Die Stoma-Selbsthilfe Hofgeismar ist eine Selbsthilfegruppe bestehend aus Stomaträgern, begleitenden Angehörigen sowie auch Stoma-Rückverlegten nach Rektumkarzinom. Sie trifft sich in gemütlicher Runde einmal im Monat, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam zu lernen Schwierigkeiten zu erkennen, mit ihnen umzugehen sowie diese zu bewältigen. In den Treffen können die Gruppenmitglieder ihre Handicaps teilen, Lösungen erarbeiten und so die Kraft der Gemeinschaft nutzen.
Weiterlesen
Internetbasierte Gesundheitsinterventionen könnten künftig die Reha-Versorgung ergänzen. Studien der Leuphana-Universität Lüneburg belegen, dass die Angebote vor allem jene ansprechen, die sonst unerreichbar wären: "Menschen mit einem dichten Alltag, die kaum andere Angebote annehmen können - mehrheitlich Frauen, um die 40 Jahre alt, in der Regel berufstätig und oft alleinerziehend", sagt Dr. David Daniel Ebert, Reha-Forscher und Psychologe in Lüneburg.
Weiterlesen
Mit moderner IT-Technik das Gesundheitssystem besser machen – das ist das erklärte Ziel des neuen Kompetenzzentrums eHealth an der Hochschule Niederrhein. Die Professoren Dr. Thomas Lux, Dr. Hubert Otten und Dr. Sylvia Thun haben es jetzt am Fachbereich Gesundheitswesen gegründet.
Weiterlesen
Was macht eine Klinik-Homepage zu Deutschlands Bester Klinik Website? Eine Frage, der die Initiatoren des Studiengangs Gesundheitsmanagement der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und des Deutschen Zentrums für Medizinmarketing zum zwölften Mal nachgingen: 167 Klinik-Websites galt es in einem aufwändigen Verfahren zu prüfen.
Weiterlesen
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab August 2014 das Greifswalder Forschungsprojekt „MENON – Medizintheoretische, normative und ökonomische Evaluation der Systemmedizin“. Dafür werden in den kommenden drei Jahren mehr als eine halbe Millionen Euro bereitgestellt. In MENON arbeiten Wissenschaftler der Universitätsmedizin, der Theologischen Fakultät sowie der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät zusammen.
Weiterlesen
Das im Bereich mHealth tätige Berliner Start-up-Unternehmen goderma expandiert in die USA. Nach acht sehr erfolgreichen Monaten am deutschen Markt hat die von Dr. Simon Lorenz und Simon Bolz gegründete Firma ihren Namen in KLARA gewechselt und tritt unter diesem nun auch in den USA auf. "Wir sehen uns in dem Bereich mHealth in Deutschland als die Vorreiter", so Simon Bolz.
Weiterlesen
Die Ice-Bucket-Challenge hat nun auch die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft erreicht. Die Internet-Aktion, bei der inzwischen weltweit mehr als 60 Millionen Euro für die Erforschung der Nerven-Erkrankung ALS zusammengekommen sind, zeigt, wie groß die Spendenbereitschaft der Menschen ist. Eine Erkenntnis, die sich die SAKG nun zu Nutze machen möchte.
Weiterlesen
Genau vor einem Jahr, am 28. August 2013, gingen die Krebs-Nachrichten online. Am Anfang war es nur eine fixe Idee, die uns nicht mehr losgelassen hat. Irgendwann haben wir dann einfach losgelegt. Ohne Businessplan und Key Performance Indicators, aber mit viel Enthusiasmus, Hoffnung und Herzblut. Nach einem Jahr lebt unser Projekt immer noch und ist uns in den vergangenen Monaten sehr ans Herz gewachsen.
Weiterlesen
Zum zehnjährigen Bestehen des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist es soweit: Die neue NCT-Website ist online. Unter der alten Adresse www.nct-heidelberg.de finden sich zahlreiche Neuerungen. Der Internetauftritt wurde inhaltlich und technologisch überarbeitet und besticht durch frisches Design mit aussagekräftigen und großformatigen Bildern.
Weiterlesen
Die jüngst eingeführte elektronische Gesundheitskarte ist ein bekanntes Beispiel für Telemedizin. Der Begriff steht für den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Doch obwohl Telemedizin künftig eine stärkere Rolle spielen dürfte, kennen sich die meisten angehenden Ärzte mit dem Thema kaum aus. Das zeigt eine Studie der Universität Bielefeld.
Weiterlesen
Carolin Grob, 27, wird zum 1. Oktober 2014 neue Chefredakteurin des Gesundheitsportals Onmeda.de. Sie folgt auf Fabian Weiland, 36, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt und sich einer neuen beruflichen Herausforderung in der Medizinbranche stellt.
Weiterlesen
In Arztpraxen werden tagtäglich unzählige Blut-, Speichel- oder Urinproben entnommen, die zur genauen Analyse häufig an diagnostische Labors weitergegeben werden. Mensch und Maschine produzieren und verwalten dabei eine große Menge von Daten. Diese sollen sicher, intelligent aber auch gesetzeskonform archiviert werden. In einem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt arbeiten Wissenschaftler und Unternehmen an einer elektronischen Archivierungslösung.
Weiterlesen
Seitdem sie 2011 zum ersten Mal auf den Markt kam, hat sie sich zum praktischen und beliebten Kongress-Begleiter entwickelt: die DGU-App. Deutlich optimiert in Konzept und Gestaltung präsentiert sich die Smartphone-Applikation zum 66. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU), der vom 1. bis 4. Oktober 2014 in Düsseldorf stattfindet.
Weiterlesen
Bereits 22 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nutzen Applikationen auf ihrem Handy, um ihre Gesundheitswerte zu kontrollieren oder um sich über Krankheitsbilder und Symptome zu informieren. Fitness- und Ernährungstipps holen sich 12 Prozent der Befragten durch die Mini-Programme. Geht es aber um den Online-Austausch von sensiblen Gesundheitsdaten, dann reagieren die Deutschen verhalten und wünschen sich höhere Sicherheitsstandards.
Weiterlesen
Bei minimalinvasiven Eingriffen müssen Ärzte genau wissen, wie sie ihre Instrumente einführen, ohne Organe oder wichtige Blutgefäße in der Nähe des Operationsgebiets zu verletzen. Dabei könnte den Medizinern in Zukunft "SurgeryPad" helfen, eine Erfindung aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum. Vom 4. bis zum 7. August haben Besucher aus der Metropolregion Rhein-Neckar Gelegenheit, das Softwaresystem auf der "MS Wissenschaft" selbst auszuprobieren.
Weiterlesen
|
Umsetzung der „Planungsstudie Interoperabilität“
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat sich mit den Organisationen der Selbstverwaltung auf Maßnahmen verständigt, die den Austausch von Informationen zwischen den heute rund 200 unterschiedlichen Informationstechnologie-Systemen in der ambulanten und stationären Versorgung sicherstellen sollen. Grundlage dieser Verständigung war die „Planungsstudie Interoperabilität“, ein Projekt der vom BMG Mitte 2010 im Zusammenhang mit dem IT-Gipfel-Prozess der Bundeskanzlerin gegründeten eHealth-Initiative.
Weiterlesen
Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung BearingPoint im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums können Informations- und Kommunikationstechnologien die Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen stark verbessern. Voraussetzung hierfür ist, dass alle an der Gesundheitsversorgung beteiligten Organisationen und Personen frühzeitig und koordiniert zusammenarbeiten.
Weiterlesen
Die verstärkte Nutzung sozialer Medien hat dazu beigetragen, dass sich die Beschwerden gegenüber Ärzten in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt haben. Negative Presseberichte sowie ein Rückgang der Ehrerbietung gegenüber Medizinern - auch aufgrund von Facebook oder Twitter - führten allein in Großbritannien zu einer Zunahme an Patientenbeschwerden von 5.168 im Jahr 2007 auf 10.347 im Jahr 2012.
Weiterlesen
Dermatologische Themen stehen auf YouTube hoch im Kurs. Das hat eine an der University of Colorado School of Medicine durchgeführte Studie gezeigt, die im Journal Dermatology erschienen ist. 100 Videos zu Themen wie Sonnenschutz oder Hautkrebs wurden rund 47 Mio. Mal angesehen und über 100.000 Mal geteilt.
Weiterlesen
Moritz Göldner, Doktorand am TUHH-Institut für Technologie- und Innovationsmanagement (TIM), ist Gewinner des „R&D Management Konferenz 2014 Best Paper Award“. Ausgerichtet hatte die international renommierte Konferenz für Forschung und Entwicklung das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Göldner ist einer von zehn ausgewählten Kandidaten, die ihre Forschungsergebnisse in einer Drei-Minuten-Präsentation vorstellten. Prämiert wurde der Aufsatz „Are patients a valuable source of innovation for R&D of medical devices? The case of medical smartphone applications“.
Weiterlesen