In Deutschland gibt es über 2000 Krankenhäuser und fast 350 000 niedergelassene Ärzte. Sie alle tauschen Befunde, Diagnosen oder Therapiepläne untereinander aus. Gerade bei chronischen oder komplizierten Krankheiten sind die Akten gut gefüllt. Oft sind der Hausarzt sowie mehrere Krankenhäuser und Fachärzte involviert.
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Die europäischen Gesundheitsbehörden FDA und NHS werden auf dem ersten europäischen Gipfel für Gesundheits-Apps sprechen; die geplante zweitätige Veranstaltung soll sich ausschliesslich mobilen Apps in der pharmazeutischen Branche und im Gesundheitswesen widmen.
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Als Kasper beim Arzt sitzt, traut er seinen Augen nicht: Im Computer seines Arztes stehen alle Krankheiten, die er jemals hatte. Denn seine Medizindaten werden irgendwo zentral gespeichert. Dort stillen auch Unternehmen ihren Datenhunger. Und das kostet Kasper den Job. - So jedenfalls erlebt es die Hauptfigur in dem Video-Clip "Kasper und die elektronische Gesundheitskarte", den junge Künstler für die Aktion "Stoppt die e-card" hergestellt haben.
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Es gibt eine Vielzahl von Projekten in der deutschen Pflege, die innovative Versorgungsansätze erfolgreich erprobt haben. Allerdings sind diese oftmals für Interessierte nur schwer auffindbar, wertvolle Impulse gehen somit verloren. Vor diesem Hintergrund hat die Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) eine "Ideenbörse" für gute Praxisbeispiele entwickelt, die vorbildliche Projekte sichtbar macht.
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Das Landgericht Kiel bestätigt in seinem Urteil vom 06.12.2013 die Rechtmäßigkeit von Arztbewertungen in Form von Benotungen. Das Gericht stützt sein Urteil auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung sowie auf das Interesse der Öffentlichkeit an kritischen und unabhängigen Bewertungen.
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Crowdsourcing für neue Therapieansätze: Wenn es um die Erforschung von Krebs und entsprechender Therapieansätze geht, ist die Wissenschaft auf jede Hilfe angewiesen. Um so viele Menschen wie möglich in die Suche nach brauchbaren Behandlungsmethoden einzubinden, haben Forscher des Massachusetts Institute of Technology ein spezielles Computerspiel namens "NanoDoc" entwickelt.
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Initiative zur Erleichterung der Datennutzung und Förderung der biomedizinischen Forschung: ideaPoint Inc., ein führender Anbieter von Systemen für Partner- und Zusammenarbeit für globale Unternehmen verkündete heute die Verfügbarkeit eines neuen Portals, das Forschern ein sicheres System bietet, um Zugang zu auf Patientenebene anonymisierten Daten aus klinischen Studien, die durch Sponsororganisationen bereitgestellt werden, anzufordern.
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Die Diagnose Prostatakrebs ist für viele Männer ein Schock, der häufig zu einem blinden Aktionismus führt. „Möglichst schnell und radikal das Problem lösen, dabei auch Folgebeschwerden in Kauf nehmen, nur um schnell wieder als gesund zu gelten und sich nicht weiter mit der Thematik auseinandersetzen zu müssen. Das ist eine typische Reaktion auf diese Diagnose.
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Orthopäden, Gynäkologen und Dermatologen erhalten besonders häufig Online-Bewertungen von ihren Patienten. Dies belegt eine Analyse von Prof. Emmert, Inhaber der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Datenbasis bilden 127.192 Online-Bewertungen für 53.585 Ärzte (exklusive Zahnärzte), die von 107.148 Patienten im Jahr 2012 auf jameda abgegeben wurden.
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Eine neue internationale Website der Firma PatientView in London hilft Kranken und Gesunden, in der Masse der Apps rund um das Thema Gesundheit den Überblick zu behalten und das für sie passende Angebot für ihr Smartphone zu finden. Auf der Seite www.myhealthapps.net werden derzeit 307 Apps vorgestellt. Ein neuartiges Bewertungssystem soll für Transparenz und Glaubwürdigkeit sorgen.
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Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. sind nicht nur im privaten Umfeld weit verbreitet. Inzwischen haben diese neuen Medien auch das Gesundheitswesen erreicht und gewinnen dort mehr und mehr an Bedeutung. Erstmals fand jetzt an der Universitätsmedizin Mainz am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) ein Seminar statt, mit dem Ziel, Studierenden aus ganz Deutschland den professionellen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln.
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Seit Mitte September 2013 präsentiert sich MEDIAN Kliniken mit einer neuen Homepage im World Wide Web. „Da sich MEDIAN Kliniken gerade in hohem Maße wandelt und weiterentwickelt, muss auch unsere Homepage diese Entwicklung widerspiegeln“, erklärt Geschäftsführer Hartmut Hain.
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Arztbewertungsportale spielen eine wichtige Rolle bei der Wahl eines Arztes. Die Portale gewinnen weiter an Bedeutung für die Suche und Bewertung von Ärzten. Dies sind zentrale Ergebnisse einer Querschnittstudie der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter 1.505 Teilnehmern.
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