut sich, nach zehn Jahren die elektronische Gesundheitskarte einzuführen. Dabei bleibt das Projekt vorgeblich wegen des Datenschutzes weit hinter seinen technischen Möglichkeiten zurück."
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Darmkrebs gilt im Allgemeinen eher als eine Erkrankung des Alters. Das Durchschnittsalter bei der Erstdiagnose liegt bei 65 Jahren. Der betroffene Patient hat jedoch in den allermeisten Fällen fünf bis zehn Jahre vorher gutartige Vorstufen (Polypen) im Darm, die er nicht bemerken kann.
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Der Pflegebevollmächtigte hatte Anfang des Jahres das Projekt zur bundesweiten Einführung des Strukturmodells aufgelegt, um gegen den Motivationskiller Nr.1 bei den Pflegekräften vorzugehen: die überbordende Bürokratie. Das neue Dokumentationskonzept wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erfolgreich in über 60 Einrichtungen erprobt.
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