Die elektronische Erfassung, resp. das Abrufen der Daten unmittelbar beim Patienten, beim Point of Care, wird als wichtiger Bestandteil des gesamten e-Health-Workflow erkannt. Der amerikanische Hersteller Rubbermaid trifft mit seinem Medical Cart die Bedürfnisse des modernen Klinik-Alltags hervorragend. Vor allem Spitäler und Kliniken in der Schweiz und Europa, wo innovative Informations-Systeme (KIS) eingeführt wurden oder entsprechende Projekte laufen, entscheiden sich für diesen mobilen Arbeitsplatz.
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Die Universitätsmedizin genießt in Deutschland einen guten Ruf. An dieses positive Image knüpft zukünftig eine neue Kollektivmarke an: "Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD) und seine Mitglieder kommunizieren seit Beginn dieses Jahres unter der Marke 'Die Deutschen Universitätsklinika‘", so Prof. Dr. Michael Albrecht, Erster Vorsitzender des VUD.
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Brustkrebs tritt in Deutschland sehr häufig auf. Mit Hilfe modernster Diagnoseverfahren und komplexer Therapien liegen die Heilungsraten jedoch bei über 90 Prozent. Wird die Erkrankung in einem frühen Stadium entdeckt, ist die Prognose in der Regel am besten. Die HELIOS Mariahilf Klinik bietet allen Betroffenen seit Neuestem die Möglichkeit der kurativen Mammadiagnostik als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) zur Abklärung von Auffälligkeiten wie auch zur Vorsorge an.
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Die Zahl bösartiger Neuerkrankungen steigt stetig – mit ihr die existenziellen Fragen der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Mit der Expertenrunde Krebs will das Tumorzentrum Kplus Hilfestellung geben Am 7. Mai stehen die Krebs-Spezialisten ab 18 Uhr am St. Josefs Krankenhaus Hilden Rede und Antwort.
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Die Universität Witten/Herdecke hat Prof. Dr. med. Patrick Haage auf den Lehrstuhl für klinische Radiologie berufen. Patrick Haage ist Chefarzt und Direktor des Zentrums für Radiologie am HELIOS Klinikum Wuppertal. Mittels hoch moderner, teleradiologischer Vernetzung arbeitet seine Fachabteilung eng mit den HELIOS Kliniken in Schwelm, Bochum-Linden und Siegburg zusammen.
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Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
Erfolgreicher und zügiger Innovationstransfer von der Forschung in die Versorgungspraxis: Forschungsprojekte und der Aufbau des „Netzwerkes Genomische Medizin“ an der Uniklinik Köln wurden seit 2011 mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Wissenschaftliche Veröffentlichungen dazu belegen ein verlängertes Überleben bei Lungenkrebspatienten durch individuelle Diagnostik und Therapie. Die AOK Rheinland/Hamburg übernimmt als erste gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland die Diagnostik-Kosten.
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Vom 8. bis 10. Mai 2014 treffen sich im Schloss Herrenhausen 350 internationale Experten, um über die neuesten Forschungs- und Therapieansätze für Lungenerkrankungen zu diskutieren. Im Fokus des Symposiums „Lung Regeneration and beyond: BREATH meets REBIRTH“ stehen dabei zum Beispiel innovative Methoden im Bereich Transplantation, Stammzellforschung und künstliche Organe.
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Karsten Honsel ist neuer Kaufmännischen Direktor und Mitglied im fünfköpfigen Vorstand des Universitätsklinikums Bonn. Als Finanzchef möchte er den drittgrößten Bonner Arbeitgeber trotz defizitärer Krankenhausfinanzierung weiterhin sicher in die Zukunft führen. „Hier treffe ich hervorragende Voraussetzungen an, die nächsten Jahre erfolgreich arbeiten zu können“, unterstreicht der 50-jährige Nachfolger von Dr. Hans-Jürgen Hackenberg.
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Berlins Gesundheits-Senator Mario Czaja (CDU) hat eingeräumt, dass an den Krankenhäusern der Stadt weitere Investitionen nötig sind. Czaja sagte dem rbb-Inforadio, die Berliner Kliniken stünden bundesweit vergleichweise gut da:
"Das liegt auch daran, dass wir in Berlin den überproportionalen Abbau an Krankenhausbetten hinter uns haben. In den letzten 20 Jahren sind mehr als 20.000 von 40.000 Betten abgebaut worden. Deswegen haben wir auch die höchste Auslastung von Krankenhausbetten in ganz Deutschland und auch am wenigsten wirtschaftliche Probleme."
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Der Countdown läuft. Noch bis zum 5. Mai 2014 können Bewerbungen zum diesjährigen vdek-Zukunftspreis beim Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) eingereicht werden. Unter der Fragestellung "Was ist eigentlich gesund?" werden innovative Projekte und Best Practice Beispiele zur Gesundheitsförderung und Prävention von Kindern und Jugendlichen gesucht.
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„Brustkrebs“ ist eine schockierende Diagnose für jede Frau. Die dann folgende Therapie ist belastend und zieht sich meist über Monate, teilweise über Jahre hinweg. Wichtig ist die frühzeitige Entdeckung des Tumors und eine kompetente, umfassende Behandlung durch alle beteiligte Spezialisten in einem Krankenhaus.
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Am Uniklinikum Leipzig stehen zwei neue minimal-invasive Methoden für die lokale Tumorbehandlung zur Verfügung, die in der Region Leipzig nur hier angeboten werden. Mit Mikrowellenablation (MWA) und irreversibler Elektroporation (IRE) können jetzt auch Krebspatienten behandelt werden, denen aufgrund der Lage und Ausdehnung ihres Tumors mit anderen Methoden nicht geholfen werden konnte. Die irreversible Elektroporation (IRE) praktizieren nur wenige Zentren weltweit. Sie wird vorwiegend in Leber und Niere eingesetzt.
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Das Center for Advanced Studies in Management (CASiM) der HHL Leipzig Graduate School of Management widmet seine Konferenz "Boundaryless Hospital – Rethink and Redefine Health Care Management" vom 11. bis 12. Juni 2014 dem Austausch über die Herausforderungen und Chancen im Gesundheitssystem mit Beiträgen aus der Betriebswirtschaftslehre und aus den Bereichen Krankenhaus, Pharma, Medizintechnik und Consulting.
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In Österreich könnten Hunderte Krebspatienten Opfer der italienischen Mafia geworden sein. Das berichtet die Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe). ÖSTERREICH liegt ein Schreiben der Haemato Pharm GmbH an heimische Spitäler vor, in dem das Unternehmen mit Sitz in Cottbus einige Chargen des Medikaments Herceptin zurückruft, die es nach Österreich verkauft hatte.
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Für seine herausragenden medizinisch-wissenschaftlichen Maßnahmen und Studien zeichnete die Felix Burda Stiftung das Bochumer „Zentrum für familiär vererbten Darmkrebs“ am 6. April in Berlin mit dem Felix Burda Award 2014 aus.
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"Die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser erwarten von der zukünftigen Bund-Länder-Arbeitsgruppe einen gemeinsamen Kraftakt zur Beseitigung der chronischen Unterfinanzierung bei den Investitionsmitteln", erklärte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), anlässlich des heutigen Treffens des Bundesgesundheitsministers und der Gesundheitsminister der Länder.
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Das DIMDI hat Anfang April eine aktualisierte deutschsprachige Fassung der ICD-O-3 veröffentlicht (Internationale Klassifikation der Krankheiten für die Onkologie, Dritte Ausgabe, Erste Revision). Neben der maschinenlesbaren Fassung gibt es erstmals eine komfortable Onlinefassung. Jetzt folgt die vollständige PDF-Fassung, die auch das Alphabetische Verzeichnis zur ICD-O-3 enthält.
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Der Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, die Zahl der Klinikbetten zu reduzieren, stößt bei der BARMER GEK auf Zustimmung. "Wir begrüßen ausdrücklich, dass der Gesundheitsminister den dringend notwendigen Strukturwandel in der deutschen Kliniklandschaft anpacken will", so Dr. Christoph Straub, Vorstandschef der BARMER GEK.
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PD Dr. Philip Zeplin von der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie am Universitätsklinikum Leipzig erhielt den mit 10.500 Euro höchstdotierten Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie für seine wissenschaftlichen Arbeiten zum Einsatz von Spinnenseide in der Chirurgie.
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"Es geht hier doch zu aller erst um das Wohl des Patienten und dann erst um die Rentabilität des Krankenhauses. Zumindest sollte es das. Denn was für einen Wert hat diese Einrichtung noch, wenn wir kostendeckend ihren Sinn verraten." appelliert ein Chefarzt lautstark an seine Kollegen.
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