Neben persönlichen Empfehlungen stellen Internetsuchmaschinen und Arztbewertungsportale die wichtigste Quelle bei der Arztsuche dar. Gedruckte Branchenverzeichnisse spielen hingegen kaum mehr eine Rolle für Patienten. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer online-repräsentativen Studie unter 1.000 Befragten im Auftrag von jameda (www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung.
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Die Vorbereitungen für die Eröffnung des Showroom.Telemedizin.Bayern der Bayerischen TelemedAllianz gehen in die Endphase. Im Rahmen der Förderbescheid-Übergabe am 21. Juli wird ebenfalls der Showroom.Telemedizin.Bayern durch Gesundheitsministerin Melanie Huml eröffnet.
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Gesundheitsminister Andreas Storm, der Präsident der Apothekerkammer des Saarlandes, Manfred Saar und der Präsident der Ärztekammer des Saarlandes, Dr. Josef Mischo haben den Startschuss für die gemeinsame Informationskampagne „Arzneimittel-aber sicher! Schutz vor illegalen Produkten aus dem Internet" gegeben.
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Arztbewertungsportale müssen die Identität ihrer Nutzer nicht preisgeben. So hat der BGH heute entschieden. Doch die Meinungsfreiheit im Netz ist deshalb nicht schrankenlos. Arztbewertungsportale müssen unverändert Normen und Regeln einhalten.
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Bei rund 18.000 Frauen in Österreich wird pro Jahr Krebs diagnostiziert. Für sie ist die Auseinandersetzung mit dem Haarverlust durch Chemotherapie von großer Bedeutung, denn eine Glatze belastet Frauen meist sehr stark. Die Webseite "Schön ohne Haare" zeigt Möglichkeiten mit Haarausfall bei Chemotherapie umzugehen.
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Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) steht mit dem Rücken an der Wand: Deutschlands Ärzte machen nicht mit, was Politik, Kassen und IT-Industrie entgegen jeglicher Vernunft übers Knie brechen wollen. "Der Deutsche Ärztetag hat sich klar gegen eine zentrale Speicherung von Medizindaten übers Internet ausgesprochen", sagte Dr. Silke Lüder, Vizevorsitzende der Freien Ärzteschaft (FÄ), anlässlich der eHealth Conference in Hamburg.
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Der Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe, eröffnete gestern in Hamburg die eHealth Conference 2014 mit dem Titel "Menschen , Metropolen, Möglichkeiten – bessere Versorgung durch eHealth" und informierte sich über erfolgreiche Telemedizinprojekte.
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Beim Überwinden von Sektorengrenzen im Rahmen der personalisierten Medizin spielt nicht nur die Zusammenarbeit von Diagnostikspezialisten und Pharmafirmen eine Rolle, auch IT-Lösungsanbieter gewinnen im Entwicklungsprozess an Bedeutung. Auf dem Weg zu einer individuellen, stratifizierten Medizin gilt es nicht nur patientienspezifische Daten mit Hilfe molekularer Diagnostik zu generieren sondern diese auch über sog. „Big-Data“-Techniken zusammenzuführen und gemeinsam mit Versorgungsdaten auszuwerten.
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Subjektiv empfundene Fachkompetenz, Freundlichkeit des Arztes, genommene Zeit – Diese drei Themen spielen in den Kommentaren von Patienten auf Arztbewertungsportalen die wichtigste Rolle. Das belegt eine Analyse von Prof. Emmert, Inhaber der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Wikipedia enthält bei neun von zehn medizinischen Einträgen Fehler und sollte daher mit Vorsicht bei der Selbstdiagnose verwendet werden, wie die Jerry M. Wallace School of Osteopathic Medicine ermittelt hat. Das Team um Robert Hasty verglich Einträge zu Herzerkrankungen, Lungenkrebs und Diabetes mit den Ergebnissen medizinischer Forschung.
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Großstädte im Smog: Fotos aus Peking oder zuletzt Paris zeigen das Ausmaß der Feinstaubbelastung deutlich. Aber wie sieht es in der eigenen Umgebung aus, an der Lieblingsjoggingstrecke zum Beispiel? Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickeln einen Sensor, der sich einfach an ein Smartphone anschließen lässt. In Zukunft sollen Nutzerinnen und Nutzer über gemeinschaftliches Messen (Participatory Sensing) beim Erstellen einer Belastungskarte mitwirken können. Die Karte wird dann umso genauer, je mehr Menschen sich beteiligen.
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Das Koordinierungszentrum für Klinische Studien des Universitätsklinikums Düsseldorf (KKSD), organisiert unter Leitung von Prof. Dr. Christian Ohmann und Töresin Karakoyun (Leiter Clinical Research Informatics) einen internationalen Workshop zur Präsentation der neuesten IT-Lösungen für klinische Studien.
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Seit diesem Monat unterstützt der Westdeutsche Teleradiologieverbund im Rahmen des Projektes TeBiKom.Ruhr die bundesweite PROBASE Studie. Mit der Bereitstellung der Plattform des Westdeutschen Teleradiologieverbundes können die an der Studie beteiligten Einrichtungen, das Universitätsklinikum Düsseldorf, die Medizinische Hochschule Hannover, das Universitätsklinikum rechts der Isar München und das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg Bilddaten untereinander austauschen.
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Rund 30.000 Überlebende einer Krebserkrankung im Kindesalter leben derzeit in Deutschland. Da die Erkrankung wie auch deren Behandlung langfristig Spuren hinterlassen können, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen sehr wichtig. Sie sollen dafür sorgen, dass ein eventuell erneutes Auftreten des Tumors (Rezidiv) oder potenzielle Spätfolgen wie z. B. strahlenbedingte Sekundärtumore frühzeitig entdeckt und dann effektiv behandelt werden können.
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Die Gewinner des "Asprin Sozialpreises 2014" stehen fest: Das Projekt "Explain TB" des Forschungszentrums Borstel in Schleswig-Holstein belegt mit einem neuartigen Konzept der Tuberkulose-Aufklärung den mit 15.000 Euro dotierten Platz 1. Platz 3 geht an die Initiative "Discovering Hands" aus Mülheim an der Ruhr, die den überlegenen Tastsinn blinder Frauen zur Brustkrebs-Früherkennung einsetzt.
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Das Thema Barrierefreiheit sollte in den Arztpraxen noch stärker verankert werden als das bisher der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) im Rahmen einer Auswertung seines Arztbewertungsportals www.vdek-arztlotse.de. Von den 196.000 niedergelassenen Ärzten, Zahnärzten und Psychologischen Psychotherapeuten, die in dem Arztportal registriert sind, gaben nur rund 21.610 - also rund elf Prozent - an, mindestens drei von zwölf Kriterien der Barrierefreiheit zu erfüllen.
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Die Europäische Union (EU) und der Freistaat Sachsen fördern ein in Eu-ropa einmaliges Projekt zur medizinischen Versorgung infrastrukturell schwacher Regionen. Rund 9,8 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Landesmitteln stehen dazu der Carus Consilium Sachsen GmbH und der Telekom-Tochter T-Systems zur Verfügung. Um den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und dem Fachkräftemangel in Gesundheitsfachberufen zu begegnen, wird mit dieser Summe die Entwicklung einer IT-Plattform gefördert.
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Trotz Risiken und Nebenwirkungen läuft das Großprojekt elektronische Gesundheitskarte (eGK) munter weiter. Demnächst sollen Tests für die Online-Anwendungen der Karte starten. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) fordert alle Ärzte auf, das eGK-Projekt nicht zu unterstützen. "Lassen Sie sich nicht für ein Extrasalär zum Büttel der Krankenkassen degradieren", appellierte FÄ-Vorstandsvorsitzender Wieland Dietrich heute an die Ärzte.
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Das Berliner Start-Up ScienceOpen geht am 6. Mai mit mehr als 1 Million Fachbeiträge aus der aktuellen Forschung online. ScienceOpen ist eine Kombination aus sozialem Netzwerk, Blog und einer Publikations-Plattform für Wissenschaftler aller Disziplinen. Statt monatelang auf das Erscheinen ihres Beitrags in einer gedruckten Fachzeitschrift zu warten, können Forscher nun direkt online publizieren.
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Es scheint zum Zauberwort des Jahres 2014 zu werden: Big Data. Das technische Zusammenführen großer Datenmengen soll neue Erkenntnisse generieren, Forschungen ermöglichen, unser Leben vereinfachen. Große Hoffnungen sind damit verbunden, große Befürchtungen allerdings auch. Das gilt insbesondere für den Bereich Medizin und Gesundheit.
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