Mathias Boenke, Geschäftsführer von INTERSPORT Österreich, übergab kürzlich einen Scheck über 24.000 Euro an eine Vertreterin der ROTE NASEN Clowndoctors. Mithilfe dieser großzügigen Spende der INTERSPORT-Kunden zaubert die karitative Organisation ein Lachen ins Gesicht von 1.475 kleinen Patienten in Österreichs Krankenhäusern.
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Allein in diesem Jahr hat Prof. Dr. Felicitas Eckoldt in Jena bei zwei Mädchen operativ einen künstlichen Blasenausgang angelegt. Das Besondere: Der Ausgang liegt „versteckt“ im Bauchnabel, ist kontinent, also trocken, und kann z.B. im Sommer bei Bedarf einfach mit einem Pflaster abgedeckt werden. Das Verfahren kann bei urogenitalen Fehlbildungen oder nach Krebserkrankungen eingesetzt werden.
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Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist in der Schweiz die häufigste Krebsart bei Kindern. Trotz intensiver Chemotherapie erleidet ein Fünftel der behandelten Kinder einen Rückfall, der meist mit einer schlechten Prognose einhergeht. Forschende der Universität Zürich und des Kinderspitals Zürich haben nun einen neuen Weg gefunden, um resistente Leukämiezellen abzutöten: via Nekroptose.
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Dank innovativer Operationstechnik kann das Bein eines Vierjährigen erhalten werden. Es sind vor allem junge Patienten, bei denen ein Ewing-Sarkom, eine Krebserkrankung des Knochens, diagnostiziert wird: Die meisten sind zwischen zehn und 16 Jahre alt. Aber dass schon ein Vierjähriger betroffen ist, so wie der kleine Josef aus München, das ist ausgesprochen selten.
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Ohne ausreichenden Sonnenschutz holt man sich im Frühjahr beim Aufenthalt im Freien schnell einen Sonnenbrand. Das ist allgemein bekannt. Dennoch zeigen hochrote Gesichter und verbrannte Oberarme, dass immer noch viele Menschen die Gefahr durch intensive Sonnenstrahlung unterschätzen und den Hautschutz auf die leichte Schulter nehmen.
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Ewing-Sarkome sind bösartige Tumoren. Dabei handelt es sich um den zweithäufigsten Knochenkrebs bei Kindern und Jugendlichen. Die Erforschung der genetischen, zellulären und molekularen Grundlagen dieser Erkrankung soll die Therapiemöglichkeiten und die Heilungschancen verbessern.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml baut die medizinischen Angebote für Kinder weiter aus. Huml betonte anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages: "Mein Ziel ist die Sicherung einer hochqualitativen und flächendeckenden Versorgung der kleinen Patienten. Deshalb investieren wir konsequent in diesen Bereich."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will mehr Menschen für die Betreuung von unheilbar kranken Kindern und deren Eltern gewinnen. Huml betonte anlässlich des bundesweiten Tags der Kinderhospizarbeit am 10. Februar: "Jährlich sterben in Bayern etwa 600 Kinder und Jugendliche an lebensverkürzenden Erkrankungen. Unsere Aufgabe ist es, diese Kinder und deren Familien auf ihrem Weg zu unterstützen."
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ENCCA ist ein in den vergangenen 5 Jahren von der Europäischen Union finanziertes Projekt (Nr.: HEALTH-F2-2011-261474), welches die Zusammenarbeit innerhalb der pädiatrischen Onkologie in Europa effizient strukturierte und intensivierte. Die notwendigen Maßnahmen waren von 34 Kooperationspartnern aus 27 pädiatrisch-onkologischen Institutionen in 11 verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam mit der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie (SIOPE) mit Sitz in Brüssel ergriffen worden.
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Der häufigste Hirntumor bei Kindern und Jugendlichen ist das pilozytische Astrozytom. Dieser Tumor ist normalerweise gutartig und wächst langsam. Falls er operativ vollständig entfernt werden kann, ist die Prognose für den Patienten sehr gut. Jedoch kann der Tumor in manchen Fällen gar nicht oder nur teilweise entfernt werden, weil er an einer ungünstigen Stelle im Hirn lokalisiert ist.
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Seit Dezember 2014 ist das Ronald McDonald Haus mit Oase Hamburg-Altona ein Zuhause auf Zeit für Familien schwer kranker Kinder. Petra van Bremen-Kubenz hat nun die Schirmherrschaft für das Elternhaus und die Oase übernommen und bildet zusammen mit Maren Otto ein starkes Schirmherrinnen-Duo.
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Es gibt neue Hoffnung für Kinder mit Tumorerkrankungen neuralen Ursprungs: Ein internationales Team unter Führung von Forschern der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Kent (Großbritannien) haben möglicherweise eine neue Behandlungsmethode gefunden. Ihre Forschungsergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht.
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Krebs bei Kindern ist heute meist heilbar. Doch etwa ein Viertel der krebskranken Kinder erleidet nach zunächst erfolgreicher Behandlung einen Rückfall und hat dann meist keine dauerhafte Heilungschance mehr. Mit dem INFORM-Projekt* wollen Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung diesen Kindern eine zweite Chance geben. Die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ unterstützt INFORM-Patienten und stellt das Projekt erneut in der großen Fernseh-Gala am 5. Dezember vor.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat am Donnerstag am Schloss Wernsdorf bei Bamberg die bundesweit erste Werkstatt eröffnet, in der an Krebs erkrankte Kinder Musikinstrumente bauen. Huml betonte aus diesem Anlass: "Mit der Musiktherapie können junge Krebspatienten und ihre Eltern psychologisch unterstützt werden. Musik ermöglicht Kommunikation und emotionalen Austausch ohne Worte - sie kann helfen, wenn das Sprechen über die Krankheit schwerfällt."
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Familienorientierte Kunsttherapie für an Krebs erkrankte Kinder. Das bietet das Programm "Hand in Hand" der Uniklinik Leipzig. Das Forschungsprojekt wird von der Deutschen Krebshilfe mit 63.000 Euro unterstützt. Jetzt sucht das UKL Familien stationär behandelter Kinder, die teilnehmen möchten.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt zum Beginn des neuen Schuljahres dafür, bei Kindern auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Huml betonte am Dienstag: "Die Weichen für ein gesundes Leben sollten möglichst früh gestellt werden. Deshalb ist es mein Ziel, Schulkinder und ihre Familien zu einer gesundheitsförderlichen Lebensweise zu motivieren. Das heißt zum Beispiel, nicht zu fett oder zu süß zu essen.“
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Die Kindertagesstätte "kinder welt entdecker" Stöcklenstraße, Ulm-Lehr hat 1000,- Euro zugunsten des Vereins janz-besondere-hilfe gesammelt. Stefanie Vieth-Efinger, Leitung der Kindertageseinrichtung, ErzieherInnen und Kindergartenkinder haben die Spende in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm dem Vereinsgründer Florian Janz überreicht.
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Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) weist mit moderner Chemotherapie gute Heilungschancen auf. Dennoch leidet ein kleiner Teil der Kinder an chemotherapieresistenten, noch nicht erfolgreich behandelbaren Leukämien. Dazu zählt ein Typ der Leukämie, der durch die Chromosomenanomalie -Translokation t(17;19) - gekennzeichnet ist.
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Für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist Bewegung ein elementarer Baustein. Wird der Alltag der Heranwachsenden von Krankheit und Therapien bestimmt, so können sich diese entwicklungshemmend auswirken. Um dem entgegenzusteuern, bietet das Leipziger Universitätsklinikum krebskranken Kindern und Jugendlichen eine hervorragende behandlungsbegleitende Sporttherapie an.
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Bösartige Zellen können lernen, sich gegen eine Behandlung zur Wehr zu setzen – das gilt auch für Neuroblastome, solide Tumore, die im Kindesalter auftreten. Genetische Untersuchungen mittels Next Generation Sequencing ermöglichten einer Forschergruppe um Kinderonkologen der Charité – Universitätsmedizin Berlin neue Einblicke in das Tumorerbgut.
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