Seit Anfang des Jahres bietet das Sana Klinikum Berlin-Lichtenberg eine ganzheitliche onkologische Beratungssprechstunde an, um den Patient*innen eine komplette Beratung und Betreuung während des gesamtes Krankheitsverlaufes anbieten zu können und auch auf die vorhandenen Strukturen und Angebote für Krebspatient*innen in der Umgebung hinzuweisen. Die neue Beratungssprechstunde wird dabei sehr gut angenommen.
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Geht es nach dem Willen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dann sind die durch sie vertretenen Kliniken die einzigen Nutznießer der politisch gewollten Verlagerung von Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Versorgungsbereich. Den ambulant operierenden Praxen, Ambulante Operationszentren (AOZ) und Praxiskliniken hingegen spricht die DKG die fachliche Kompetenz ab und streut Zweifel, dass die darin arbeitenden niedergelassenen Vertragsärzt*innen den Sicherstellungsauftrag aufrechterhalten können.
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"Die Orientierung am Bedarf und die Fokussierung auf die Patientinnen und Patienten sind zunehmend einem Verdrängungswettbewerb gewichen. Bund und Länder müssen ihre Aufgaben für die Daseinsvorsorge durch eine aktive Krankenhausplanung und eine darauf ausgerichtete Neustrukturierung der Finanzierung wahrnehmen", heißt es in einem Beschluss des Ärzteparlaments.
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Nach der offiziellen Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat jetzt die Bezirksregierung Detmold im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) das Onkologische Zentrum des Klinikum Gütersloh als Onkologisches Zentrum mit besonderen Aufgaben ausgewiesen. Eine gute Nachricht für Patientinnen und Patienten, wie das Klinikum Gütersloh meldet.
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20 Jahre Papier und Pinsel statt Stethoskop und Skalpell. Über 150 Werke von 56 Künstlern zeigt die Jubiläumsveranstaltung der Ausstellungsreihe "Mediziner & Malerei", die am 21. Mai im Universitätsklinikum Leipzig eröffnet wird. Zum nunmehr 20. Male geben Mediziner, Pflegende und andere im Gesundheitswesen Tätige Einblick in ihre künstlerischen Hobbys. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Malerei.
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Dr. Stephanie Kacerovsky-Strobl ist die neue Leiterin des Brustgesundheitszentrums im Franziskus Spital und bietet Patient*innen Versorgung auf höchstem medizinischen und wissenschaftlichen Niveau.
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Der Frankfurter Gesundheitsökonom Prof. Thomas Busse hat sich eher kritisch zur Einsetzung einer Krankenhaus-Kommission durch den Gesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert, die schriftliche Stellungnahmen zu einzelnen Fragen der Krankenhausversorgung abgeben soll.
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Nicht immer können Patientinnen und Patienten nach einer Behandlung im Krankenhaus nach Hause entlassen werden. Das gilt vor allem für Menschen, die Unterstützung und Betreuung benötigen, aber keine Angehörigen oder nahestehende Personen haben, die dies leisten können. Auch diese Menschen brauchen aus sozialer Indikation zwischen der Behandlung im Krankenhaus und den weiterführenden Maßnahmen Unterstützung und Betreuung.
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Der Internist und Wissenschaftler Prof. Dr. med. Jakob Nikolas Kather besetzt ab 1. Juni 2022 die neue Else Kröner Professur für „Clinical Artificial Intelligence“ am EKFZ für Digitale Gesundheit der Technischen Universität Dresden. Der mehrfach ausgezeichnete Arzt aus Aachen verstärkt mit seiner Expertise und seinem Team an der Hochschulmedizin Dresden die Forschung zu Künstlicher Intelligenz (KI) in der klinischen Praxis.
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In seiner Frühjahrssitzung hat der Wissenschaftsrat die Förderempfehlung für das Forschungsbauprojekt „Center for Immunomedicine in Transplantation and Oncology“ (CITO) an der Universität Regensburg (UR) gegeben.
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Nach einem intensiven Trainingsprogramm im Dezember 2021 haben Ärzte der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Anfang 2022 die ersten Operationen mit dem neu erworbenen OP-Robotersystem „Da Vinci Xi“ vorgenommen. Das Gerät löste das 2014 in Betrieb genommene Vorgängermodell ab.
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Die Coronavirus-Pandemie bringt Krankenhäuser seit mehr als zwei Jahren an ihre Grenzen. Ärzte und Pflegekräfte sind rund um die Uhr für schwerkranke COVID-19-Patienten im Einsatz. Doch fernab von Stethoskopen, Herz-Lungen-Maschinen und COVID-Pneumonien wirken auch noch andere Menschen im Hintergrund, die immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und Hinterbliebene haben: die ökumenische Klinikseelsorge des Universitätsklinikums Regensburg (UKR).
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Als neuem Leiter des Schwerpunkts Psychosomatik, Psychotherapie und Psychoonkologie am Uniklinikum Würzburg ist es Prof. Dr. Imad Maatouk wichtig, dass in der modernen Hochleistungsmedizin auch die psychische Gesundheit der Menschen und ihrer Angehörigen beachtet und gefördert wird.
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Corona hinterlässt auch bei anderen Erkrankungen deutliche Spuren: Bei einigen Krebsarten beobachten Ärzte eine Zunahme der Schwere, bei Herzinfarkten mitunter Zögern, sich behandeln zu lassen. Der Geschäftsführer und fünf Direktoren des Klinikums Ingolstadt appellieren deswegen dringend, bei starken Beschwerden frühzeitig ärztlichen Rat zu suchen wie auch die Vor- und Nachsorgeangebote wahrzunehmen.
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Moderne Krebstherapieverfahren wie etwa die Strahlen- oder Chemotherapie sind in der Bevölkerung weit verbreitet, stoßen aber aufgrund ihrer schweren Nebenwirkungen zunehmend an ihre Grenzen. Krebspatient:innen leiden oft an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Haarausfall. Innovative Therapiemethoden können in diesen Fällen eine vielversprechende, schonendere Alternative für Patient:innen darstellen. Besonders die Regionale Chemotherapie (RCT) hat sich in diesem Bereich als anerkannte Behandlungsmethode international fest etabliert.
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„Kliniken sollten sowohl aus individualmedizinischer als auch aus betriebsmedizinischer Perspektive eine Vorreiterrolle in gesunder Verpflegung übernehmen“, heißt es in dem heute erschienenen Beitrag des Autorenteams um Dr. Eva-Maria Maintz (Universitätsklinik Freiburg) und Dr. Peter von Philipsborn (Ludwig-Maximilians-Universität München) im Deutschen Ärzteblatt.
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Leipziger Patienten profitieren von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus 66 hochqualifizierten Zentren: Seit 1. Januar 2022 gehört die Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie und Hämostaseologie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Platzbecker zum Europäischen Referenznetzwerk EuroBloodNet. Das Netzwerk ist eine einzigartige und innovative grenzübergreifende Kooperationsplattform für Spezialisten im Bereich der Diagnose und Behandlung komplexer und seltener hämatologischer Erkrankungen.
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Den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern fehlen jedes Jahr 1,23 Milliarden Euro Investitionsmittel für Substanzerhalt und Modernisierung bei Gebäuden und Anlagen. Die vom Land 2019 bereitgestellten 626 Millionen Euro deckten nur etwa ein Drittel des tatsächlichen Bedarfs von rund 1,85 Milliarden Euro, wie das RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Essen) und die hcb GmbH in ihrem neuen Investitionsbarometer NRW feststellen.
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Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien finden Menschen mit und ohne Krankenversicherung Hilfe. Die Behandlungen umfassen dabei sowohl ambulante Routinebehandlungen als auch die Behandlung schwerer Erkrankungen wie beispielsweise die Versorgung von Krebs-Patienten oder die Durchführung notwendiger Operationen.
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In ihrer Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie hat die Universitätsmedizin Mainz heute ihren photonenzählenden Computertomographen offiziell in Betrieb genommen. Das höchst innovative CT-System verfügt über zwei Röntgenquellen und ein neuartiges Detektorprinzip. Insbesondere in den klinischen Bereichen Herz- und Gefäßbildgebung sowie in der Onkologie ermöglicht es eine wesentlich genauere und schonendere Diagnostik sowie sicherere Therapieentscheidungen. Zudem verbessert der photonenzählende Computertomograph die Grundlagen für die Forschung und die Translation ihrer Ergebnisse.
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