Für viele Kinder und Jugendliche mit lebensbedrohlichen Blutkrankheiten, angeborenen Stoffwechsel- und Immundefekten oder Krebs ist die Stammzelltransplantation die einzige Überlebenschance. Doch die Stammzelltransplantation ist bis heute mit zahlreichen Komplikationen verbunden. Um diese zu beseitigen und neue Therapiemöglichkeiten zu erschließen, ist Forschung auf höchstem Niveau nötig.
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In der Koalitionsvereinbarung der Großen Koalition spielt das Thema Qualitätssicherung im Gesundheitswesen eine große Rolle. Es wird sowohl von politischer Seite als auch von Seiten der Kostenträger der Vorschlag zur Diskussion gestellt, Krankenhäuser für medizinische Leistungen nicht mehr nach einheitlichen DRG-Sätzen zu vergüten, sondern an der erbrachten Qualität zu messen.
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Die Fachhochschule Frankfurt am Main feiert am 12. Juni 2014 das Jubiläum „100 Jahre Ausbildung für soziale Berufe in Frankfurt am Main“: Am 7. Februar 1914, wenige Monate vor Ausbruch des 1. Weltkriegs, wurde das „Frauenseminar für soziale Berufsarbeit“ eröffnet. Von dieser Institution lässt sich ein roter Faden bis zum heutigen Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit ziehen.
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Niedersachsens Gesundheitsministerin nimmt am ersten Bund-Länder-Gespräch für eine Krankenhausreform teil und macht sich für die stationäre Versorgung im ländlichen Raum stark. "Das jahrelange Aussitzen der grundlegenden Probleme der Unterfinanzierung des Krankenhaussektors durch die Bundesregierung hat dazu geführt, dass unser Krankenhaussystem in eine dramatische Schieflage geraten ist", erklärt Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Cornelia Rundt anlässlich des Bund-Länder-Gesprächs der Gesundheitsministerinnen und -minister zur Planung einer Krankenhausreform.
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Anlässlich des Aktionstages gegen den Schmerz setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. (DGS) gemeinsam mit den anderen schmerztherapeutischen Fachgesellschaften und Verbänden für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten ein. Unter dem Motto „Schmerzmedizin kennenlernen“ werden heute bundesweit Schmerzzentren für Interessierte und Betroffene ihre Türen öffnen, um über die aktuellen Möglichkeiten einer effektiven Schmerzbehandlung zu informieren.
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Angestoßen von auch in anderen Bereichen der Gesellschaft verstärkt diskutierten Zielen wie Transparenz und Korruptionsbekämpfung, wird auf verschiedenen Ebenen, insbesondere auch der ärztlichen Selbstverwaltung, kontrovers über das bislang übliche Sponsoring von Fortbildungen durch Unternehmen der Pharma- und Medizinprodukteindustrie diskutiert.
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Auch in diesem Jahr gibt es wieder den „7 Türme Triathlon“ in Lübeck. Der Startschuss fällt am 15. Juni 2014. Neben den Einzelstartern nehmen auch Staffeln an dem Wettbewerb teil. Sie starten unter dem Motto „Triathlon gegen Krebs“. Das UKSH beteiligt sich gemeinsam mit der „Krebsinitiative Radioimmuntherapie e.V.“ an der Sportveranstaltung, die vom Verein Tri-Sport-Lübeck ausgerichtet wird.
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In Leipzig hat die Forschung einen großen Anteil an den Fortschritten in der Neurochirurgie. Durch die Entwicklung patientenindividueller Modelle konnte die Tiefenhirnstimulation, bei der ein Hirnstimulator im Gehirn winzige elektrische Impulse abgibt, die beispielsweise Parkinson-Patienten helfen können, qualitativ verbessert werden. Zudem widmet sich die Klinik dem Verständnis von Hirntumoren und deren Behandlung, sowie dem Neuro-Monitoring im OP-Saal und auf der Intensivstation.
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Werbemaßnahmen amerikanischer Krebszentren sind zwar emotional sehr aufgeladen, verschweigen aber wichtige Informationen wie Risiken und Kosten der Behandlung. Zu diesem Ergebnis kommt eine von den National Institutes of Health geförderte Studie, bei der über 400 TV- und Magazin-Werbeeinschaltungen analysiert wurden.
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In der neuen Rubrik „AMBERA.NETz Info-Veranstaltung für Krebsbetroffene“ des Jahresprogramms der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Mittwoch, den 4. Juni 2014, um 17 Uhr im AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz, Karl-Liebknecht-Straße 33, in Sangerhausen, für Krebsbetroffene, deren Angehörigen sowie die interessierte Bevölkerung, ein Vortrag zum Thema „Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt: Befundberichte richtig lesen“ statt.
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Den Fachkräftemangel bekommt auch das SRH Wald-Klinikum Gera zu spüren. Um alle Bereiche abzusichern, die zwingend zum Klinikablauf gehören, werde von Juni bis Ende August das Angebot der Palliativstation eingeschränkt, kündigt Geschäftsführer Dr. Uwe Leder an. Die schwerstkranken Patienten würden zwar selbstverständlich weiter am Klinikum behandelt und palliativmedizinisch mitbetreut. Allerdings leider nicht in der separaten Zehn-Betten-Station.
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Seit kurzem berät eine neue Ambulanz für minimal-invasive Diagnostik und Therapie (AMIT) am Universitätsklinikum Leipzig niedergelassene Ärzte aller Fachbereiche und ihre Patienten zu Behandlungsmethoden mit nur minimalem Hautschnitt und ist damit die einzige Anlaufstelle dieser Art in der Region Leipzig.
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Vom 2. bis 4. Juni 2014 können Kinder im Alter zwischen drei und sieben Jahren ihre kranken Stofftiere und Puppen von Heidelberger Medizinstudenten auf dem Universitätsplatz behandeln lassen. Ziel des Projektes ist es, Kindern auf spielerische Weise die Angst vor dem Arzt oder einem Krankenhausaufenthalt zu nehmen. Die Initiative der Heidelberger Medizinstudenten steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner.
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Zur Eröffnung des 117. Deutschen Ärztetages in Düsseldorf fordert der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) die Vertreter der Ärzteschaft auf, eine ehrliche Debatte über das Thema Qualität in der medizinischen Versorgung zu führen. „Um bessere Qualität in der stationären und ambulanten Versorgung zu erreichen, brauchen wir Mut zum Handeln“, so Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek.
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Was verbirgt sich hinter den Begriffen Palliative Care, Palliativmedizin oder Palliative Versorgung? Und was bedeutet Pflege in der Abteilung Palliativmedizin am Universitätsklinikum Jena? Welche Besonderheiten liegen bei einem Palliativpatienten vor? Zum zweiten Mal veranstaltet der Pflegebereich des Universitätsklinikums Jena (UKJ) am 18. Juni in Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Jena einen „Pflegeabend“.
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Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung e.V. veranstaltet am 1. Juli 2014 in Leipzig ein Seminar zu dem Thema „Frischer Wind für die Integrierte Versorgung – Perspektiven der neuen Legislaturperiode“. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Frau Ingrid Fischbach, wird über die Position der Bundesregierung zur Selektivversorgung im deutschen Gesundheitswesen referieren.
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Junge Patienten der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und deren Eltern können sich über eine Spende freuen: Udo Napp, Vorstandssprecher der PSD Bank Hannover eG, überreichte am Donnerstag in der MHH-Kinderklinik einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Das Geld bekommen je zur Hälfte das Pädiatrische Intensivnetzwerk (PIN) und der Verein Clinic-Clowns Hannover e.V.
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Die Labore der Würzburger Universitäts-Hautklinik sind seit März dieses Jahres nach europäischen Standards akkreditiert. Die dafür getroffenen Maßnahmen steigern die Qualität und die Sicherheit der Befunde, zum Wohle der Patienten.
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Die diesjährige Spender-Ehrung des Instituts für Transfusionsmedizin Leipzig und des Mitteldeutschen Blutspendevereins Leipzig fand am Montag im ehemaligen Pferdestall des Stadtgutes Mölkau statt. Fast 90 Blutspender, 41 Organisatoren von Blutspendeterminen der UKL-Blutbank, Stammzellspender und Mitarbeiter des Instituts feierten die zahlreichen Spenderjubiläen im rustikalen Ambiente der besonderen Veranstaltungsadresse.
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Über 50 Patienten bereits mit komplexer Therapie behandelt
Dank der Zusammenarbeit der Klinik für Nuklearmedizin und des Instituts für Radiologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden gewinnen schwerst erkrankte Krebspatienten zusätzliche Lebenszeit. Bei der Selektiven Internen Radio-Therapie – kurz SIRT – arbeiten die Experten der Nuklearmedizin Hand in Hand mit den auf Eingriffe spezialisierten Radiologen zusammen.
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