Krankenkassen entwickeln Apps, um Körperdaten ihrer Kunden zu sammeln. "Quantified Self" heißt ein Trend, bei dem Nutzer Informationen über den eigenen Körper aufzeichnen. Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD erklärt, wie Krankenkassen diese Informationen nutzen wollen (Heft 11/2014, ab Samstag am Kiosk).
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APOdirekt ist die erste Online-Plattform der österreichischen Apotheken und der erste "Gesundheitsnahversorger im Internet". Das neue Webportal holt die Kunden aus dem Internet in die Apotheke, wo sie persönlich beraten werden. Rund 700 der insgesamt 1.340 Apotheken in Österreich sind vom Start weg dabei. Das ist mehr als jede zweite Apotheke.
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Menschen mit niedrigem sozialem Status und geringem Bildungsniveau haben einen hohen Bedarf an Gesundheits-Informationen. Aber die Texte des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sind für sie oft schwer verständlich. Zudem ist der Zugang zu dieser Zielgruppe schwierig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Nutzertestung, die das IQWiG im Rahmen seines Generalauftrags durchführen ließ.
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Unter den rund 40.000 Gesundheits-Apps in den App Stores sind nur etwa 40 Prozent tatsächlich in Zusammenhang mit dem Gesundheitswesen zu bringen und patientenorientiert. Das hat eine Analyse des IMS Institute for Healthcare Informatics gezeigt. Davon bieten wiederum nur zwei Drittel dem Patienten seriöse medizinische Informationen.
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Mit mehr als 500 Kongressteilnehmern ging vorgestern der 2. Bayerische Tag der Telemedizin im Klinikum der Universität München, Campus Großhadern, zu Ende, der von der Uni München in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ausgerichtet wurde.
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Eine virtuelle Visite mit der Handykamera, die automatische Übermittlung des Blutdrucks per Mobiltelefon oder das Weiterleiten von Röntgenbildern via MMS – Mobilfunkanwendungen sparen oder ergänzen schon heute manchen Arztbesuch. Zum Weltgesundheitstag berichtet das Informationszentrum Mobilfunk (IZMF) über aktuelle Entwicklungen in der Telemedizin.
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Das New York Genome Center (NYGC) und IBM gaben eine Zusammenarbeit bekannt, um die IBM Watson-Technologie als Hilfsmittel für die DNA-basierte personalisierte Krebstherapie einzusetzen. Als Cloud-basierte Anwendung soll sie Onkologen zunächst bei der Entwicklung von individuellen Behandlungsstrategien für Gehirntumore unterstützen, die spezifisch auf den genetischen Code des Tumors abgestimmt sind.
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Die Zusammenarbeit von labfolder und figshare ermöglicht den direkten Transfer von wissenschaftlichen Daten aus dem Notizbuch in das wissenschaftliche Datenarchiv. Durch die Kombination der Datendienste ist es nun möglich, Datensätze und ihre wissenschaftliche Kontextbeschreibungen auf den gleichen Plattformen zu archivieren. Diese Integration ist ein weiterer Schritt in die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens, das die Veröffentlichung von Datensätzen mit einschließt.
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Was ist Darmkrebs? Welche Möglichkeiten der Früherkennungsuntersuchungen gibt es und welcher Nutzen, welche Risiken sind mit diesen Untersuchungen verbunden? Diese Fragen beantworten die neuen Online-Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihren Web-Portalen www.maennergesundheitsportal.de und www.frauengesundheitsportal.de.
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Wo können sich Ärzte für ihre Arbeit mit Krebspatienten über neueste wissenschaftlich fundierte Fakten informieren? Wer unterstützt sie bei den oft zeitaufwändigen Recherchen? Ab sofort bietet der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums ein erweitertes Angebot speziell für Ärzte, beruflich Pflegende und medizinisches Fachpersonal. Eine neue Servicenummer und eine E-Mail-Adresse für Fachkreise ermöglichen den schnellen Zugang zu individuell zugeschnittenen, aktuellen, wissenschaftlich fundierten Informationen auf allen onkologischen Themengebieten.
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Die World of Health IT Conference and Exhibition, die vom 2.-4. April in Nizza stattfindet, präsentiert ein umfassendes internationales Programm mit 18 parallel geschalteten und fünf Plenarsitzungen, einem mHealth-Symposium, einem Nordic Track für die skandinavischen Länder sowie einem besonderen Programm in französischer Sprache.
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Die Mendeley-Integration in das digitale Laborbuch verknüpft wissenschaftliche Literatur mit Rohdaten. Die Verknüpfung von Mendeley und labfolder erhöht die Transparenz und Überprüfbarkeit von Forschungsergebnissen. Neue Tools und Plattformen helfen so Forschungskollaboration effektiv zu gestalten.
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Medizinische Verbundforschung bringt spezifische Anforderungen an die Methodenkompetenz der beteiligten Forscher mit sich. Mit der TMF-School bietet die TMF gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) und dem Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI) seit einigen Jahren eine Fortbildungsveranstaltung an, die eine Lücke in den Curricula der einschlägigen Studiengänge füllt.
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Mit Beginn des Jahres 2014 möchte sich ein uraltes Thema der Medizin auch in den neuen Sozialen Medien etablieren. Die Redaktion für Themenspecials von expalas in Frankfurt am Main hat für die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) eigens einen neuen Blog, eine Facebook-Seite und einen Twitter Kanal entworfen. Ziel ist es, Interessenten und die Community in diesem Bereich mit aktuellen Informationen zu versorgen und eine Plattform für einen Austausch zu bieten.
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Am 17. Februar 2014 nahm das neue Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenz) des DIMDI den Pilotbetrieb auf. Damit werden erstmals aggregierte Versorgungsdaten der gesetzlichen Krankenkassen für Analysen nutzbar.
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Wer im Internet nach einer Krankheit oder Behandlung sucht, fühlt sich von der Vielzahl der Angebote schnell überfordert. Kompakte und verlässliche Antworten auf gesundheitliche Fragen gibt es seit acht Jahren auf gesundheitsinformation.de. Der Themenkatalog des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ist mittlerweile so gewachsen, dass eine umfassende Neustrukturierung des Portals nötig war.
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Bei komplizierten Erkrankungen wie Krebs gehören die Zeiten, da der einzelne Arzt über alle Aspekte des Leidens und seiner Behandlung Bescheid wissen konnte, längst der Vergangenheit hat. Interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlichster Fachbereiche ist erforderlich, die vom Internisten über den Chirurgen bis zum Radiologen reicht und beim Apotheker noch nicht endet.
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Qualitätskliniken.de begrüßt die Qualitätsvorhaben im Bereich der stationären Versorgung des Koalitionsvertrags von SPD und CDU/CSU und unterstützt die Forderung "Die teilweise in Krankenhäusern bereits genutzten OP-Sicherheits-Checklisten werden allgemeiner Standard der Qualitätssicherung."
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Menschen mit seltenen chronischen Erkrankungen erhalten selten verlässliche Informationen über ihre Beschwerden und mögliche Behandlungen. In Deutschland leben rund vier Millionen betroffene Menschen, EU-weit sind es rund 30 Millionen. Das neue Informationsportal ZIPSE (Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen) am Center for Health Economics Research Hannover an der Leibniz Universität soll zielgruppenspezifisch und qualitätsgesichert über seltene Krankheiten berichten.
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Bei Krebserkrankungen wird Gewichtsverlust häufig als unabänderliche Begleiterscheinung akzeptiert. Wenige wissen allerdings, dass hierbei oft eine Mangelernährung die Folge sein kann. Hinzu kommt eine Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Doch gerade in Bezug auf die Ernährung können Krebspatienten selbst viel tun!
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