Am Mittwoch, den 13. August 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Bitterfeld und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Bereits 22 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nutzen Applikationen auf ihrem Handy, um ihre Gesundheitswerte zu kontrollieren oder um sich über Krankheitsbilder und Symptome zu informieren. Fitness- und Ernährungstipps holen sich 12 Prozent der Befragten durch die Mini-Programme. Geht es aber um den Online-Austausch von sensiblen Gesundheitsdaten, dann reagieren die Deutschen verhalten und wünschen sich höhere Sicherheitsstandards.
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Sie besuchen Patienten, hören ihnen zu und sorgen für Ablenkung während des Aufenthaltes: Dies sind nur einige der ehrenamtlichen Aufgaben der „Grünen Damen und Herren“ am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Interessierte können sich ab September in einem Kurs schulen und dann als „Grüne Damen und Herren“ am UKJ engagieren.
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 17. Juli 2014, 17:00 Uhr im Lesecafé „ONKO-logisch“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Das Anfang 2014 gegründete „European Consortium for Waldenström’s Macroglobulinemia“ (ECWM) ist dem Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) als ordentliches Mitglied beigetreten. Mit dem Waldenström-Konsortium erweitert sich das Studien- und Forschungsspektrum des Lymphom-Netzes um eine weitere von rund 50 verschiedenen Lymphom-Erkrankungen. Mit der Mitgliedschaft im KML möchte das ECWM die klinische Versorgung von Patienten mit der seltenen Erkrankung Morbus Waldenström weiter optimieren.
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Das Deutsche Krebsforschungszentrum begeht in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg feiert seinen zehnten Geburtstag: Dieses doppelte Jubiläum nahm der Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe zum Anlass für seinen Besuch am 10.07.2014 in Heidelberg.
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Das Gespräch zwischen Patient und Arzt ist eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb hat Pfizer gemeinsam mit Patientenorganisationen und weiteren Partnern die Initiative "Ich beim Arzt" ins Leben gerufen. "Ich beim Arzt" bietet hilfreiche Kommunikations-Tipps für Patienten, die man im Arztgespräch leicht nutzen kann. Beim diesjährigen Pfizer-Patienten-Dialog haben die Partner der Initiative zudem die neue Website www.ichbeimarzt.de vorgestellt.
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Viele Patienten wollen die Entscheidung, welche Therapie für sie die richtige ist, nicht allein ihrem Arzt überlassen. Wunsch und Realität klaffen allerdings auseinander: 55 Prozent der Patienten wollen in die Wahl zwischen verschiedenen Therapiealternativen einbezogen werden. In der Praxis wurden 58 Prozent von ihrem Arzt noch nie vor Alternativen gestellt.
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Wie sage ich meinem Arzt am besten, was mir fehlt? Was sagen meine Laborwerte aus? Oder was wird eigentlich bei der geplanten Operation genau gemacht? Diese und viele weitere Fragen stellen sich Patienten tagtäglich vor ihrem Arztbesuch. Über 60 Prozent der deutschen Internetnutzer suchen bei Gesundheitsfragen zuerst im Netz nach Antworten. Doch welche Informationen dort sind sinnvoll und helfen während der wenigen Minuten im Arztzimmer?
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Am Montag, den 16. Juni 2014, von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr findet für Menschen, die aufgrund einer Krebserkrankung im Familien- oder Freundeskreis hilfreiche Unterstützung suchen, ein regelmäßiger Gesprächskreis statt. Die Gruppe, unter der Leitung der Dipl.-Psychologin Dr. Ute Berndt, trifft sich jeden dritten Montag im Monat im Lesecafé „ONKO-logisch“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in der Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale).
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Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Drei Fragen an Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Katja Geuenich (Eschweiler).
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Subjektiv empfundene Fachkompetenz, Freundlichkeit des Arztes, genommene Zeit – Diese drei Themen spielen in den Kommentaren von Patienten auf Arztbewertungsportalen die wichtigste Rolle. Das belegt eine Analyse von Prof. Emmert, Inhaber der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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In der neuen Rubrik „AMBERA.NETz Info-Veranstaltung für Krebsbetroffene“ des Jahresprogramms der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Mittwoch, den 4. Juni 2014, um 17 Uhr im AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz, Karl-Liebknecht-Straße 33, in Sangerhausen, für Krebsbetroffene, deren Angehörigen sowie die interessierte Bevölkerung, ein Vortrag zum Thema „Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt: Befundberichte richtig lesen“ statt.
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Die Gewinner des "Asprin Sozialpreises 2014" stehen fest: Das Projekt "Explain TB" des Forschungszentrums Borstel in Schleswig-Holstein belegt mit einem neuartigen Konzept der Tuberkulose-Aufklärung den mit 15.000 Euro dotierten Platz 1. Platz 3 geht an die Initiative "Discovering Hands" aus Mülheim an der Ruhr, die den überlegenen Tastsinn blinder Frauen zur Brustkrebs-Früherkennung einsetzt.
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Die Aufklärung von Tumorpatienten wird selbst von erfahrenen Onkologen als großer Stressfaktor eingestuft. Die soeben erschienene 4. Auflage des vom Südwestdeutschen Tumorzentrum – Comprehensive Cancer Center Tübingen herausgebrachten Manuals „Aufklärung von Tumorpatienten“ bietet hier Unterstützung.
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Die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum hat gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum (RUB) auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) am 27. September 2013 in Graz (Österreich) das interprofessionelle Projekt ‚Learning together to work together: Patientenzentrierung als Ausgangspunkt interprofessioneller Diagnostik und Behandlung im Studium von Medizinern und Physiotherapeuten‘ vorgestellt.
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