Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) greift jetzt auf gesundheitsinformation.de zu, um seinen Nutzerinnen und Nutzern verlässliche Informationen über medizinische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren zu bieten. Auch die UPD arbeitet im Auftrag des Gesetzgebers und berät seit 2006 kostenfrei, neutral und unabhängig zu allen Gesundheitsfragen.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml betonte am Mittwoch anlässlich der Eröffnung des 3. Bayerischen Tags der Telemedizin in Erlangen: "Für die moderne Gesundheitsversorgung spielt die Telemedizin schon jetzt eine wichtige Rolle. Jedoch hinken wir bei der Vergütung telemedizinischer Anwendungen noch hinterher."
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Über das Konzept der Anonymisierung als Mittel des Datenschutzes in der biomedizinischen Forschung diskutierten gestern in Berlin Methodiker, Wissenschaftler und Software-Entwickler. Der Zugang zu Daten aus verschiedenen Systemen in Forschung und Versorgung und ihre Zusammenführung wird für die biomedizinische Forschung immer wichtiger. Dabei muss eine Reidentifizierung von Patienten und Probanden in solchen Forschungskontexten sicher ausgeschlossen werden können.
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Anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März weist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin darauf hin, dass Verbraucher beim Kauf von Lebensmitteln oder Kosmetika im Internet auf die Seriosität der Shops achten sollen. Das BVL hat auf seiner Internetseite www.bvl.bund.de/internethandel einen Muster-Shop eingerichtet, durch den Besucher spielerisch erfahren, was einen guten Online-Shop ausmacht.
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Die Angst vor Prostatakrebs ist gross und doch sehen viele Männer von einem Besuch beim Urologen ab. Dass bei der weitverbreiteten Tumorerkrankung gerade die Früherkennung lebensrettend sein kann, gerät gerne in Vergessenheit. Die neu entwickelte ProstateCheck-App der Stiftung Prostatakrebsforschung Schweiz macht einerseits die Früherkennung rechtzeitiger und effizienter, andererseits verlängert sie Kontrollintervalle bis hin zu sieben Jahren.
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Der Austausch in sozialen Medien kann gerade bei schweren Erkrankungen für Betroffene sehr hilfreich sein. Doch er birgt auch Gefahren. Über den Spagat zwischen analoger und digitaler Welt spricht die Bloggerin Janine Schmidt am 20. April 2015. Die Krebsstiftung Berlin präsentiert den Vortrag im Rahmen des Mottos „Vom digitalen Leben in der analogen Welt“ der 6. Berliner Stiftungswoche vom 14. bis 24. April 2015.
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Pünktlich zum Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar startet das Zentrale Informationsportal für Menschen mit Seltenen Erkrankungen – kurz: ZIPSE – in eine neue Projektphase. Ab sofort sind Informationsanbieter im Bereich Seltene Erkrankungen aufgefordert, sich unter www.portal-se.de zu registrieren. Ziel des vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierten Projekts ist es, einen möglichst vollständigen Überblick über die im Internet verfügbaren Quellen zu geben.
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Stellungnahme der TMF und acht weiterer Organisationen aus Forschung und Versorgung, Anwendern und Industrie zum Referentenentwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (e-Health-Gesetz) und den darin vorgesehenen Regelungen zur Interoperabilität im Gesundheitswesen.
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Die "Regenbogenfahrt" der Deutschen Kinderkrebsstiftung ist der Sieger des Online-Votings für den mit 5.000 Euro dotierten Publikumspreis des Aspirin Sozialpreises 2015. Das Projekt erhielt 1.282 (rund 15 Prozent) der abgegebenen 8.571 Stimmen und setzte sich gegen 96 Mitbewerber durch. Jährlich fahren rund 50 Teilnehmer mit dem Fahrrad circa 600 Kilometer durch Deutschland und besuchen krebskranke Kinder und Jugendliche in diversen Behandlungszentren.
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Fördermaßnahme "Medizintechnische Lösungen für die digitale Gesundheitsversorgung" ausgeschrieben. Damit sollen in industriegeführten Konsortien neue digitale Produkte, medizinische Verfahren oder Dienstleistungen auf den Weg gebracht werden, die die Patientenversorgung verbessern. Die VDI Technologiezentrum GmbH am Standort Berlin betreut als BMBF-Projektträger die Fördermaßnahme und informiert darüber im Rahmen einer Veranstaltungsreihe.
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Der Referentenentwurf des E-Health-Gesetzes sieht vor, dass Patienten Anspruch auf einen Medikationsplan erhalten sollen. Dieser soll Patienten und Ärzten eine Übersicht der verordneten Medikamente bieten. Voraussetzung: Sie bekommen mindestens fünf Arzneimittel verordnet. Für Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) ist so ein Medikationsplan, die TK-Versicherteninformation Arzneimittel (TK-ViA), in weiten Teilen bereits seit vielen Jahren Realität - und zwar ohne Einschränkung, ab der ersten Verordnung.
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Wolters Kluwer Health, ein weltweit führender Anbieter von Informationen für medizinisches Fachpersonal und Studenten, hat bekannt gegeben, dass Mediziner 2014 weltweit auf über 314 Millionen medizinische Themen von UpToDate(R) zugegriffen haben und dass 94 % der UpToDate-Nutzer angaben, dass das namhafte klinische Unterstützungssystem die Qualität der Patientenversorgung verbessert.
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Zu dem vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten eHealth-Gesetz erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek): "Die Ersatzkassen begrüßen das Ziel des Gesetzgebers, die Digitalisierung im Gesundheitswesen durch ein neues Gesetz anzuschieben."
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Wieso Licht unsere Gesundheit beeinflusst und wie man in der dunklen Jahreszeit am besten mit dem Lichtmangel umgeht, davon handelt ein Videobeitrag bei drinnen-und-draussen.de im großen Themenspecial des Bewegtbildportals. Zahlreiche Clips aus bekannten WDR-Programmen wie "Servicezeit" und "Lokalzeit" bieten einfache, aber auch zuverlässige und fundierte Tipps und Tricks rund um die Themen Lichter, Lampen und Leuchten. Daneben sorgen die tollen jahreszeitlichen Rezepte und Küchentipps aus "Kochen mit Martina und Moritz" oder "Einfach und köstlich" für gute Laune am Wintertisch.
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Wenn Patienten die Diagnose "Hepatitis C" erhalten, trifft sie das oft unvorbereitet und sie fühlen sich häufig mit ihren Fragen alleine. Mit dem neuen Programm "MyCompanion" will der forschende Pharmahersteller Janssen diesen Betroffenen ein Wegbegleiter sein und ihnen sowohl praktische Unterstützung als auch authentische und emotionale Eindrücke in die Lebens- und Gefühlswelt von anderen Betroffenen bieten.
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Seit dem 1. Januar 2015 erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen deutlich verbesserte Leistungen. Durch den Pflegeleistungs-Helfer können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen künftig auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit unkompliziert einen Überblick über die neuen Leistungen verschaffen, die für sie in Frage kommen.
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Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) sind mit dem kostenlosen elektronischen Weiterbildungsangebot der DGIM e.Akademie sehr zufrieden. Dies zeigt eine soeben veröffentlichte Online-Umfrage. Demnach besonders gefragt ist die Möglichkeit, Wissen aus dem Fachbereich zeit- und ortsunabhängig zu vertiefen und Fortbildungspunkte zu sammeln.
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Menschen zwischen 65 und 95, die im Internet aktiv sind und sich mit neuen Technologien beschäftigen, fühlen sich selbstbewusster, haben hohe kognitive Fähigkeiten und sind sozial aktiver. Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung der University of Exeter.
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Der Spitzenverband der Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) hat seinen Perspektivpreis 2014 an den Berufsverband Medizinischer Informatiker Berlin-Brandenburg (BVMI) verliehen. Dr. med. Peter Langkafel, General Manager Public Sector und Healthcare der SAP AG und Vorsitzender des BVMI Berlin Brandenburg, nahm den Preis am 4. Dezember entgegen.
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Das Medizin- und Stellenportal www.kliniken.de bietet individuelle und qualifizierte Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Krankenhaus an. Dazu bereitet das Portal Daten und Informationen aus den so genannten Qualitätsberichten aller deutschen Krankenhäuser für den individuellen Gebrauch neu auf. Die Berichte beinhalten inzwischen 289 verschiedene Indikatoren, die anhand verpflichtender Fragebögen jährlich von Krankenhäusern angegeben werden müssen.
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